Dark­Pas­si­on: SM-Par­ty im Ca­to­ni­um (Ham­burg)

DarkPassion: SM-Party im Catonium (Hamburg)
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Keusch­heits­gür­tel

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Rape Game

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sie war neu­gie­rig auf die­se ihr neue und düs­te­re Welt

… und so er­füll­te ich der Ori­en­ta­lin ei­nen Traum auf der DarkPassion

Am Frei­tag­abend um 22 Uhr öff­ne­te das Ca­to­ni­um in Ham­burg sei­ne Pfor­ten für die Dark­Pas­si­on. Mit Kätz­chen Ne­mi im Schlepp­tau schlu­gen wir um ca. 22.30 Uhr dort auf. Der La­den war auf­fäl­lig leer. Ne­mi ver­si­cher­te, die gro­ßen Men­schen­mas­sen wür­den zu die­ser Par­ty erst ge­gen Mit­ter­nacht auf­lau­fen. Vom Haus gab es ei­nen Be­grü­ßungs­sekt und wir be­tra­ten die hei­li­gen Hallen.

DarkPassion: SM-Party im Catonium (Hamburg)Was war das An­lie­gen von TV Bianca?

Die Mu­sik auf der Dark­Pas­si­on war sehr laut, so dass ich mich nicht in der Haupt­hal­le nie­der­las­sen woll­te – hier wä­re bei der Laut­stär­ke ein Ge­spräch sehr schwie­rig ge­wor­den. Die Spiel­räu­me hin­ten taug­ten auch kaum zum „Sit­zen und Quat­schen“, al­so wur­de es not­ge­drun­ge­ner­wei­se der Rau­cher­be­reich im Out­door-Zelt. Hier wa­ren zwar Heiz­pil­ze auf­ge­stellt, kalt war es den­noch. Zu­min­dest konn­te man sich hier set­zen und in ei­ner ver­nünf­ti­gen Laut­stär­ke un­ter­hal­ten, auch wenn ich bei den kal­ten und ein­fa­chen Gar­ten­stüh­len durch die von un­ten durch­drin­gen­de Käl­te schon die nächs­te Ver­küh­lung be­fürch­te­te. Be­reits nach we­ni­gen Mi­nu­ten ge­sell­te sich Bi­an­ca zu uns. Bi­an­ca ist ei­ner der ganz we­ni­gen Men­schen, die so vie­le mei­ner Face­book-Kom­men­ta­re und SZ-Bil­der kom­men­tiert hat­te, dass ich sie auf An­hieb ein­zu­ord­nen wuss­te. Des­halb und viel­leicht auch, weil Bi­an­ca Trans­ves­tit ist. Mit ih­ren ho­hen Pumps maß sie statt­li­che zwei Me­ter, da schaut man schon mal hin.

★  Die SM- und Fetisch-Flatrate

Bi­an­ca re­de­te nicht viel und ich konn­te bis zum Schluss nicht so recht fas­sen, was ge­nau ei­gent­lich ihr An­lie­gen war. Woll­te sie wirk­lich – so wie sie sag­te – vor mei­ne Ka­me­ra? Woll­te sie et­was er­le­ben? Bei­des mit­ein­an­der ver­bin­den? Oder woll­te sie gar nur ei­nen net­ten Abend auf der Dark­Pas­si­on ver­brin­gen, wo ich doch nun schon­mal in Ham­burg war – ein­fach ein we­nig plau­dern? Nun, da­für sprach sie sehr we­nig. Sei’s drum, ich ler­ne ger­ne neue Men­schen ken­nen und Bi­an­ca be­glei­te­te uns den gan­zen Abend – das war okay so!

Auf der Haupt­büh­ne der Dark­Pas­si­on häng­te ich Ne­mi auf

Noch vor Mit­ter­nacht mach­te ich mich mit Ne­mi zum ers­ten Mal auf den Weg zum Fes­seln. Ich ent­schloss mich re­la­tiv zü­gig für die Haupt­büh­ne. Hier gab es ei­nen Hän­ge­punkt, man war nicht „ab vom Schuss“ und man war durch die Er­hö­hung vor zu na­he­kom­men­dem Pu­bli­kum ge­schützt, vor wel­chem ich im Vor­fel­de be­reits ge­warnt wor­den war – an­geb­lich hat­ten be­reits meh­re­re Ham­bur­ger Rig­ger hier schlech­te Er­fah­run­gen im Ca­to­ni­um gemacht.

Mein Ge­dan­ken­spiel: Ha­ben Do­mi­nas an­de­ren Sex?

Es war mei­ne ers­te Bon­da­ge in die­sem Club, da­her man­gel­te es mir an Er­fah­rungs­wer­ten. Men­schen, die mir im Lau­fe des Abends beim Fes­seln zu na­he ka­men, schob ich kom­men­tar­los bei­sei­te. Die an­ge­mes­se­ne Di­stanz emp­fand ich ei­ni­ge Ma­le als un­ter­schrit­ten, je­doch nicht als zu stark un­ter­schrit­ten. Die Sus­pen­si­on war schön, die Go­thic-Mu­sik pass­te per­fekt zum Am­bi­en­te und zur Stim­mung, vor und ne­ben uns auf der Tanz­flä­che tanz­ten SMer und Fe­ti­schis­ten auf der Dark­Pas­si­on und ich ge­noss es sehr, mei­ne Ne­mi nach sehr lan­ger Zeit wie­der ein­mal zu „spü­ren“.

★  Die SM- und Fetisch-Flatrate

Nach der Bon­da­ge hol­te ich uns ein Ge­tränk an der Bar. Der Bar­kee­per mach­te mir ein Kom­pli­ment und sag­te „Sehr tol­le Show“. Mei­nen Ge­dan­ken „Wie­so Show?“ be­hielt ich für mich. Schließ­lich hat­te ich nicht an­ders ge­fes­selt als ich es al­lein mit ihr zu Hau­se auch ge­tan hätte.

Die hüb­sche Dun­kel­haa­ri­ge woll­te auch mal ge­fes­selt werden

An der Bar stieß Thors­ten zu uns. Ein sym­pa­thi­scher Mitt­vier­zi­ger, der – ich ver­mu­te ähn­lich wie Bi­an­ca – An­schluss zu „was auch im­mer“ such­te und da­mit per­fekt in un­se­re klei­ne Run­de pass­te. Wir zo­gen uns wie­der in den Rau­cher­be­reich zu­rück und auch Thors­ten ver­brach­te den rest­li­chen Abend mit uns.

Nach ei­ni­gen we­ni­gen Zi­ga­ret­ten mach­ten wir uns noch­mal auf den Weg hin­ein. Es war be­reits nach halb eins und ich woll­te noch ein­mal fes­seln. Da ich nicht er­war­te­te, dass noch sehr viel mehr Gäs­te auf­schla­gen wür­den, ent­schied ich mich aber­mals für die Haupt­büh­ne. Auch die­ses Mal ließ ich Ne­mi auf der Dark­Pas­si­on flie­gen – le­dig­lich die Mu­sik stör­te mich jetzt, sie war sehr hart und ir­gend­wie bru­tal geworden.

Als wir die Sei­le zu­sam­men­leg­ten, stürm­te ei­ne wohl­ge­form­te Dun­kel­haa­ri­ge auf die Büh­ne. „Fes­selst du auch An­fän­ge­rin­nen?“, frag­te sie. Ich ant­wor­te­te „Das kommt nicht oft vor, dass ich über­haupt je­mand Frem­den fes­se­le, aber ja, grund­sätz­lich fes­se­le ich nicht nur er­fah­re­ne Bun­nies. War­um auch?“. „Pri­ma“, plat­ze sie los und frag­te, ob sie gleich blei­ben kön­ne. Ich muss­te in mich hin­ein­la­chen, woll­te aber nett blei­ben. „Pass auf, wir ge­hen jetzt erst­mal was trin­ken und re­den mit­ein­an­der, ein­ver­stan­den?“, sag­te ich ihr. Auf­ge­regt hüpf­te sie von der Büh­ne und lief zu ih­rem Begleiter.

★  Die SM- und Fetisch-Flatrate

Ihr Kerl war be­reits sehr in die Jah­re ge­kom­men und mach­te ir­gend­wie ei­nen schlüpf­ri­gen Ein­druck. Sei­nen Na­men ha­be ich ver­ges­sen, ich weiß nur noch, dass er sich als „je­mand, der in der Sze­ne un­sicht­bar ist“ vor­stell­te und mich min­des­tens ge­nau­so be­trach­te­te und ana­ly­sier­te wie ich ihn.

"Ich wer­de dich spü­ren" – da war sie ge­nau richtig

Die jun­ge Tür­kin er­zähl­te mir dann bin­nen kür­zes­ter Zeit viel Per­sön­li­ches aus ih­rem Le­ben, vor al­lem von ih­rem Drang zu Le­ben und zu Er­le­ben. Wer kann es ihr ver­übeln… Sie bat mich mehr­fach um ei­ne Bon­da­ge, der Wunsch war ihr sehr ernst und ich wil­lig­te schließ­lich ein. Le­dig­lich die Fra­ge, was ich dann ge­nau tun wer­de, konn­te ich ihr nicht be­ant­wor­ten – nicht weil ich es nicht woll­te, viel mehr, weil ich vor ei­ner Bon­da­ge nie­mals weiß, wie oder was ich ma­chen wer­de. „Ich wer­de dich spü­ren“, sag­te ich ihr und spä­tes­tens zu die­sem Zeit­punkt wuss­te sie, dass sie bei mir in gu­ten Hän­den ist.

Als nächst­grö­ße­res Pro­blem stell­te sich die Pro­ble­ma­tik her­aus, ei­nen „pas­sen­den“ Ort zum Fes­seln zu fin­den. Tat­säch­lich frei war in der Tat nur die Haupt­büh­ne, das je­doch lehn­te ich ab. Wir mach­ten ei­ne kom­plet­te Run­de durch das Ca­to­ni­um, des­sen hin­te­rer Teil im obe­re­ren Be­reich ge­schlos­sen war. Der ein­zi­ge Hän­ge­punkt im Spiel­be­reich war be­legt, und ich woll­te zu­min­dest doch die Mög­lich­keit ha­ben, nach oben zu bin­den, falls ich mich si­tua­tiv da­für ent­schei­den woll­te. Nach­dem wir den La­den ein­mal kom­plett durch­quert hat­ten und schließ­lich wie­der un­ten an­ge­kom­men wa­ren, ent­schied ich mich für ei­nen der Ne­ben­räu­me im Spiel­be­reich. Hier stand ei­ne Streck­bank, die sich bei­sei­te schie­ben ließ, so dass ich mei­nen Ring am Schluss doch noch an der De­cke be­fes­ti­gen konnte.

Ich fess­le so wie ich auch tan­ze: intuitiv

Ich er­füll­te der jun­gen Ori­en­ta­lin, die neu­gie­rig war auf die­se ihr neue und düs­te­re Welt, ih­ren Traum ei­ner Sus­pen­si­on. Ge­nau­so gut hät­te sie zu­sam­men­ge­rollt auf dem Bo­den en­den kön­nen oder aber schmerz­haft fi­xiert in ir­gend­ei­ner un­be­que­men La­ge. Mein Fes­sel­stil ist je­doch sehr in­tui­tiv, es ist wie beim Tan­zen. Ich kann nie ge­nau sa­gen, wie ich ei­ne neue Tanz­part­ne­rin füh­ren wer­de. Wie auch – wenn ich nicht weiß, wie sie tanzt, wenn sie es selbst nicht weiß. Al­les,  was ich mit Be­stimmt­heit im Vor­feld ei­ner Bon­da­ge sa­gen kann, ist, dass ich füh­re. Der Rest ist Emo­ti­on pur.

Mit Trä­nen in den Au­gen stand sie nach die­sem Er­leb­nis nackt vor mir, war über­wäl­tigt von ih­ren ei­ge­nen Ge­füh­len, dem Ge­fühl von Seil, dem Ge­hal­ten­wer­den, dem Ge­fühl von Nä­he, der Macht­lo­sig­keit, des Schmer­zes und dem Ge­führt­wer­den. Das letz­te Seil ha­be nicht ich ab­ge­fes­selt. Viel­mehr drück­te ich es ih­rem Dom in die Hand und sag­te ihm ‚mach du sie los’. Ich woll­te, dass er es ist, der sie hin­ter­her in den Ar­men hält. Frem­der Leu­te Ei­gen­tum be­han­de­le ich stets mit höchs­tem Re­spekt. Sie be­dank­te sich bei mir.

Mei­ne Sub pro­tes­tier­te laut­stark, quen­gel­te und jammerte

„Du weißt, wem du da­für noch dank­bar sein soll­test, oder?“, frag­te ich. Sie schau­te mich fra­gend an, zeig­te auf ih­ren Top und leg­te den Kopf auf die Sei­te. „Ja“, führ­te ich fort. „Denn er hat dir die­ses Er­leb­nis er­mög­licht. Da­für soll­test du ihm dan­ken“. Sie dank­te ihm und schlang die Ar­me um ih­ren Herrn. Ich lä­chel­te die bei­den an und ver­ab­schie­de­te mich mit den Wor­ten „Ich über­las­se euch dann mal euch“. Mitt­ler­wei­le war es halb drei. Da der La­den we­der vol­ler noch lee­rer ge­wor­den war, ent­schied ich mich für den Heim­weg. Ne­mi pro­tes­tier­te laut­stark, quen­gel­te, jam­mer­te und hol­te ih­re ver­spiel­ten Kral­len her­aus. Am liebs­ten wä­re sie wohl auf mich ge­sprun­gen um mich fest­zu­hal­ten, und da mei­ne Kat­ze zwei Köp­fe grö­ßer ist als ich, hät­te ich ver­mut­lich un­ter ihr lie­gen blei­ben müs­sen, bis mich je­mand be­freit hätte.

★  Die SM- und Fetisch-Flatrate

Viel­leicht hät­te ich mir doch ei­ne klei­ne­re Haus­kat­ze an­schaf­fen sol­len und nicht das rie­si­ge Lö­wen­ba­by. Nur ist sie halt so ver­dammt süß, und schließ­lich war sie mir zu­ge­lau­fen – da muss­te ich sie doch ein­fach behalten.

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