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Der Blowjob seines Lebens
Es war von Anfang an als Anmache geplant gewesen. Ich bat einen Typen, den ich echt gut fand, mir beim Zaunbau in Landsberg zu helfen. Zum Dank gab es einen Blowjob. Und nicht nur irgendeinen. Nein, es war der beste Blowjob seines Lebens und im Anschluss verpasste er mir den besten Fick meines Lebens. Aber lest am besten die ganze Geschichte.
Wie mein Schwarm in meine Falle tappte
Schon seit einiger Zeit stehe ich auf einen Kerl, den ich bis dato nur flüchtig kannte. Kurzes, schwarzes Haar, eisblaue Augen, kantiges Gesicht, muskulöser Körper. Eben so ganz mein Typ. Nur leider hatte ich bislang noch keine Idee, wie ich ihn auf mich aufmerksam machen konnte. Nicht, dass er nicht schon ein paarmal in meiner Gegenwart seine Augen auf Wanderschaft geschickt hätte. Das machen alle Männer, wenn sie mich sehen, zumindest die Heteros. Aber außer gucken war bei ihm bis jetzt noch nichts und ich wollte mehr.
Endlich bekam ich von einer Freundin den rettenden Tipp. Mein Schwarm war von Beruf Bauarbeiter, was auch seine vielen Muskeln erklärte. Nun konnte ich mir einen Plan zurechtlegen, wie ich ihn verführen konnte.
Als wir eines Abends in einer kleineren Gruppe zusammenstanden, erzählte ich von meinem Ferienhaus in Landsberg, und dass ich hierfür noch einen Zaun benötigte. Der Trick funktioniert immer. Wenn eine schwache Frau nach Hilfe ruft, stehen die Männer Schlange, um zu zeigen, wie stark sie sind. So auch in diesem Fall. Mein Schwarm versprach, mir beim Zaunbau in Landsberg zu helfen. Natürlich tat ich überrascht und versprach mit einem lasziven Augenaufschlag, mich erkenntlich zu zeigen. Ob er da schon ahnte, dass der zum Dank einen Blowjob bekommen würde? Keine Ahnung, aber seine Augen blitzten.
Der Zaunbau in Landsberg
Ich richtete es so ein, dass wir das Ferienhaus an diesem Wochenende für uns alleine hatten. Zuerst redeten wir über belanglose Dinge und tranken Kaffee. Später wollte er Näheres über den Zaunbau in Landsberg erfahren. Ich zeigte ihm den Bauplan und die nötigen Utensilien. Er schätzte, dass die Arbeit etwa zwei Stunden dauern würde. Zu diesem Zeitpunkt war er ganz Profi und in seinem Element. Um ehrlich zu sein, ärgerte mich das ein wenig und ich spielte mit dem Gedanken, mein Vorhaben vorzuziehen.
Aber ich konnte ihm ja schlecht zum Dank einen Blowjob geben, ohne dass er vorher etwas getan hatte. Also wartete ich, wohlwissend, dass der Moment nicht mehr allzu fern war.
Er verließ das Ferienhaus und trug alles zusammen, was er für den Zaunbau benötigte. Ich zog mich derweil bis auf den Bikini aus und legte mich auf einen Liegestuhl vor der Glastür zum Garten. Nun konnte er mich während der Arbeit sehen und heimlich beobachten.
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Jetzt konnte ich mir in Ruhe einen Plan zurechtlegen. Sollte ich zum Dank einen Blowjob anbieten oder Analsex? Verdammt, ich wusste ja nicht, worauf er steht. Okay, es gibt Dinge, auf die fast alle Männer stehen, da kann man kaum was falsch machen. Also wollte ich ihm später zum Dank einen Blowjob anbieten. Auf das Gesicht freute ich mich jetzt schon.
Als Dank einen geblasen
Die Arbeiten hatten tatsächlich zwei Stunden gedauert. In dieser Zeit hatte er immer wieder zu mir herübergeblickt. Anfangs noch eher neugierig, aber mittlerweile stand die Lust deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Er wollte mich. Er wollte Sex. Ich liebe diese Situationen, wenn ich als Frau die Kontrolle habe und alles nach meinem Plan verläuft.
Schließlich betrat er das Ferienhaus und stand vor mir. Verschwitzt, schwer atmend, dreckig. Genau das Richtige für rauen, harten Sex, wie ich ihn mag. Er fragte nach etwas zu trinken und stürzte das angebotene Glas Wasser in einem Zug runter. Dann fragte ich, ob ich noch etwas für ihn tun könnte. Männer sind ja so süß, wenn sie verlegen in alle Richtungen blicken, obwohl seine Augen noch immer auf meinen Körper gerichtet waren.
"Wie wäre es? Zum Dank einen Blowjob?", fragte ich. Er schien das Gehörte erst verarbeiten zu müssen, denn er reagierte nicht. "Darf ich dir als Dankeschön einen blasen?", fragte ich erneut. Nun hatte er geschnallt, was ich von ihm wollte. Sein Grinsen verriet es. Da die meisten Männer darauf stehen, ging ich brav vor ihm auf die Knie und entfernte den Gürtel von seiner Hose. Die Knöpfe musste ich schon beinahe gar nicht mehr selber aufmachen. Sein Prügel war inzwischen so hart, dass die Hose zu platzen drohte. Ich zog ihm das Kleidungsstück nach unten und genoss den Anblick, der sich mir bot. Er war wirklich gut bestückt.
Ich hörte ein Stöhnen über mir, als ich sein bestes Stück in die Hand nahm und zu meinem geöffneten Mund führte. Zuerst gönnte ich meiner Zunge ein paar spielerische Umkreisungen, bis ich ihn tiefer in mich aufnahm und kräftig saugte.
Zum Dank einen Blowjob – ich kann es nur empfehlen
Mädels, jetzt mal im ernst: Eurem Freund zum Dank einen Blowjob zu geben ist das Beste, was ihr machen könnt. Ein Mann wird alles für euch tun, wenn er als Dank einen Blowjob bekommt. Männer stehen nun mal unheimlich darauf, mit dem Mund befriedigt zu werden. Und wir stehen doch darauf, wenn sie das tun, was wir wollen, oder? Also, hin und wieder als Dank einen Blowjob und schon liest er euch jeden Wunsch von den Augen ab. Jeden. Versprochen.