Inhaltsverzeichnis
Lesbische Spielchen beim Coworking
Mein Name ist Martha, ich bin 32 Jahre alt und arbeite in einem großen Coworking-Space. Hier kommen und gehen junge Unternehmer ein und aus. Manche haben ganze Büros gemietet, einige "nur" einen Arbeitsplatz. Ständig ist hier was los, ich kann, wenn ich will, jede Woche fünf verschiedene CEOs diverser Startups kennenlernen. Aber auch Frauen, die hier Business machen, gibt es. So beispielsweise Wencke, eine 21jährige Senkrechtstarterin aus Flensburg. Sie hat schon mit 15 Jahren ihr Abitur gemacht und soeben ihr Studium der Volkswirtschaftslehre abgeschlossen. Jetzt hat sie ihre erste eigene Firma gegründet und in unserem Coworking ein Zuhause gefunden. Die Atmosphäre ist locker, beim Mittagstisch oder nach Feierabend trifft man sich oft noch auf ein Bierchen oder einen Snack. Wencke und ich sehen wie Schwestern aus, manchmal verwechseln uns die jungen Männer hier sogar. Für die sind wir sicher mit unseren riesigen Brüsten ein richtiger Hingucker. Doch wir sind ja zum Arbeiten hier in einem Co-Working und nicht einem Cosexing!
Schon immer reizte mich das weibliche Geschlecht, auch wenn ich eigentlich gar nicht bi- oder gar homosexuell war. Bei Wencke war das anders, als Lesbe stand sie nur auf Frauen. Zumindest bisher. Denn so lesbisch, wie sie anfangs tat, war sie gar nicht, wie sich später herausstellen sollte, als Joshua, ein dunkelhäutiger Gründertyp, eines Tages im Office auftauchte und ein Büro ganz am Ende des langen Flurs bezog. Es war geschmackvoll eingerichtet (auch wenn das Sofa eher wie eine Castingcouch aussah), dezente Farben und angenehmes Licht, viele Pflanzen und ein riesiger Schreibtisch. Er arbeitete dort allein, machte viele Überstunden und war manchmal sogar am Wochenende im Coworking. Ich fand diesen Typen irgendwie geil, aber auch Wencke mochte ihn, wenn auch auf einer anderen Ebene. Er lachte viel und wenn wir uns in der Küche sahen, flirteten wir oft. So kam es, dass ich extra weit ausgeschnittene Blusen trug und von Woche zu Woche immer kürzere Röcke.
Wir vermissten den Mann, aber liebkosten uns gegenseitig
Nach drei Monaten plötzlich kam er nicht mehr ins Büro. Ich machte mir fast schon Sorgen, da sein Office nicht leergeräumt war. Wo war er? War etwas passiert oder war er nur auf einer Geschäftsreise? Als er nach mehreren Wochen immer noch nicht zurück war, verblassten meine kurzen Erinnerungen an ihn auch schon wieder. Mit Wencke hingegen hatte ich mich mittlerweile richtig dick angefreundet und wir gingen abends oft weg. Sogar in eine Lesbenbar nahm sie mich mal mit. Gar nicht so übel mit diesen vielen Frauen, die vor Sex nur so sprühten. Klar, es waren auch welche dabei, die mir überhaupt nicht gefielen, aber einige von ihnen waren echt heiß. Nach unseren Tanz- und Cocktailabenden schlief Wencke oft bei mir, weil sie etwas außerhalb der Stadt wohnte. Irgendwann gewitterte es so stark, dass sie nachts in mein Bett gekrochen kam. Dass sie seit Kindheitstagen eine Mordsangst vor Blitz und Donner hat, vertraute sie mir in diesem sehr intimen Moment an. Sie kuschelte sich mit unter meine Decke und ich dachte mir nichts dabei – auch wenn Wencke lesbisch war.
"Ich muss manchmal an Joshua vom Co-Working-Space denken", gestand sie mir. Dabei drückte sie sich eng an mich und begann mich zu streicheln. Ich empfand das nicht als unangenehm und ließ sie gewähren. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken, stoppten an meinem Po. "Was hast du vor?" fragte ich sie. "Genieß es einfach", hauchte sie in mein Ohr und kam noch dichter an mich heran, während ihre Hände meinen Hintern kneteten. Wie fremdbestimmt lag ich da und ließ diese zärtliche Behandlung einfach über mich ergehen. Als sie meinen Hals küsste, musste ich unweigerlich aufstöhnen. Das blieb ihr nicht verborgen. Immer forscher erkundete sie meinen Körper. Sie tastete nach meinen Brüsten und begann meine großen Melonen ordentlich durchzuwalken.
So wie sie mir, so ich ihr
Irgendwann hatte Wencke ihre Hand zwischen meinen Beinen und streichelte über meine Schamlippen. Ich wurde feucht und öffnete meine Schenkel. Jetzt rieb sie mit ihrem Daumen meinen Kitzler, ich wand mich unter ihren sanften, aber fordernden Berührungen. Ich genoss es ein paar Minuten lang, wie sich mich nun immer schneller fingerte. Es kam, wie es kommen musste – und ich kam. Mit einem lauten Schrei brüllte ich meinen Orgasmus heraus, der mich wie eine Welle überrollte. Noch nie hatte mich eine Frau zum Höhepunkt gebracht.
Sie wusste genau, wonach mein Körper verlangte, was ich wollte und brauchte. Flugs drehe ich mich um und wir versanken in einem endlosen Zungenkuss. Wir küssten uns innig wie ausgiebig, ich wollte sie jetzt aber auch schmecken und tauchte zwischen ihre Beine, spreizte sie mit sanftem Druck und leckte über ihre Perle. Seitlich, quer, schnell und langsam, ich variierte das Tempo und die Intensität meiner Leckbewegungen. Sie wurde total feucht und ich begann sie zu fingern. Meine Zunge kreise weiter um ihre Klitoris, die schon ganz hart geworden war und frech zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Als ich alle Finger in ihr hatte, bildete ich eine Faust und begann sie langsam zu fisten. Das gefiel ihr scheinbar, denn sie drückte mir ihren Unterleib fordernd entgegen. Sie lief aus. Ihr Mösensaft bildete eine kleine Pfütze auf meinem Bettlaken. Sie wand sich hin und her, meine Faust immer tiefer in ihrer klatschnassen Möse. Sie stöhnte. Schrie. Bäumte sich auf. Kam. Explodierte.
Wir kuschelten uns aneinander, schliefen eng umschlungen in der Löffelchenstellung ein. Am nächsten Tag küssten wir uns nach dem Frühstück und fuhren gemeinsam ins Büro. Überraschenderweise trafen wir Joshua beim Coworking in der Küche, der uns fragte, warum wir wie zwei Honigkuchenpferdchen bis über beide Ohren strahlten. "Seid ihr verliebt, oder was?" neckte er uns. Wir aber grinsten ihn nur an.
Plötzlich war noch ein Mann mit im Spiel
Wencke machte gar keine Anstalten zu verbergen, dass sie Joshua in den Schritt geschaut hatte. "Ich möchte es mal mit einem Mann probieren, kannst du mir das zeigen?" fragte sie mich völlig ungeniert. Mit großen Augen schaute ich sie an, mein Mund stand offen. "Ich dachte… du wärst lesbisch und nicht bisexuell", stammelte ich. "Ja, eine romantische Beziehung mit einem Mann kann ich mir nicht vorstellen. Aber sexuell zieht mich Joshua an, ich möchte es probieren, ob es mir gefällt", entgegnete sie und fuhr fort: "Vielleicht machen wir einen Dreier? Dann habe ich alles, wonach mir momentan dürstest!" Wir lachten beide und vereinbarten, Joshua gemeinsam zu verführen und im Coworking Space nach Feierabend zu vernaschen. Wencke und ich schmiedeten einen Plan: wir wollten abwarten, bis alle gegangen waren und dann Joshua in seinem Büro abfangen und dort nach Strich und Faden anmachen.
Als es Abend wurde, saßen nur noch fünf Leute im Coworking: wir beide, Joshua und weiter vorne an den "Flexdesks" Bernie, ein englischer Journalist, sowie Hannah, eine Doktorandin, die hier in Ruhe ihre Dissertation schreiben wollte. Hannah war schon seit zwei Jahren hier, ihre Doktorarbeit war umfangreich und sie brauchte dafür eine Menge Zeit. Bernie war noch relativ neu. Ein charmanter Mittfünfziger, typisch britisch, sehr höflich und immer akkurat gekleidet. Er verabschiedete sich dann auch recht schnell, er wollte, wie jeden Abend, schnell nach Hause zu seiner Frau und den beiden Kindern. Verständlich, wenn man Familie hat. Hannah aber wollte einfach nicht gehen und wir befürchteten schon, dass Joshua vor ihr gehen würde. Sie starrte auf ihren Laptop und schlug ab und zu wie eine Wilde auf die Tasten ein. Die Studentin war so vertieft in ihre Arbeit, dass sie gar nichts um sie herum mitbekam. Also beschlossen wir, sie einfach zu ignorieren und trotz ihrer Anwesenheit unser Spiel mit Joshua durchzuziehen.
Unser Plan ging genauso auf wie wir es wollten
Schnurstracks spazierten wir in Joshuas Büro im hinteren Teil des Coworking Spaces und schlossen hinter uns die Tür. Der junge Mann lächelte und fragte schelmisch: "Warum schließt ihr die Tür?" – Wir antworteten nicht, sondern setzten uns auf seinen Schreibtisch, überschlugen unsere Beine und beugten uns zu ihm herüber, so dass er deutlich unsere Brüste erkennen konnte. Groß genug war der Ausschnitt unserer Kleidung ja. "Wo warst du eigentlich in den letzten Monaten, Josh?" fragte ihn Wencke und ich fügte lasziv hinzu: "Wir haben dich schon vermisst!" Er wollte sich erklären, aber in Wahrheit interessierte uns nur sein Schwanz. So hörten wir auch gar nicht richtig zu, als er sagte, wo und warum er weswegen auf Geschäftsreise gewesen sei. Ich machte den Anfang und wollte Wencke in die körperlich-heterosexuelle Liebe einführen. Also leckte ich mir über die Lippen und sah unserem Objekt der Begierde tief in die Augen, ging zu seinem Stuhl und streichelte über seine Brust, fragte ihn, ob er sich nach seinem anstrengenden Arbeitstag etwas entspannen wolle. Joshua war sofort Feuer und Flamme und lehnte sich zurück. "Klar, wer kann sowas nicht gebrauchen zum Feierabend?" frohlockte der dunkelhäutige Mann und lockerte seine Krawatte. Offenkundig wurde ihm just in diesem Moment im Coworking Space auch etwas wärmer.
Wencke schaute uns erst einmal zu, aber sie begann sich zu streicheln, was Joshua natürlich nicht entging. Gespannt und mit offenem Mund starrte er auf ihre Brüste, die sie sich selbst massierte. Diesen Moment nutzte ich, um dem Mann, dessen größer werdende Beule in der Hose ihn schon längst verraten hatte, am Ohrläppchen zu knabbern und ihm frech ins Ohr zu hauchen: "Josh, heute ist dein Tag. Wenn du willst, kannst du uns beide ficken. Hier und jetzt!" – Boooom, das hatte gesessen und löste bei Joshua alle Anspannung. Er stand auf, zog mich an sich und schob mir urplötzlich seine Zunge in den Hals. Dann drehte er mich um und drückte mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Wencke rutschte näher an mich heran, spreizte ihre Beine und zog ihren Slip zur Seite, so dass ich ihre offen klaffende Möse direkt vor meinem Gesicht hatte, die ich ohne Umschweife zu lecken begann. Josh hatte mir zwischenzeitlich den Rock nach oben geschoben – ich trug keine Unterwäsche – und begann mich zu fingern. Während ich Wencke leckte, drückte Josh sein hartes Glied, das er aus seiner Hose längst befreit hatte, gegen meinen Po und zog leicht an meinen Haaren. Zwei oder drei Mal zog er seinen großen Schwanz durch meine triefnassen Schamlippen und schob seinen riesigen Prügel in mein pochendes Loch. Bareback fickte mich der Jüngling jetzt von hinten im Doggystyle was das Zeug hielt. Durch seine Stöße drang meine Zunge immer tiefer in Wenckes Pussy, die nur noch wimmerte und stöhnte.
Jetzt wollte Wencke das erste Mal einen Schwanz in sich spüren
Joshua griff Wencke unsanft ins Haar und zog sie zu sich herüber, während er seinen pulsierenden Riesenprügel, der locker 25 Zentimeter und beachtlich dick war, aus mir herauszog. Jetzt hatte sie seinen mit meinem Fotzensaft verschmierten Pimmel direkt vor ihrem Gesicht. Sie schaute mich kurz an und ich nickte ihr nur kurz zu. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine fette Eichel und verschlang diesen Monsterriemen mit ihrer Kehle. Deepthroat fickte sie der schwarze Hengst tief in den Hals. Wencke schnappte nach Luft, musste würgen. So hatte sie sich ihr erstes Mal Blasen sicher nicht vorgestellt, aber da musste sie jetzt durch. Joshua zeigte sich von seiner dominanten Seite und hämmerte seinen dicken Schwanz immer schneller in ihren Mund. Tränen liefen über Wenckes Gesicht, aber er machte einfach weiter, bis er mit einem lauten Grunzen sein warmes Sperma direkt in ihren Magen pumpte. Mit mehreren Stößen entlud er sich in ihr und beim Rausziehen wollte dieser Riesenschwanz gar nicht aufhören zu spritzen! Mehrere Strahlen trafen ihre Wangen, ihr Kinn und den Hals. Der klebrige Männersaft rann an ihrem Hals herunter, tropfte aufs Dekolleté.
Allerdings wurde Joshuas Penis überhaupt nicht schlaff, sondern stand in voller Pracht und steif von seinem Unterleib ab. Sofort platzierte sich Wencke so auf dem Schreibtisch, dass er leicht in sie eindringen konnte. Dazu lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Beine weit auseinandergespreizt. Diese Einladung ließ sich der potente Stecher natürlich nicht entgehen und drang unmittelbar in sie ein, ohne auch nur den Versuch zu machen, zärtlich zu sein. Wencke hatte das erste Mal einen Schwanz in ihrer Möse und sie war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sie war so geil wie noch nie zuvor, schob ihm ihr Becken immer weiter auf seinen hammerharten Kolben. Er nagelte sie, was das Zeug hielt, während unser Coworking förmlich bebte. Das Stöhnen der beiden vermischte sich fast schon zu einem Geschrei. Ob Hannah noch an den Flexdesks saß und alles bekam? Wir wussten es nicht – und es war uns auch egal, denn in diesem Moment zählte nur unsere Geilheit, die animalische Lust sich vereinigender Leiber.
Ich legte mich neben Wencke und wollte auch gefickt werden. Joshua verstand sofort. Er vögelte uns jetzt abwechselnd, während wir uns küssten. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen Wencke und ich erlebten, aber es waren einige. Der junge Kerl war so standhaft, dass er uns mit Sicherheit mehr als eine halbe Stunde regelrecht durchfickte. Irgendwann waren wir Mädels so erschöpft, dass wir ihn mit noch lauterem Gestöhne und dem versautesten Dirty Talk der Welt anfeuerten, uns endlich vollzuspritzen. Es dauerte nicht lange und er kam unserem Wunsch nach. Seine Hodenmilch spritzte über unsere Körper bis hoch in unsere Gesichter. Woher nahm er all diese Energie und dieses viele Sperma? Wir leckten seinen Schwanz sauber, holten uns den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Natürlich mit anschließendem Cumswapping und Spermaküssen.
Als wir das Coworking verließen, wussten wir nicht, dass wir Joshua nie wiedersehen würden. Er wurde auf dem Nachhauseweg von einem Auto angefahren und verstarb noch an der Unfallstelle. Wencke und ich sind seitdem ein Liebespaar und wenn uns danach gelüstet, holen wir uns einen Mann dazu, wenn wir Bock auf einen geilen Dreier haben.