Ge­fähr­li­cher als Co­vid-19: der Corona-Fetisch

Gefährlicher als Covid-19: der Corona-Fetisch
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Co­vid-19 ist mo­men­tan in al­ler Munde

Täg­lich schau­en die Men­schen auf die ak­tu­el­len Zah­len, die stän­dig an­wach­sen. Harm­lo­ser und gleich­zei­tig ge­fähr­li­cher ist der Co­ro­na-Fe­tisch. Da­bei han­delt es sich um ei­ne Frau, die im In­ter­net nach ei­nem wil­li­gen Sex­skla­ven sucht. So kannst du der Krank­heit ent­flie­hen und dich in ei­ne an­de­re Ab­hän­gig­keit begeben.

Der Corona-Fetisch: viel schlimmer als der VirusDer Co­ro­na-Fe­tisch ist anhänglich

Co­ro­na ist ei­ne Frau aus Ger­mers­heim. Sie ist ei­ne 45-jäh­ri­ge Do­mi­na, die ei­nen wil­li­gen Sex­skla­ven be­nö­tigt. Sie sagt von sich selbst, dass sie viel schlim­mer sei als das Co­ro­na-Vi­rus. Wer ein­mal mit dem Co­ro­na-Fe­tisch in­fi­ziert ist, wird die­se Krank­heit so schnell nicht mehr los. Der Be­trof­fe­ne ist auch nicht da­ge­gen im­mun. Es gibt kei­ne Imp­fung da­ge­gen und wird es auch nie ge­ben. Im­mer, wenn Co­ro­na sich bei ihm mel­det, muss er tun was sie will. Sie sucht zu­sam­men mit ih­ren Freun­din­nen nach de­vo­ten Män­nern, die al­les brav um­set­zen, was sie von ihm ver­lan­gen. Die­se müs­sen ihr na­tür­lich auch rund um die Uhr zur Ver­fü­gung stehen.

» Die­se Frau trotzt Corona

Ei­ne wich­ti­ge Vor­aus­set­zung ist, dass die Män­ner viel Zeit ha­ben. Da mo­men­tan oh­ne­hin vie­le zu­hau­se sind, dürf­te es für die meis­ten Skla­ven kein Pro­blem sein, dem Co­ro­na-Fe­tisch zu frö­nen. Al­ler­dings neh­men vie­le Män­ner nach dem En­de der Kri­se ih­re Ar­beit wie­der auf. Bes­ser wä­re es für den Co­ro­na-Fe­tisch, wenn der Be­wer­ber ar­beits­los wä­re. Die­se ha­ben viel Zeit und kön­nen Co­ro­na be­die­nen. Selbst wer kei­ne Woh­nung hat, braucht nicht auf den Co­ro­na-Fe­tisch zu ver­zich­ten. Die Do­mi­na hat ei­ne ei­ge­ne Woh­nung und ge­nü­gend Platz für ih­ren Sklaven.

Was er­war­tet den Skla­ven beim Corona-Fetisch?

Lei­der schweigt sich Co­ro­na dar­über aus, was sie vom Skla­ven er­war­tet. Man könn­te das auch so in­ter­pre­tie­ren, dass der Skla­ve ein­fach al­les er­tra­gen muss. Sei es Er­nied­ri­gung, Schmer­zen und en­ge Be­klei­dung aus Lack und Le­der. Wer Lust hat, sich auf ein un­be­kann­tes Aben­teu­er ein­zu­las­sen, ist hier ge­nau rich­tig. Wer ein we­nig mehr über den Co­ro­na-Fe­tisch er­fah­ren will, mel­det sich auf die­ser In­ter­net­sei­te bei der Da­me. Dann kann er Co­ro­na ei­ne Nach­richt schrei­ben. Tat­sa­che ist, dass sie ei­nen Skla­ven will. Ein Sub kann sich we­der sei­ne Her­rin noch die Art sei­ner Tä­tig­keit aus­su­chen. Was im­mer der Co­ro­na-Fe­tisch ge­nau be­inhal­tet, der Mann muss es wort­los über sich er­ge­hen lassen.

Co­ro­na ist mit ih­ren 45 Jah­ren zwar nicht mehr ganz jung, doch das macht nichts. Das be­deu­tet für den Skla­ven, dass sie viel Er­fah­rung hat und ge­nau weiß, was sie will. Der de­vo­te Mann kann al­so nicht er­war­ten, dass er mit Samt­hand­schu­hen an­ge­fasst wird.

Ei­ne wich­ti­ge Ei­gen­schaft, die der Bot­tom un­be­dingt mit­brin­gen soll­te, ist ein ge­rin­ges Schlaf­be­dürf­nis. Er hat es nicht nur mit dem Co­ro­na-Fe­tisch zu tun, son­dern auch mit ih­ren Freun­din­nen. Auch de­nen muss er näm­lich rund um die Uhr zur Ver­fü­gung ste­hen. So kann es pas­sie­ren, dass er mit­ten in der Nacht zum Dienst ge­ru­fen wird. Auf den Schlaf muss er dann ver­zich­ten (kön­nen).

Wenn der Skla­ve Co­ro­na nicht genügt

Wer glaubt, dass er der pas­sen­de Skla­ve für Co­ro­na ist, kann sich im In­ter­net be­wer­ben. Na­tür­lich gibt es kei­ne Ga­ran­tie, dass der Co­ro­na-Fe­tisch für den Skla­ven das Rich­ti­ge ist. Al­ler­dings hat ein Ver­sa­gen weit­rei­chen­de Kon­se­quen­zen. Er muss da­mit rech­nen, dass er von den Da­men be­straft wird. Das kann schmerz­haft oder er­nied­ri­gend sein. Wer al­so in die­ser Be­zie­hung emp­find­lich ist, lässt lie­ber die Fin­ger vom Co­ro­na-Fe­tisch. Dar­über schreibt die Her­rin nichts in ih­rem Pro­fil. Da es sich um ei­ne Do­mi­na han­delt, ist je­doch da­von aus­zu­ge­hen. Bei ei­ner Do­mi­na in Lack und Le­der sind auch die Hand­schel­len und die Peit­sche nicht weit entfernt.

» Das ist schlim­mer als der Virus

Wenn sich der Le­ser je­doch das zu­traut und auch die Schmer­zen nicht scheut, dann spricht ei­gent­lich nichts da­ge­gen, sein Le­ben als Skla­ve wei­ter­zu­füh­ren. Am bes­ten, er packt sei­ne Hab­se­lig­kei­ten zu­sam­men und zieht zu Co­ro­na und ih­ren Freun­din­nen. Dort be­kommt er ein Zim­mer. Das ist si­cher­lich in un­mit­tel­ba­rer Nä­he der Da­men, so dass er ih­nen im­mer zur Ver­fü­gung steht.

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