Co­ro­na hat kei­nen Ein­fluss auf das Sexualleben

Corona hat keinen Einfluss auf das Sexualleben
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Hintertürchen: Steht Donald Trump auf Analsex?

Hin­ter­tür­chen: Steht Do­nald Trump auf Analsex?

Do­nald Trump ge­hört zu der Art Po­li­ti­ker, bei de­nen man mit al­lem rech­nen muss. Für ei­nen win­di­gen Ge­schäfts­mann ge­hört es qua­si zum gu­ten Ton, sich bei je­der Ver­hand­lung stets ein Hin­ter­tür­chen of­fen­zu­las­sen. Doch dass der Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dies viel­leicht nicht nur aus ge­schäft­li­chen Grün­den tut, war bis­lang nicht be­kannt. Könn­te es aber sein, dass er beim The­ma Hin­ter­tür­chen an et­was ganz an­de­res denkt?
Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

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Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
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Cock­ring

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
POV

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Mehr Sex in der Coronakrise?

Von we­gen! Die Deut­schen set­zen statt­des­sen auf Qua­li­tät! Das zu­min­dest zeigt ei­ne For­sa-Um­fra­ge, die ORI­ON kürz­lich in Auf­trag ge­ge­ben hat.

Dem­nach hat­te die Co­ro­na­kri­se für 73 Pro­zent der Be­frag­ten gar kei­nen Ein­fluss auf das Lie­bes­le­ben. Wenn Co­ro­na das Se­xu­al­le­ben mit einem/​einer Partner/​in be­ein­flusst hat, dann ga­ben Be­frag­te so­gar mehr­heit­lich an, dass sie wäh­rend der Pan­de­mie eher sel­te­ner Sex mit einem/​einer Partner/​in hat­ten. An­ders ist es bei der Selbst­be­frie­di­gung: Auch hier ga­ben zwar 77 Pro­zent an, dass die Pan­de­mie kei­nen Ein­fluss auf die Häu­fig­keit ih­rer Selbst­be­frie­di­gung hat­te, 11 Pro­zent mein­ten aber auch, sie hät­ten sich in die­ser Zeit häu­fi­ger selbst be­frie­digt – 8 Pro­zent sel­te­ner. Üb­ri­gens be­trifft das längst nicht nur Sin­gles: Auch un­ter de­nen, die in Be­zie­hun­gen le­ben, ha­ben sich die Be­frag­ten in pan­de­mi­schen Zei­ten häu­fi­ger selbst be­frie­digt als vor der Pandemie.

Im­mer mehr Men­schen be­sit­zen Love­toys für ihr Sexualleben

Corona hat keinen Einfluss auf das SexuallebenDer Trend geht zum Trend zum Zweit- und Dritt-Toy. Gleich­zei­tig stieg der An­teil de­rer, die min­des­tens ein Love­toy be­sit­zen, von 47 Pro­zent im Jahr 2017 auf 51 Pro­zent im Jahr 2021 an. Ei­ne Aus­wir­kung von Co­ro­na? Die Ver­kaufs­zah­len ins­be­son­de­re im ers­ten Lock­down las­sen das zu­min­dest ver­mu­ten. Be­son­ders auf­fal­lend: Wäh­rend der An­teil de­rer, die ein Love­toy ha­ben, zwi­schen 2017 und 2021 um fünf Pro­zent ge­sun­ken ist, ist die Zahl de­rer, die sa­gen, sie ha­ben mehr als eins, um 9 Pro­zent ge­stie­gen. Da­bei sind es vor al­lem die Män­ner, die hier auf den Ge­schmack ge­kom­men sind: Bei den Män­nern stieg der An­teil der Love­toy-Be­sit­zer in den letz­ten 4 Jah­ren um 9 Prozent.

Den stärks­ten An­stieg gab es in der Al­ters­grup­pe der 30- bis 39-Jäh­ri­gen. Und auch Paa­re gön­nen sich jetzt häu­fi­ger auch ein Zweit- oder Dritt-Toy: Hier stieg der An­teil de­rer, die in Be­zie­hun­gen le­ben und mehr als ein Toy be­sit­zen, seit der letz­ten For­sa-Er­he­bung um gan­ze 10 Prozent.

Love­toys? Frau­en tun sich da­mit et­was Gu­tes, Män­ner ih­rem Gegenüber

Haupt­grund für die Nut­zung von Love­toys ist der Be­fra­gung zu­fol­ge die Ab­wechs­lung: 55 Pro­zent ga­ben an, sie nut­zen Love­toys, um den Sex mit dem/​der Partner/​in ab­wechs­lungs­rei­cher zu ge­stal­ten – 2017 wa­ren es “nur” 51 Pro­zent. Da­bei zei­gen sich zwi­schen den Ge­schlech­tern doch deut­li­che Un­ter­schie­de: Frau­en nut­zen Sex­t­oys mit Ab­stand am häu­figs­ten zur Selbst­be­frie­di­gung (64 Pro­zent), die Ab­wechs­lung steht für sie nur mit deut­li­chem Ab­stand an zwei­ter Stel­le – ge­folgt von der An­ga­be, dass sie mit Sex­t­oys leich­ter zum Or­gas­mus kom­men (36 Prozent).

Deut­sche Erotikstars

Un­ter den Män­nern steht der Aspekt der Ab­wechs­lung an ers­ter Stel­le (61 Pro­zent) – gleich ge­folgt von der Ant­wort, mit Sex­t­oys ih­rem Partner/​ihrer Part­ne­rin ei­ne Freu­de be­rei­ten zu wol­len (53 Prozent).

Frau­en mas­tur­bie­ren im­mer häufiger

Apro­pos Freu­de be­rei­ten: Be­kann­ter­ma­ßen ist ja auch die Selbst­be­frie­di­gung et­was, das ei­nem Freu­de be­rei­tet. Ne­ben­bei be­merkt: Sie stei­gert auch das Selbst­be­wusst­sein und die Selbst­lie­be! Auch hier zeigt sich ei­ne Ver­än­de­rung ge­gen­über der letz­ten For­sa-Er­he­bung im Jahr 2017: Vor al­lem Frau­en mas­tur­bie­ren deut­lich häu­fi­ger als noch vor 4 Jah­ren! Aber auch die Män­ner le­gen häu­fi­ger selbst Hand an: Ga­ben 2017 noch 79 Pro­zent der Män­ner an, sich min­des­tens ein­mal im Mo­nat selbst zu be­frie­di­gen, sind es 2021 schon 85 Prozent.

Noch mar­kan­ter ist der Un­ter­schied aber bei den Frau­en: Hier stieg die Zahl de­rer, die sich ein­mal mo­nat­lich oder öf­ter selbst se­xu­ell ver­wöh­nen, von 49 auf 60 Pro­zent! Be­son­ders mar­kant war der An­stieg üb­ri­gens bei de­nen, die in Be­zie­hun­gen le­ben, wäh­rend sich Sin­gles re­la­tiv un­ver­än­dert oft be­frie­di­gen (Be­zie­hung: +14 Pro­zent, Sin­gles: +5 Pro­zent, min­des­tens ein­mal mo­nat­lich). Er­freu­li­cher Ne­ben­ef­fekt: Wer häu­fi­ger mas­tur­biert, ist der For­sa-Um­fra­ge auch zu­frie­de­ner mit sei­nem Sexualleben!

Was Sex mit Su­shi zu tun hat

Dass (zu) we­nig Sex vie­le Men­schen un­zu­frie­den macht, dürf­te die meis­ten nicht über­ra­schen. Aber wer hät­te ge­dacht, dass auch täg­li­cher Sex nicht un­be­dingt ein zu­frie­de­nes Se­xu­al­le­ben schafft? Wird Sex zur Rou­ti­ne und, im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes, all­täg­lich, stei­gert das die Zu­frie­den­heit auch nicht un­be­dingt: Laut der jüngs­ten For­sa-Be­fra­gung sind die Deut­schen dann am zu­frie­dens­ten, wenn sie mehr­mals im Mo­nat, aber kei­nes­falls täg­lich Sex haben.

Zwei- bis drei­mal pro Wo­che macht die Men­schen am glück­lichs­ten. Da ist es eben ein biss­chen so wie mit dem Su­shi. Oder auch mit dem Freun­din­nen­tref­fen: Es ist ab und zu und vor al­lem re­gel­mä­ßig ein ab­so­lu­ter Ge­nuss, aber täg­lich muss es auch nicht sein – sonst wird der Ge­nuss ganz schnell zum Alltag.


Ti­tel­fo­to: Orion

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