Con­tent Crea­to­rin wer­den und Geld ver­die­nen – so geht's!

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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Bodenpranger

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Du möch­test Con­tent Crea­tor wer­den und fragst dich, wie du star­ten sollst?

Kei­ne Sor­ge, ich ha­be ein paar Tipps für dich!

Zu­nächst ein­mal soll­test du dir im Kla­ren dar­über sein, wel­che Art von Con­tent du er­stel­len möch­test. Bist du eher der Vi­deo-Typ und möch­test auf You­Tube durch­star­ten? Oder möch­test du dich eher auf In­sta­gram und Tik­Tok fo­kus­sie­ren und Bil­der oder kur­ze Clips tei­len? Viel­leicht möch­test du aber auch ei­nen Blog star­ten und dich schrift­lich ausdrücken?

Der Traum vie­ler Men­schen von Ruhm und Geld

Con­tent Crea­tor zu wer­den, ist ein Traum vie­ler Men­schen, die ih­re krea­ti­ven Fä­hig­kei­ten nut­zen wol­len, um in der di­gi­ta­len Welt er­folg­reich zu sein. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, ein Con­tent Crea­tor zu wer­den, je nach dei­nen In­ter­es­sen, Fä­hig­kei­ten und Platt­for­men, die du nut­zen möch­test. Hier sind ei­ni­ge Tipps, die dir hel­fen kön­nen, ein er­folg­rei­cher Con­tent Crea­tor zu werden:

  1. Wäh­le dei­ne Ni­sche: Das ist der ers­te und wich­tigs­te Schritt, um ein Con­tent Crea­tor zu wer­den. Wäh­le ein The­ma, das dich in­ter­es­siert und über das du viel weißt oder ler­nen möch­test. Es kann sich um Mo­de, Schön­heit, Rei­sen, Gam­ing, Life­style oder je­de an­de­re Ni­sche han­deln, die dich begeistert.
  2. Ent­schei­de dich für ei­ne Platt­form: Wäh­le ei­ne Platt­form aus, auf der du dei­nen In­halt er­stel­len und tei­len möch­test. Da­zu ge­hö­ren You­Tube, In­sta­gram, Tik­Tok, Pin­te­rest, Blogs und Pod­casts. Über­le­ge, wel­che Platt­form am bes­ten zu dei­nem The­ma und dei­nen Fä­hig­kei­ten passt.
  3. Er­stel­le qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen In­halt: Um er­folg­reich zu sein, musst du qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen In­halt er­stel­len, der dei­ne Ziel­grup­pe an­spricht. Ach­te auf ei­ne gu­te Bild­qua­li­tät, ei­ne kla­re Spra­che und ein an­spre­chen­des De­sign. Du kannst auch Tools wie Can­va oder Ado­be Crea­ti­ve Suite ver­wen­den, um dei­ne In­hal­te zu verbessern.
  4. Blei­be kon­sis­tent: Re­gel­mä­ßig­keit ist der Schlüs­sel zum Er­folg. Stel­le si­cher, dass du re­gel­mä­ßig In­hal­te er­stellst und ver­öf­fent­lichst, um dein Pu­bli­kum zu hal­ten und zu wach­sen. Pla­ne dei­ne In­hal­te im Vor­aus und er­stel­le ei­nen Zeit­plan, um si­cher­zu­stel­len, dass du auf Kurs bleibst.
  5. Nut­ze So­cial Me­dia: Nut­ze So­cial Me­dia-Platt­for­men, um dei­nen In­halt zu tei­len und dei­ne Reich­wei­te zu er­hö­hen. Er­stel­le ei­ne Fan­ba­se, in­dem du dich mit an­de­ren Con­tent Crea­torn und Fans ver­netzt und in­ter­agierst. Ver­wen­de Hash­tags und Mar­kie­run­gen, um dei­ne Reich­wei­te zu erhöhen.
  6. Ver­mark­te dich selbst: Ver­mark­te dich selbst und dei­nen In­halt auf ver­schie­de­nen Platt­for­men, um dei­ne Mar­ke auf­zu­bau­en und zu för­dern. Nut­ze E‑­Mail-Mar­ke­ting, be­zahl­te Wer­bung und Ko­ope­ra­tio­nen mit an­de­ren Con­tent Crea­torn oder Mar­ken, um dei­ne Reich­wei­te zu erhöhen.
  7. Sei ge­dul­dig: Der Er­folg als Con­tent Crea­tor kommt nicht über Nacht. Sei ge­dul­dig und ar­bei­te hart an dei­nem In­halt und dei­ner Mar­ke. Sei be­reit, viel Zeit und En­er­gie in dei­ne Ar­beit zu in­ves­tie­ren, um lang­fris­tig er­folg­reich zu sein.

Es gibt vie­les, dass dei­nen Er­folg be­ein­flus­sen kann

Ins­ge­samt gibt es vie­le Fak­to­ren, die zum Er­folg als Con­tent Crea­tor bei­tra­gen kön­nen. Es er­for­dert har­te Ar­beit, Krea­ti­vi­tät und En­ga­ge­ment, um ei­ne loya­le An­hän­ger­schaft auf­zu­bau­en und die Auf­merk­sam­keit von Mar­ken und Spon­so­ren zu er­lan­gen. Aber wenn du dei­ne Lei­den­schaft und dein En­ga­ge­ment in­ves­tierst, kannst du ei­ne er­folg­rei­che Kar­rie­re als Con­tent Crea­tor aufbauen.

Hier be­gin­nen!

Egal für wel­che Art von Con­tent du dich ent­schei­dest, wich­tig ist, dass du ei­ne Ni­sche fin­dest und dich dar­in spe­zia­li­sierst. Ei­ne Ni­sche ist ein spe­zi­fi­scher Be­reich, in dem du dich als Ex­per­te po­si­tio­nie­ren kannst. Wenn du bei­spiels­wei­se ei­ne Lei­den­schaft für Fit­ness hast, könn­test du dich als Fit­ness-Con­tent-Crea­tor eta­blie­ren und über dei­ne Work­outs, Er­näh­rungs­tipps und ge­sun­de Le­bens­wei­se pos­ten. Je spe­zi­fi­scher dei­ne Ni­sche ist, des­to eher wirst du ei­ne treue und en­ga­gier­te Ziel­grup­pe ansprechen.

Pornodarstellerinnen und Amateure sind jetzt “Content Creator”

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist dei­ne Per­sön­lich­keit. Dein Con­tent soll­te au­then­tisch und per­sön­lich sein, um ei­ne Ver­bin­dung zu dei­ner Ziel­grup­pe auf­zu­bau­en. Zei­ge dich von dei­ner bes­ten Sei­te, aber auch von dei­ner ver­letz­li­chen Sei­te. Lass dei­ne Zu­schau­er an dei­nem Le­ben teil­ha­ben und er­zäh­le Ge­schich­ten, die sie in­spi­rie­ren und un­ter­hal­ten. Ei­ne gu­te Mög­lich­keit, dei­ne Per­sön­lich­keit zu zei­gen, ist durch re­gel­mä­ßi­ge Live-Streams oder Q&A‑Sessions.

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Nun zu den Bei­spie­len: Ein gu­tes Bei­spiel für ei­nen er­folg­rei­chen Con­tent-Crea­tor ist Pew­DiePie. Er ist ein schwe­di­scher You­Tuber, der durch sei­ne hu­mor­vol­len und un­ter­halt­sa­men Vi­de­os be­kannt wur­de. Er hat ei­ne treue Fan­ge­mein­de auf­ge­baut und ist ei­ner der meist­abon­nier­ten You­Tuber der Welt. Ein wei­te­res Bei­spiel ist die Fit­ness-Blog­ge­rin Kay­la It­sines. Sie hat durch ih­re On­line-Fit­ness­pro­gram­me und ih­re in­spi­rie­ren­den Bei­trä­ge auf In­sta­gram ei­ne rie­si­ge Fan­ge­mein­de aufgebaut.

Wenn du als Con­tent Crea­tor er­folg­reich sein möch­test, ist es auch wich­tig, ei­ne kla­re Mar­ken­stra­te­gie zu ha­ben. Über­le­ge dir, wel­che Art von Bild du nach au­ßen hin ver­mit­teln möch­test und wel­che Wer­te du re­prä­sen­tie­ren willst. Ei­ne kon­sis­ten­te Äs­the­tik und Mar­ken­iden­ti­tät wird dei­nem Con­tent ei­ne kla­re und un­ver­wech­sel­ba­re Iden­ti­tät ver­lei­hen und dich von an­de­ren Con­tent Crea­tors abheben.

Als Con­tent Crea­tor hast du die Mög­lich­keit, dein Hob­by oder dei­ne Lei­den­schaft in ein er­folg­rei­ches Busi­ness um­zu­wan­deln. Aber den­ke dar­an: Der Weg zum Er­folg er­for­dert har­te Ar­beit, En­ga­ge­ment und Ge­duld. Sei be­reit, dich zu en­ga­gie­ren und blei­be hart­nä­ckig, auch wenn es mal schwie­rig wird. Aber wenn du dran­bleibst und dich auf dei­ne Ni­sche und dei­ne Per­sön­lich­keit fo­kus­sierst, hast du gu­te Chan­cen, als Con­tent Crea­tor er­folg­reich zu wer­den. Und nein – du musst dich da­für nicht aus­zie­hen oder nackt vor der Ka­me­ra zeigen.

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