New Yorks „Da­ting Fairy“ nun auch in Deutsch­land aktiv

New Yorks „Dating Fairy“ nun auch in Deutschland aktiv
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Deutsche Schwulenporno-Ikone Marcel Bonn gestorben

Deut­sche Schwu­len­por­no-Iko­ne Mar­cel Bonn gestorben

Die Nach­richt vom un­er­war­te­ten Tod des deut­schen Schwu­len­por­no-Stars Mar­cel Bonn (Künst­ler­na­me Tim Kru­ger) sorg­te in der Sze­ne und bei vie­len Fans für Schock und Trau­er. An­geb­lich er­litt er ei­nen töd­li­chen Un­fall im pri­va­ten Um­feld auf Mal­lor­ca, wo er zu­letzt sei­nen Haupt­wohn­sitz hat­te. Für sei­ne An­hän­ge­rin­nen und An­hän­ger, aber auch für Men­schen au­ßer­halb der quee­ren Ge­mein­schaft, war Mar­cel Bonn weit mehr als nur ein Sexdarsteller.
Bevor ich dich besudel, Puppe, ess' ich noch ne Nudelsuppe

Be­vor ich dich be­su­del, Pup­pe, ess' ich noch ne Nudelsuppe

Wer­be­sprü­che müs­sen fet­zig und ger­ne auch ein we­nig pro­vo­kant sein. Vor al­lem müs­sen sie im Ge­dächt­nis der Leu­te hän­gen­blei­ben. Ein Schuss Ero­tik hat da­bei noch nie ge­scha­det. “Be­vor ich Dich be­su­del, Pup­pe, ess ich noch ne Nu­del­sup­pe” spielt in der glei­chen Li­ga wie “Ein­mal ge­poppt, nie mehr ge­stoppt. Ge­ra­de so ero­ti­sche Ge­rich­te wie eben ei­ne Nu­del­sup­pe schrei­en förm­lich da­nach, se­xy be­wor­ben zu werden.
98. Filmbörse Berlin: Paradies für Filmenthusiasten und Jenny-Stella-Fans

98. Film­bör­se Ber­lin: Pa­ra­dies für Film­enthu­si­as­ten und Jenny-Stella-Fans

Er­le­be die 98. Film­bör­se Ber­lin, wo Film­fans, Samm­ler und Ero­ti­k­lieb­ha­ber auf ih­re Kos­ten kom­men. Tau­che in ein viel­fäl­ti­ges An­ge­bot an Ra­ri­tä­ten, Au­to­gramm­stun­den und pri­ckeln­dem 18er-En­ter­tain­ment ein. Ent­de­cke ex­klu­si­ve Mo­del­le wie Mi­cky Muf­fin, Jen­ny Stel­la und So­ley und freue dich auf kom­men­de High­lights wie die 100. Film­bör­se, bei der noch mehr Stars und Samm­ler-Schät­ze auf dich warten.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Hanky-Code

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Throatpie

Throat­pie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Andy-Star Pornos sind spritzig!

Sex­bom­be des Mo­nats: An­dy-Star Por­nos sind spritzig!

Da der mus­ku­lö­se An­dy na­tür­lich nicht im­mer mit der­sel­ben fickt, fin­det man in den An­dy-Star-Por­nos ein gei­les Sam­mel­su­ri­um mit den un­ter­schied­lichs­ten weib­li­chen Ge­spie­lin­nen. Das sorgt für ei­ne Men­ge Ab­wechs­lung, oh­ne stän­dig die Ga­le­rie oder die Pro­fi­le auf den di­ver­sen Por­no­por­ta­le wech­seln zu müssen.

Pro­fes­sio­nel­les Match­ma­king von Cher­i­da van Axel Dongen

Vom Flie­ger ins Ho­tel, nach kur­zer Auf­fri­schung zum Busi­ness­din­ner – er­folg­rei­che Geschäftsmänner er­le­ben auch in Pan­de­mie­zei­ten ei­nen hek­ti­schen und durch­ge­plan­ten All­tag. Schnell die Ter­mi­ne ge­checkt, eben noch ei­ne Run­de auf dem Lauf­band und schon geht es wie­der ins nächste ent­schei­den­de Mee­ting. Doch wo bleibt da die Lie­be? Flir­ten funk­tio­niert zwi­schen Tür und An­gel und auch klei­ne­re Aben­teu­er ge­stal­ten sich dank In­ter­net und Da­ting-Apps zu­neh­mend ein­fach. Wer sich al­ler­dings fragt, ob Mann dau­er­haft al­lein durchs Le­ben ge­hen muss, der fin­det bei Cher­i­da van Axel Don­gen möglicherweise Antworten.

Kul­ti­vier­te Frau­en mit Herz

Cherida Axel van Dongen
Ex­per­tin: Cher­i­da Axel van Dongen

Als Busi­ness- & Image­be­ra­te­rin hat Cher­i­da van Axel Don­gen be­reits seit mehr als zehn Jah­ren in­ter­na­tio­nal tätige Work­aho­lics in den USA in Sa­chen Stil und Persönlichkeitsschärfung unterstützt. „Was mir schnell auf­fiel, ist die Ein­sam­keit, die vie­le Männer ge­konnt un­ter ei­ner er­folg­rei­chen Scha­le ver­ste­cken“, erklärt die gebürtige Niederländerin. „Während sie nach au­ßen al­les schein­bar mühelos er­rei­chen, ha­ben sie nie­man­den, der sie im Le­ben be­glei­tet und An­teil nimmt. Da­bei braucht je­der Mensch Lie­be und in die­sen spe­zi­el­len Zei­ten noch ein­mal mehr.“

Par­al­lel hat­te sie pri­vat vie­le Gespräche mit Freun­din­nen und weib­li­chen Be­kann­ten, de­nen es ähnlich ging. Von hier bis zur Idee ei­nes Match­ma­king-Ser­vices war es da­her nur ein kur­zer Weg. Seit­dem be­treibt sie nach dem Vor­bild ei­ner klas­si­schen Part­ner­ver­mitt­lung ei­ne gro­ße Da­ten­bank und sagt von sich stolz, dass sie al­le In­ter­es­sier­ten in ei­nem persönlichen Gespräch auf Herz und Nie­ren prüft. „Ghos­ting oder zehn Jah­re al­te Porträts gibt es bei mir nicht“, ist Cher­i­da van Axel Don­gen sich si­cher und fügt hin­zu: „In mei­nen Au­gen sind Men­schen­kennt­nis und Fingerspitzengefühl ein­fach bes­ser als je­der Algorithmus.

Flirt­künst­le­rin­nen

Ein ech­tes Mee­ting zum Ken­nen­ler­nen ist für mich da­her un­ab­ding­bar: Mei­ne Kun­den können sich si­cher sein, dass sie be­kom­men, was sie sehen.“

Wer in­ter­na­tio­nal su­chet, der findet

Ei­nen wich­ti­gen Aspekt ih­res Match­ma­king-Ser­vices stellt die Internationalität dar. Die Ex­per­tin für ein aussagekräftiges und ver­bind­li­ches Image hat vie­le ih­rer Kun­den als Weltbürger ken­nen­ge­lernt, de­ren Freun­de, Geschäftspartner und Gefühlsmenschen über den ge­sam­ten Erd­ball ver­streut sind. „Da mei­ne Kun­den oh­ne­hin rund um den Glo­bus im Ein­satz sind, be­trach­ten sie den Wohn­ort der möglichen Part­ne­rin meist als ir­rele­vant – egal ob Ams­ter­dam, Rom oder New York“, führt Cher­i­da van Axel Don­gen aus.

Als viel mehr ent­schei­dend gel­ten Ei­gen­schaf­ten wie Charme, In­tel­li­genz und Kul­ti­viert­heit. Möchten Männer und Frau­en die Dienst­leis­tung in An­spruch neh­men, so führt die in New York als ‚Da­ting Fairy‘ be­kann­te Lie­bes­exper­tin ein ausführliches Gespräch, um die Per­son einschätzen zu können. Bucht der Kun­de dann das Match­ma­king-Pa­ket, kann er sich si­cher sein, dass un­ter den zehn vor­ge­schla­ge­nen Frau­en min­des­tens ei­ne per­fekt pas­sen­de Da­me da­bei ist.


Mehr In­for­ma­tio­nen, Kon­takt und Prei­se un­ter www​.va​na​xel​don​gen​.com/de
Fo­tos © by Cher­i­da van Axel Dongen

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