Sex auf Dro­gen – al­les, was man da­zu wis­sen sollte

Sex auf Drogen – alles, was man dazu wissen sollte
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To­tal Power Exchange (TPE)

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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Chem­sex – Sex un­ter Drogeneinfluss

Dro­gen er­wei­tern das Be­wusst­sein und las­sen den Kon­su­men­ten al­les viel in­ten­si­ver er­le­ben – die schlim­men Din­ge, aber auch die gu­ten. Ex­tre­me Ge­füh­le und ein ge­stei­ger­tes Emp­fin­den sor­gen da­für, dass Sex un­ter Dro­gen­ein­fluss in der Sze­ne teil­wei­se ei­nen re­gel­rech­ten Hype er­fährt. Doch da­von ab­ge­se­hen, dass der Kon­sum von Rausch­mit­teln, die dem Be­täu­bungs­mit­tel­ge­setz un­ter­lie­gen, ver­bo­ten ist, ist der Spaß im High nicht ungefährlich.

Sex auf Drogen – alles, was man dazu wissen sollteWas ist Chemsex?

Die bes­ten Dro­gen für Sex sind die, die se­xu­ell er­re­gen und für viel Durch­hal­te­ver­mö­gen sor­gen. Ein paar Vor­schlä­ge lie­fert zamne​sia​.com/de in sei­nem Ar­ti­kel über Sex und Dro­gen. Chem­sex-Fans lie­ben die dop­pel­te Ek­sta­se, die sich durch die Be­wusst­seins­er­wei­te­rung und die se­xu­el­le Lust ergibt.

Der Be­griff Chem­sex setzt sich aus den bei­den Wör­tern „Che­mi­cal Sub­s­tances“ und „Sex“ zu­sam­men. Er be­schreibt al­so die Kom­bi­na­ti­on aus Dro­gen und Sex, wel­che für nie da­ge­we­se­ne Hoch­ge­füh­le sor­gen soll. Chem­sex birgt ne­ben den in­ten­si­ven se­xu­el­len Ge­füh­len aber auch Schat­ten­sei­ten. Ist der Ge­nuss von Dro­gen oh­ne­hin schon ge­fähr­lich, kann die Kom­bi­na­ti­on mit wil­dem Sex auch ge­sund­heit­li­che Ri­si­ken nach sich zie­hen. Den­noch fin­det die Sex­prak­tik vie­le Anhänger.

Sex auf Dro­gen – von Lust und Rausch

Dro­gen ver­än­dern un­ser Be­wusst­sein. Man re­agiert des­halb um­so emp­find­li­cher auf sämt­li­che Rei­ze, auch se­xu­el­ler Art. Be­rüh­run­gen durch­fah­ren den ge­sam­ten Kör­per, die se­xu­el­le Lust wird zu ei­ner ganz­heit­li­chen Grenz­erfah­rung. Es ist der Kick, den Chem­sex-Fans so lie­ben. Denn Sex stei­gert das High durch die Dro­ge ins Unermessliche.

Au­ßer­dem sor­gen Dro­gen für mehr Aus­dau­er beim Sex. Dies liegt dar­an, dass der Kör­per durch die Sub­stanz und das Lust­ge­fühl der­ma­ßen über­reizt sind, dass die voll­kom­me­ne Ek­sta­se – al­so der Or­gas­mus – oft aus­bleibt. Chem­sex-An­hän­ger ha­ben häu­fig über­haupt kei­nen Or­gas­mus, be­schrei­ben den Sex auf Dro­gen aber den­noch als viel be­frie­di­gen­der als das ge­wöhn­li­che Liebesspiel.

Wel­che Dro­gen wer­den konsumiert?

Die Fra­ge da­nach, wel­che Dro­ge se­xu­ell er­regt, lässt sich pau­schal nicht be­ant­wor­ten, weil je­der Mensch an­ders auf die un­ter­schied­li­chen Sub­stan­zen re­agiert. Doch es sind vor al­lem die Rausch­mit­tel, wel­che die Leis­tungs­fä­hig­keit er­hö­hen und die Stim­mung he­ben, die für gu­ten Chem­sex ger­ne ein­ge­wor­fen wer­den: dar­un­ter Ec­sta­sy, LSD, Ko­ka­in und Ma­gic Mush­rooms. Ent­span­nen­de Dro­gen wie Ma­ri­hua­na re­la­xen häu­fig zu sehr.

Ei­ne sehr spe­zi­el­le Prak­tik ist es, Ko­ka­in nicht zu schnup­fen, son­dern über Ei­chel oder Schei­de di­rekt beim Akt in den Or­ga­nis­mus ein­zu­brin­gen. Da­bei wirkt die Dro­ge äu­ßerst schnell. Zu emp­feh­len ist die­se Prak­tik ab­so­lut nicht. Das Ri­si­ko ei­ner Über­do­sis ist durch den hef­ti­gen Wirk­ein­tritt zu hoch!

Fa­ta­le Folgen

Dro­gen kön­nen ei­nen star­ken Ein­fluss auf das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem ha­ben, vor al­lem wenn sie hoch do­siert ein­ge­setzt wer­den. Die kör­per­li­che An­stren­gung beim Sex lässt den Blut­druck noch wei­ter stei­gen, was das Ri­si­ko ei­nes Herz­still­stan­des enorm er­höht. Die Über­rei­zung beim Lie­bes­spiel im Dro­gen­rausch kann zu­dem da­zu füh­ren, dass man sei­ne per­sön­li­chen Gren­zen und Hemm­schwel­len über­schrei­tet. Nicht sel­ten sind dann schwe­re Ver­let­zun­gen, Schuld­ge­füh­le, Reue oder In­fek­tio­nen die Fol­ge. Wer im Rausch Sex will, ist au­ßer­dem nicht so vor­sich­tig bei der Part­ner­wahl. Dies liegt ganz ein­fach dar­an, dass man nicht an die Fol­gen denkt. Da­bei ver­nach­läs­sigt man un­ter Um­stän­den das Ri­si­ko ei­ner Schwan­ger­schaft oder se­xu­ell über­trag­ba­rer Krank­hei­ten. Die­ses Phä­no­men nennt man in der For­schung Enthemmung.

Sex auf Drogen – alles, was man dazu wissen sollte

Fa­zit

Wer Lust und Lei­den­schaft liebt, pro­biert ger­ne et­was Neu­es aus. Ge­ra­de in­ner­halb ei­ner lang­jäh­ri­gen Part­ner­schaft oder auch beim Hör­ner-Ab­sto­ßen tes­ten vie­le Men­schen des­halb die ver­rück­tes­ten Sex­prak­ti­ken aus. Das ist auch gut so! Da­bei soll­te man sich aber auf Prak­ti­ken be­schrän­ken, die ein­ver­nehm­lich von bei­den Part­nern prak­ti­ziert wer­den, und vor al­lem auf sol­che, bei de­nen Leib und Le­ben nicht in Ge­fahr sind.

Wer Chem­sex mit sei­nem Part­ner ins Au­ge ge­fasst hat, soll­te statt­des­sen lie­ber auf an­de­re Aphro­di­sia­ka zu­rück­grei­fen, wel­che die Lust na­tür­lich stei­gern. Wer Mu­scheln isst und ei­ne Fla­sche Wein teilt, kommt meist rich­tig gut in Stim­mung. Peppt man die Si­tua­ti­on mit Reiz­wä­sche oder ei­nem Rol­len­spiel auf, kann man oh­ne Ri­si­ko hem­mungs­los Ma­trat­zen­sport be­trei­ben. Wer sich fal­len las­sen kann, braucht kei­ne il­le­ga­len Sub­stan­zen für gei­len Sex. Das Bes­te: Oh­ne Rausch winkt viel­leicht der ein oder an­de­re Or­gas­mus, der ei­nem high ge­wiss ent­ge­hen würde.


Fo­to: We-Vi­be WOW Tech / Unsplash

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