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Der Blowjob unterm Schreibtisch ist unser tägliches Ritual
Mein Boss ist im Laufe unserer geschäftlichen Beziehung zu so etwas wie mein Suggar Daddy geworden. Er bevorzugt mich bei der Vergabe von Aufträgen und mein Gehalt ist deutlich höher als das meiner Kolleginnen. Dafür zeige ich mich natürlich auf meine Weise erkenntlich. Mein Boss bekommt jeden Tag einen Blowjob unterm Schreibtisch. Manchmal auch zwei. Das kommt ganz auf unsere Stimmung an.
Der Anfang war rein geschäftlich
Kurz nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung wechselte ich die Firma und landete in einer kleinen Abteilung eines Global Players. Mein Vorgesetzter war Mitte fünfzig, also knapp dreißig Jahre älter als ich. Unser anfängliches Verhältnis war geschäftlich, sachlich und durchaus auch kühl. Zumindest hatte ich das so empfunden.
Dass er mich zum größten Teil aufgrund meines Aussehens eingestellt hatte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Auch dass ich gerne Miniröcke trug, war ausschlaggebend gewesen. Meine Zeugnisse spielten, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle.
Nach etwa sechs Monaten Firmenzugehörigkeit wurde ich meinem Chef als persönliche Assistentin zugeteilt.
Somit wechselte ich vom Gruppenraum in ein Einzelbüro, welches direkt neben dem Büro meines Chefs liegt. Die beiden Räume sind durch eine Tür miteinander verbunden. Auf diese Weise muss keiner von uns zuerst auf den Gang zu den anderen Kollegen raus. Aufgelockert durch diese etwas persönlichere Atmosphäre unterhielten wir uns öfters. Immer noch rein geschäftlich.
Er lobte mich für mein Engagement, meine Zielstrebigkeit und mein Fachwissen. Ich fühlte mich geschmeichelt. Der Einladung zu einem Geschäftsessen nach Dienstschluss kam ich gerne nach. Gegenüber der Firma gab es ein Restaurant, das ich aufgrund der dort vorherrschenden Preise noch nie von innen gesehen hatte. Doch mein Chef bestand darauf, mit mir dorthin zu gehen und die Rechnung zu übernehmen.
Ein Arbeitsessen mit Folgen
Da saßen wir uns also in diesem piekfeinen Restaurant an einem Zweiertisch gegenüber und ich starrte auf die Speisekarte. Ich hatte mir angewöhnt, immer als Erstes auf die Preise zu schauen. Danach hatte ich eigentlich schon gar keinen Appetit mehr. Doch mein Chef bestand darauf, dass ich mir alles aussuchen dürfte, was ich wollte. Außerdem versicherte er mir, dass ich Alkohol trinken dürfte.
Nach dem Essen redeten wir über das Geschäft. Aufgelockert durch den Alkohol machte ich ein paar Bemerkungen über Kollegen, die ich normalerweise für mich behalten hätte. Aber es schien ihn nicht zu stören. Ganz im Gegenteil. Er bedankte sich für die Ehrlichkeit und meinte, dass er nun ebenfalls offenherzig mit mir sprechen wolle.
Dann fing er an, mir Komplimente zu machen. Nicht wegen meinen beruflichen Leistungen, sondern wegen meines Äußeren und meines Kleidungsstils. Ich war überrascht, aber irgendwie auch geschmeichelt. Also sagte ich ihm, dass ich seinen Stil ebenfalls toll fand. Immerhin trug er jeden Tag ein Maßanzug im Büro.
Irgendwann kamen wir auf das Thema Geld zu sprechen und ich bemerkte, dass ich mir mit meinem Gehalt ein Restaurant wie dieses niemals leisten konnte. Mein Chef zog lediglich eine Augenbraue nach oben und meinte, dass ich am nächsten Tag in sein Büro kommen sollte.
Ein Blowjob unterm Schreibtisch vom Chef
Am nächsten Tag stand ich wie verabredet in seinem Büro. Da er am Vortag meinen Kleidungsstil gelobt hatte, trug ich heute die extra großen High Heels und den Mini mit der Netzstrumpfhose. Den obersten Knopf meiner Bluse hatte ich offengelassen. Er musterte mich von seinem Schreibtisch aus.
Wie ich sehen konnte, gefiel ihm der Anblick. Er bat mich zu sich und zeigte auf einen Umschlag, der auf seinem Arbeitstisch lag. Verwundert entdeckte ich, dass mein Name auf dem Kuvert stand. Ich öffnete den Brief und faltete das Papier auseinander.
Was für ein Schock. Ich bekam eine monatliche Gehaltserhöhung von fünfhundert Euro netto. Mein Chef sah, dass ich um Fassung rang und meinte, dass ich mir für das Extrageld mehr sexy Klamotten kaufen sollte. Außerdem erklärte er, dass ich stets zu ihm kommen könnte, wenn ich etwas benötigte.
Dann senkte er die Stimme und meinte verschwörerisch, dass ich etwas ganz Spezielles sei. Daher würde mir auch eine spezielle Behandlung zustehen, für die ich mich ganz speziell revanchieren könnte.
Okay, in diesem Augenblick brauchte ich einen Moment, um das Vernommene auf mich wirken zu lassen. Dann hatte ich einen Einfall. Ich öffnete einen weiteren Knopf meiner Bluse und beobachtete, wie sich seine Mine veränderte. Sein Blick ging nach unten. Aus einem Impuls heraus ließ ich mich auf die Knie nieder und krabbelte unter seinen Schreibtisch.
Seine Beine waren nicht umsonst gespreizt. Unter dem Stoff seiner Hose wölbte sich eine gewaltige Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach anfassen. Behutsam strich ich immer wieder sein Glied auf und ab. Dabei genoss ich den Stoff seiner teuren Designerhose auf meiner Haut.
Als sein Schwanz anschwoll, nahm ich ihn in den Mund
Seine Erektion wurde noch größer. Ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen und stellte mir vor, wie er über mir seine Krawatte lockerte. Währenddessen öffnete ich seine Hose und sah mir seine prachtvolle Erektion in natura an.
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Sollte ich ihm einen runterholen? Aber dann würde er mir unweigerlich ins Gesicht spritzen, was ich nicht wirklich wollte. Also nahm ich ihn kurzerhand in den Mund, was mit einem lautern Stöhnen honoriert wurde. Ich begann mit meinem Blowjob unterm Schreibtisch und die Sache machte mir mehr und mehr Spaß.
Hier, unter dem Schreibtisch, wo ich sein Gesicht nicht sehen konnte, hätte ich mir jemand anderen vorstellen können. Jemand Jüngeren. Vielleicht einen Schwarm aus meiner alten Schule. Aber das tat ich nicht. Ich war die gesamte Zeit während dem Blowjob unterm Schreibtisch gedanklich bei meinem Chef.
Und er schmeckte so gut. In der Vergangenheit hatte ich bereits mehreren Typen einen geblasen, aber das hier war anders. Er war die reinste Gaumenfreude, diesem Mann einen Blowjob unterm Schreibtisch geben zu dürfen. Hing das irgendwie mit seiner Ernährung zusammen? Ich musste ihn das später unbedingt fragen.
Noch nie sah ich meinen Chef so entspannt
Während ich jeden Zentimeter von ihm in meinem Mund aufnahm, wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und massierten diese. Mit zunehmender Geilheit ging ich dazu über, sie heftiger zu kneten und an den Brustwarzen zu drehen. Schließlich unterbrach ich den Blowjob unterm Schreibtisch und verwöhnte seine Eier. Dabei ließ ich meine beiden Daumen immer wieder möglichst grob über meine Nippel wandern.
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Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, so geil war es hier unten. Es war Zeit, den Blowjob unterm Schreibtisch zu Ende zu bringen und meinen Chef von seinem Druck zu erlösen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel, erst langsam und dann immer schneller. Kurz darauf schoss er seine Ladung in meinen Mund, die ich reflexartig herunterschluckte.
Vorsichtig nahm ich sein Glied wieder aus meinem Mund heraus und küsste es ab. Nach einigen, weiteren Liebkosungen gab ich meine Position auf, krabbelte heraus und kam hinter dem Schreibtisch hervor. Ich hatte meinen Chef noch nie so entspannt gesehen.
Seit diesem Moment gibt es täglich einen Blowjob unterm Schreibtisch
Meine Arbeitszeiten haben sich geändert. Ich arbeite nun öfters abends, wenn viele meiner Kollegen bereits nach Hause gegangen sind. Dafür macht mein Chef nun häufiger Überstunden. Auf diese Weise haben wir jeden Abend die Zeit für einen gemütlichen Blowjob unterm Schreibtisch. Ich möchte auch gar nicht mehr ohne, auch wenn andere es vielleicht als erniedrigend empfinden.
Ein Tag ohne Blowjob unterm Schreibtisch ist für mich wie ein verlorener Tag. Mein Chef empfindet genauso, das weiß ich. Die Sache zwischen uns läuft nun schon über zwei Jahre. In dieser Zeit habe ich drei Gehaltserhöhungen und eine Beförderung erhalten. Auf jede Geschäftsreise darf ich mit. Andere Kolleginnen sind neidisch und fragen mich um Rat, aber den Tipp mit dem Blowjob unterm Schreibtisch werde ich ihnen nicht geben.
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