"Ca­si­no": Kat­ja Kra­sa­vice ver­öf­fent­licht neu­en Song

„Casino“: Katja Krasavice veröffentlicht neuen Song
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Die Sän­ge­rin Kat­ja Kra­sa­vice ist nicht erst jetzt ein Gesprächsthema

Be­reits seit ei­ni­gen Jah­ren gibt es von der of­fen­her­zi­gen Sän­ge­rin im­mer wie­der neue Songs. Im­mer im Fo­kus da­bei: das The­ma Sex. „Gib‘s mir dog­gy“ war wohl der ers­te Track von Kra­sa­vice, der in ganz Deutsch­land Auf­merk­sam­keit be­kam. Mit ih­rem neu­en Ti­tel „Ca­si­no“ geht die Blon­di­ne nun neue We­ge. Statt um Sex und Ero­tik wid­met sich Kat­ja Kra­sa­vice die­ses Mal um das Spiel im Ca­si­no. „Al­les dreht sich“ heißt es da­bei un­ter an­de­rem oder auch „High­way-Run Rich­tung Malibu“.

Die Sän­ge­rin ist in ih­rem Track al­lem An­schein nach nicht sel­ber am Rou­lette-Tisch ak­tiv oder will Ca­si­no live spie­len, statt­des­sen be­schreibt sie, dass ihr Um­feld sich so ge­be, als wä­re sie im Casino.

"Casino": Katja Krasavice veröffentlicht neuen SongEin me­lo­di­scher Song

Mu­si­ka­lisch ist Ca­si­no ten­den­zi­ell eher ein seich­ter Pop-Song, be­ginnt me­lo­disch, al­ler­dings oh­ne all­zu viel Pop. Und auch der Um­stand, dass gar nicht wirk­lich das Trei­ben am Rou­lette-Tisch be­schrie­ben wird, son­dern statt­des­sen eher das ei­ge­ne Um­feld, das le­dig­lich so er­scheint, ver­leiht dem Ti­tel nicht ge­ra­de mehr Au­then­ti­zi­tät. Wer er­war­tet hat­te, dass sich Kra­sa­vice mu­si­ka­lisch mit dem Tru­bel und Trei­ben in ei­nem der Ca­si­nos in Ma­cau oder Las Ve­gas wid­met, wird mög­li­cher­wei­se di­rekt enttäuscht.

Fans der Sän­ge­rin fei­ern ih­ren Ti­tel den­noch. Al­lei­ne schon des­halb, weil Kat­ja Kra­sa­vice an­ders ist als vie­le an­de­re Sän­ge­rin­nen in der heu­ti­gen Zeit.

Und wie steht es um den se­xu­el­len Aspekt des Tracks?

Wäh­rend das Le­ben im Ca­si­no le­dig­lich er­wähnt wird, wid­met sich „Ca­si­no“ am En­de dann aber doch wie­der dem wohl liebs­ten The­ma der blon­den Sän­ge­rin: dem Sex.

So heißt es in der zwei­ten Stro­phe am En­de zum Bei­spiel deut­lich „Mein nächs­tes Sex­t­ape dreh' ich auf der Rück­bank von mei'm Bea­mer“. Und auch an­de­re se­xu­el­le Be­griff­lich­kei­ten wer­den ge­nannt, der eher vul­gä­re Stil passt hier­bei al­ler­dings nur be­dingt zum an­sons­ten ru­hi­ge­ren Song­text von Krasavice.

Deut­lich an­züg­li­cher ist hin­ge­gen das Vi­deo zum Song. Hier rä­kelt sich die Blon­di­ne ver­füh­re­risch auf dem Bett, zu­sam­men mit ei­ner Schlan­ge, aber sehr leicht be­klei­det. Kra­sa­vice lässt sich zu­dem von nur mit Bo­xer­shorts be­klei­de­ten Män­nern mit Obst füt­tern, liegt da­bei in ei­nem Ne­bel­ge­schwa­der zwi­schen ih­nen. Spiel­chen mit Sekt gibt es eben­so und zu­dem darf im Mu­sik­vi­deo zu „Ca­si­no“ auch Gold und Glanz nicht fehlen.

An an­de­rer Stel­le im Vi­deo zeigt sich Kat­ja Kra­sa­vice zu­dem auch oben oh­ne – un­ter der Du­sche und wäh­ren Ro­sen­blät­ter vom Him­mel reg­nen. Mit Kli­schees und Sex wird al­so zu­min­dest im Vi­deo kei­nes­wegs gegeizt.

Künst­le­rin ver­öf­fent­lich­te auch ein ei­ge­nes Buch

Nicht nur mu­si­ka­lisch ist Kat­ja Kra­sa­vice in­zwi­schen in der Sze­ne eta­bliert, schon bald bringt sie auch ein ei­ge­nes Buch her­aus. In „Bitch Bi­ble“ rech­net sie un­ter an­de­rem mit ih­rem Va­ter ab und be­rich­tet von den dunk­len Sei­ten ih­rer Vergangenheit.

Und auch über das Mob­bing in ih­rer Kind­heit be­rich­tet die Sän­ge­rin. Wäh­rend ih­rer Schul­zeit wur­de sie dem­nach häu­fi­ger ge­mobbt und ausgeschlossen.

Da­zu war und ist auch Kra­sa­vices Be­zie­hung zu ih­ren El­tern eher schwie­rig. Vor al­lem zu ih­rem Va­ter. In ih­rem Buch und bei In­sta­gram schreibt sie bei­spiels­wei­se, dass der Be­griff „Pa­pa“ für ih­ren Va­ter nicht an­ge­bracht wä­re und dass die­ser ihr Le­ben „mit die­ser Tat […] für im­mer ver­än­dert und zer­stört, das Le­ben mei­ner Mut­ter für im­mer ver­än­dert und zer­stört“ ha­be. Was ge­nau da­hin­ter­steckt ist bis­her nicht be­kannt, es deu­tet je­doch an, dass hier tat­säch­lich et­was sehr Schwer­wie­gen­des pas­siert sein muss.

Op­tisch hat Kra­sa­vice viel an sich ar­bei­ten lassen

Geht es um die Op­tik, ist bei Kat­ja Kra­sa­vice viel ge­sche­hen. Seit ei­ni­gen Jah­ren lässt sich die jun­ge Frau op­tisch ver­än­dern. In­zwi­schen wur­den Brüs­te, Lip­pen so­wie Na­se an­ge­passt. Die Sän­ge­rin sag­te hier­zu An­fang des Jah­res: „Mein Kör­per ist für mich et­was, das ich so ge­stal­te, wie es mir gefällt.“

So­mit scheint es, als wür­de die Pro­mi Big Brot­her Teil­neh­me­rin auch op­tisch mit ih­rer Ver­gan­gen­heit ab­schlie­ßen wollen.

Und dass sie und ih­re Mu­sik po­la­ri­sie­ren, dürf­te der blon­den, jun­gen Frau durch­aus be­kannt sein. Ih­re pro­vo­kan­ten Tex­te, die ex­pli­zit dar­ge­stell­ten In­hal­te in ih­ren Vi­de­os und auch ihr all­ge­mei­nes Auf­tre­ten las­sen dar­an kaum ei­nen Zweifel.

Ihr im Ja­nu­ar 2020 ver­öf­fent­lich­tes Al­bum „Boss Bitch“ zeigt dies er­neut – vor al­lem mu­si­ka­lisch und vi­su­ell. Und auch wenn der Track „Ca­si­no“ rein auf den Text be­zo­gen nicht nur von der Num­mer zwi­schen den La­ken han­delt, passt auch die­ser voll und ganz ins Sche­ma der Sän­ge­rin mit tsche­chi­schen Wurzeln.

Auch an­de­re Mu­si­ker wid­men sich Sex und Erotik

Kra­sa­vice ist bei wei­tem nicht die ein­zi­ge Sän­ge­rin, die sich der wohl schöns­ten Ne­ben­sa­che der Welt in ih­rer Mu­sik wid­met und dem Sex ei­nen so ho­hen Stel­len­wert zu­schreibt. Auch an­de­re Mu­si­ker und Künst­ler wid­men sich der Ero­tik und dem Lie­bes­le­ben in ih­ren Songs.

Se­xu­al He­al­ing bei­spiels­wei­se ist bis heu­te ei­ner der Top-Songs, wenn es um die Lie­be und Sex geht. Mar­vin Gaye ver­öf­fent­lich­te den Ti­tel be­reits vor vie­len Jah­ren. Ge­fragt ist der Ti­tel bis heu­te. Eben­so sind es auch wei­te­re Songs aus den 1980er Jah­ren. Bo­le­ro von Ra­vel ge­hört da­zu, aber auch an sich seich­te Songs wie Un­chai­ned Me­lo­dy wer­den im­mer wie­der her­vor­ge­holt, wenn es um Stim­mung im Schlaf­zim­mer ge­hen soll.

Mu­sik kann auf die­se Wei­se auch die Stim­mung zwi­schen den La­ken an­hei­zen. Vor­aus­ge­setzt, man schal­tet die rich­ti­gen Tracks ein. Ob es da­bei eher sacht oder wild zur Sa­che geht, hängt ei­ner­seits vom Spiel­ge­fähr­ten ab, aber eben auch von der ei­ge­nen Stim­mung und den ei­ge­nen Vor­lie­ben. Hier ist je­der Mensch an­ders und je­der wird von an­de­ren Songs an­ge­turnt oder gar di­rekt er­regt. Ja, auch das gibt es durch­aus und so­mit bie­tet Mu­sik ei­ne Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten für auf­re­gen­de Stunden.

Auch wenn Kat­ja Kra­sa­vice mit ih­rer Mu­sik wohl nicht je­den Ge­schmack trifft, hat sie den­noch ih­re Fans und zeigt ih­re ganz ei­ge­ne Sicht auf Sex und Ero­tik. In­so­fern kann es al­so durch­aus auch sein, dass beim nächs­ten One Night Stand auf ein­mal ei­ner ih­rer Tracks läuft. Der Ti­tel Ca­si­no dürf­te es aber letzt­lich wohl eher nicht sein – auch wenn das The­ma Sex hier zu­min­dest am Ran­de ei­ne Rol­le spielt. Für die nächs­te Fahrt in die Spie­lo­thek oder gar ins Ca­si­no kann der Song aber durch­aus in Fra­ge kom­men und schon vor­ab Lust auf Rou­lette, Po­ker und Co. machen.


Fo­tos: un​s​plash​.com

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