Das ko­lum­bia­ni­sche Cam­girl Ma­ria­na Benz stöhn­te das gan­ze Haus zusammen

Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen
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Ma­ria­na Benz ist die Kö­ni­gin des Stöhnens

Hal­lo, ich bin Ma­ria­na Benz, ein sü­ßes Cam­girl aus Ko­lum­bi­en. Neu­lich war es mal wie­der so­weit. Da hat­te ich es vor der Ma­ri­n­a­Benz Live­cam so geil ge­trie­ben, dass ich mich und mei­ne Um­ge­bung völ­lig ver­ges­sen hat­te. Das ge­sam­te Haus hat­te ich zu­sam­men­ge­stöhnt. Am nächs­ten Tag beich­te­te mir ein Nach­bar, dass er sich auf mein Ge­stöh­ne ei­nen run­ter­ge­holt hät­te. Tja, manch­mal geht mein süd­län­di­sches Tem­pe­ra­ment eben mit mir durch.

Es fing al­les ganz harm­los an

Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen
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Es war ein Tag wie im­mer. Ich kam frisch ge­duscht in das Schlaf­zim­mer, wo mei­ne Cam auf­ge­baut ist. Ich ent­schied mich für ein paar ro­te Des­sous und leg­te Spiel­zeug pa­rat. Als Cam­girl weiß man schließ­lich nie, was ei­nen den Tag über er­war­tet. Ich traf al­le Vor­be­rei­tun­gen für die Ma­ri­an­a­Benz Live­cam und ging kurz dar­auf online.

Es war noch früh am Vor­mit­tag, da­her war noch nicht all­zu viel los. Die üb­li­chen Span­ner, die nur so­lan­ge schau­en, bis ih­re Gra­tis­mi­nu­ten ab­ge­lau­fen sind. Die sind eher ner­vig, aber man ge­wöhnt sich dar­an. Zu ei­ner wirk­li­chen Un­ter­hal­tung oder zu­min­dest ei­nem kur­zen Chat kommt es mit die­sen Leu­ten nie. Da­für ist die Zeit zu kurz. Woll­ten die echt al­le nur gu­cken oder wa­ren das be­gna­de­te Schnell­sprit­zer? Ei­ne Fra­ge, die ich mir schon län­ge­re Zeit stell­te. Ge­nau ge­nom­men, seit ich die Idee von der Ma­ri­an­a­Benz Live­cam in die Rea­li­tät um­ge­setzt habe.

Es dau­er­te, bis der ers­te Gast kam, der auch län­ger blieb. Der Chat star­te­te, so wie fast al­le. Ich be­kam Kom­pli­men­te und er wun­der­te sich, dass sich hin­ter dem Na­men Ma­ria­na Benz ei­ne der­art ras­si­ge Schön­heit ver­birgt. Okay, er hat­te es nett ge­meint, aber im­mer wie­der die­sel­ben Sprü­che zu hö­ren wird ir­gend­wann langweilig.

Di­rekt zu Ma­ria­nas Profil

Den Na­men Ma­ria­na Benz bringt nun ein­mal nicht je­der mit ei­ner heiß­blü­ti­gen Ko­lum­bia­ne­rin in Ver­bin­dung. Das war bei der Na­mens­wahl auch so ge­wollt. Hät­te ich da­mals ge­wusst, dass des­we­gen sämt­li­che Un­ter­hal­tun­gen im­mer gleich an­fan­gen, hät­te ich die Ma­ri­an­a­Benz Live­cam umbenannt.

Der Typ schal­te­te den Chat ab, noch be­vor wir rich­tig an­ge­fan­gen hat­ten. Ir­gend­wie ver­lief bis jetzt nichts nach Plan und ich ver­lor all­mäh­lich die Lust.

Ein in­ter­es­san­ter Be­su­cher in der Ma­ria­na Benz Livecam

Wie­der klin­gel­te mein Lap­top. Das war das Zei­chen, dass sich je­mand Neu­es in der Ma­ri­naa Benz Live­cam an­ge­mel­det hat­te. Rou­ti­niert setz­te ich ein Lä­cheln auf und dreh­te mich so, dass mei­ne Ober­wei­te bes­ser zur Gel­tung kam. An­stel­le ei­ner Be­grü­ßung frag­te mich der Neu­ling, ob ich Mi­kro­fon und Laut­spre­cher am Rech­ner hat­te. Ich be­jah­te und be­kam dar­auf­hin ei­nen wei­te­ren Klin­gel­ton. Je­mand hat­te die Ton­über­tra­gung angeschaltet.

Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen

Ei­ne tie­fe, an­ge­neh­me Stim­me frag­te, ob ich ihn hö­ren konn­te. Ich nick­te in die Ka­me­ra. Als Nächs­tes woll­te er wis­sen, ob ich be­reits geil sei. Ich er­klär­te ihm, dass er da­für schon et­was mehr tun müs­se. Für ei­nen Mo­ment herrsch­te Stil­le. Dann frag­te er, ob ich be­reit sei, sei­ne Be­feh­le zu be­fol­gen. Ich war über­rascht, stimm­te aber zu. Die­se Stim­me war schon ziem­lich er­re­gend und ver­ur­sach­te ei­ne Gän­se­haut auf mei­nen Schen­keln. Er ver­lang­te zu wis­sen, was ich al­les an Spiel­zeug da hat­te. Ich hielt nach­ein­an­der Pad­del, Ger­te, Fes­seln, Klam­mern und Dil­do in die Kamera.

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Er schien zu­frie­den und be­fahl mir, mich aus­zu­zie­hen. Nor­ma­ler­wei­se zö­ger­te ich mei­ne Ent­klei­dung ger­ne et­was wei­ter raus. Aber in die­sem Fall wä­re das un­an­ge­bracht ge­we­sen. Al­so tat ich es. Er war­te­te, bis ich so weit war. Im An­schluss soll­te ich mich breit­bei­nig auf ei­nen Stuhl vor die Cam set­zen. Ich tat es und be­gann rou­ti­niert, mich vor ihm zu strei­cheln. In Groß­buch­sta­be be­fahl er mir, so­fort da­mit auf­zu­hö­ren. Ich stutz­te. Sol­le ich, Ma­ria­na Benz, mir das wirk­lich ge­fal­len las­sen? Be­vor ich ei­ne Ant­wort schrei­ben konn­te, be­fahl er mir, mit der Hand­flä­che leicht auf mei­ne Mu­mu zu schla­gen. Ich tat es.

Die Lust an den Schmer­zen in der Ma­ria­na Benz Livecam

Leu­te, was soll ich euch sa­gen? Ich hat­te mich vor­her noch nie da un­ten sel­ber ge­hau­en. Seit die­sem Mo­ment fra­ge ich mich, war­um zur Höl­le ich das frü­her noch nie pro­biert hat­te. Es war so der­ma­ßen geil, so et­was hat­te ich noch nie er­lebt. Un­ter sei­ner An­wei­sung schlug ich hef­ti­ger zu, wäh­rend mit der Schweiß von der Stirn rann und mein gan­zer Kör­per zit­ter­te. Nicht vor Schmerz, son­dern vor Er­re­gung. Ich hät­te stun­den­lang wei­ter­ma­chen kön­nen. Okay, viel­leicht doch kei­ne meh­re­ren Stun­den, da ich ir­gend­wann un­wei­ger­lich ge­kom­men wäre.

Di­rekt zu Ma­ria­nas Profil

Nun be­fahl er mir, zu stöh­nen. Klar, schließ­lich hat­te den Ton in der Ma­ria­na Benz Live­cam an­ge­schal­tet und woll­te nun et­was da­für ha­ben. Die­sen Ge­fal­len tat ich ihm nur zu ger­ne. Ich leg­te den Kopf zu­rück und be­gann zu stöh­nen. Manch­mal sind die­se Ge­räu­sche der Lust bei mir ge­küns­telt. Aber nicht in die­sem Fall. Ich wuss­te ehr­lich ge­sagt nicht, wer von uns bei­den im Mo­ment gei­ler war. Er wies mich an, mit mei­nen Fin­gern in mich ein­zu­drin­gen. Es soll­ten min­des­tens vier sein. Bes­ser wä­re die gan­ze Hand, ide­al wä­re die Faust.

Das hat­te ich noch nie vor­her ge­tan, aber für ihn woll­te ich es aus­pro­bie­ren. Der Be­reich zwi­schen mei­nen Schen­keln war in­zwi­schen der­art glit­schig, dass ich am Er­folg mei­ner Mis­si­on kei­ner­lei Zwei­fel hat­te. Die ers­ten drei Fin­ger wa­ren schnell ein­ge­führt und auch der vier­te ließ sich pro­blem­los hin­ein­ste­cken. Blieb noch der Dau­men. Mein Chat­part­ner mein­te, dass ich mir da­mit zu­erst am Anus ent­lang fah­ren soll und ich gehorchte.

Schluss­end­lich gab er den Be­fehl zur Faust. Ich tat wie ge­hei­ßen und ließ ihn zu­se­hen. Und vor al­lem zu­hö­ren. Ich schrie ei­ne Mi­schung aus Schmer­zen und Lust aus mir her­aus, so sehr hat­te ich mich sel­ber noch nie schrei­en ge­hört. Ich stöhn­te und schrie, bis ich zu ei­nem ge­wal­ti­gen Or­gas­mus kam, bei dem ich bei­na­he vom Stuhl ge­fal­len wä­re – dank Ma­ria­na Benz, der Kö­ni­gin des Stöhnens.

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