Vor­sicht beim Bü­ro­f­lirt: 9 Tipps für die Af­fä­re am Arbeitsplatz

Vorsicht beim Büroflirt: 9 Tipps für die Affäre am Arbeitsplatz
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Of­fe­ne oder heim­li­che Af­fä­re am Arbeitsplatz

Ob in Mee­tings, Be­triebs­fei­ern, oder in der Kü­che wäh­rend der Mit­tags­pau­se – die Ver­su­chung ei­ner Af­fä­re am Ar­beits­platz kennt je­der. Ein Bü­ro­f­lirt scheint harm­los, kann aber auch un­er­wünsch­te Kon­se­quen­zen nach sich zie­hen. Doch wie na­vi­gierst du dich durch die kom­pli­zier­ten Be­zie­hun­gen im Bü­ro? In die­sem Bei­trag ge­ben wir dir 9 Tipps für den Um­gang mit Bü­ro­f­lirts und Af­fä­ren am Arbeitsplatz.

Lie­be im Büro

Dass aus ei­nem harm­lo­sen Bü­ro­f­lirt mehr ent­ste­hen kann, ist nicht sel­ten. Tat­säch­lich fin­den vie­le Men­schen ih­ren Part­ner auf der Ar­beit. Mi­kro­af­fä­ren, der Flirt zwi­schen­durch, kann das Ar­beits­kli­ma so­gar er­heb­lich ver­bes­sern. Wich­tig ist je­doch, dass du im­mer Re­spekt und Pro­fes­sio­na­li­tät be­wahrst und sen­si­bel auf die Si­gna­le dei­ner Kol­le­gen ach­test. Aber, se­xu­el­le Be­läs­ti­gung ist ein erns­tes The­ma und der Grat zwi­schen ei­nem harm­lo­sen Flirt und Be­läs­ti­gung kann manch­mal sehr schmal sein. Des­halb, den­ke im­mer an die mensch­li­chen und recht­li­chen Kon­se­quen­zen, be­vor du ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz startest.

Der Flirt mit dem Vorgesetzten

Es ist ver­ständ­lich, dass du dich viel­leicht zu dei­nem Chef oder dei­ner Che­fin hin­ge­zo­gen fühlst. Wer möch­te denn nicht ger­ne mit je­man­dem zu­sam­men sein, der Macht und Ein­fluss hat? Al­ler­dings kön­nen sol­che Be­zie­hun­gen schnell kom­pli­ziert wer­den. Wenn dein Vor­ge­setz­ter po­si­tiv auf dei­nen Flirt re­agiert, ist es wich­tig, dass du klar kom­mu­ni­zierst, was du von der Be­zie­hung erwartest.

Das ERO­NI­TE Dating

Eben­so wich­tig ist da­bei auch Of­fen­heit und Ehr­lich­keit ge­gen­über dei­nen Kol­le­gen, da­bei muss der pro­fes­sio­nel­le Ton stets er­hal­ten blei­ben. Im Fal­le ei­nes Miss­brauchs der Macht­ver­hält­nis­se soll­ten der Be­triebs­rat oder die Per­so­nal­ab­tei­lung in­for­miert werden.

Sex mit dem Kollegen

Sex am Ar­beits­platz ist wohl das größ­te Ta­bu in je­dem Bü­ro. Den­noch pas­siert es im­mer wie­der – sei es auf der Be­triebs­fei­er, in der Bü­ro­kü­che oder im La­ger. Vor al­lem, wenn Al­ko­hol im Spiel ist, kön­nen sol­che Si­tua­tio­nen vor­kom­men. In die­sem Fall soll­te das Vor­ge­hen je­den­falls sein: al­les of­fen und ehr­lich zu be­spre­chen und mög­lichst pro­fes­sio­nell zu blei­ben. Ein Nein muss auch hier im­mer re­spek­tiert wer­den. Falls du dich aus­ge­nutzt fühlst, su­che so­fort Hil­fe bei ei­ner ver­trau­ens­wür­di­gen Person.

Vorsicht beim Büroflirt: 9 Tipps für die Affäre am Arbeitsplatz
Vor­sicht beim Bü­ro­f­lirt: 9 Tipps für die Af­fä­re am Arbeitsplatz

Ob Bü­ro­f­lirt oder Af­fä­re am Ar­beits­platz, Sex am Ar­beits­platz oder Sex im Bü­ro – in al­len Fäl­len gilt: Vor­sicht und Re­spekt sind die Schlüs­sel zum Er­folg. Es ist wich­tig, dass du dei­ne Ge­füh­le un­ter Kon­trol­le hältst und im­mer die Kon­se­quen­zen dei­ner Hand­lun­gen be­denkst. Da­bei soll­te auch im­mer die Ar­beits­at­mo­sphä­re, die mög­li­chen recht­li­chen Fol­gen und der mög­li­che Ver­lust des Ar­beits­plat­zes im Fo­kus stehen.

Al­so, ge­nie­ße die Bü­ro­ro­man­tik, aber im­mer mit Vor­sicht und Re­spekt! Denn was im Chat­room be­ginnt, kann schnell re­al wer­den und hat nicht nur Aus­wir­kun­gen auf dein Ar­beits­le­ben, son­dern auch auf dein Pri­vat­le­ben und dei­ne Karriere.

Die Vor- und Nach­tei­le der Büro-Romanze

Es ist un­be­streit­bar, dass ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz so­wohl Vor- als auch Nach­tei­le ha­ben kann.

Vor­tei­le:
  • Ge­mein­sa­me In­ter­es­sen: Da man im sel­ben Be­rufs­feld ar­bei­tet, gibt es oft vie­le ge­mein­sa­me Ge­sprächs­the­men und Interessen.
  • Ver­ständ­nis für Ar­beits­be­las­tun­gen: Ein Part­ner, der den­sel­ben Ar­beits­all­tag hat, kann oft bes­ser ver­ste­hen, wenn der an­de­re Über­stun­den macht oder un­ter Stress steht.
  • Räum­li­che Nä­he: Das täg­li­che Zu­sam­men­ar­bei­ten kann die Bin­dung stär­ken und es ist ein­fa­cher, Zeit mit­ein­an­der zu verbringen.
Nach­tei­le:
  • Feh­len­de Di­stanz: Ei­ne stän­di­ge Nä­he kann die Be­zie­hung be­las­ten und den Be­darf an per­sön­li­chem Raum erhöhen.
  • Gos­sip: Bü­ro­klatsch kann ei­ne Be­zie­hung schnell kom­pli­ziert ma­chen, vor al­lem wenn sie noch nicht öf­fent­lich ist.
  • Be­ruf­li­che Kon­se­quen­zen: Bei ei­ner Tren­nung oder ei­nem Streit kann dies di­rek­te Aus­wir­kun­gen auf die Ar­beits­at­mo­sphä­re oder so­gar auf die Kar­rie­re­chan­cen haben.

Was sa­gen Ex­per­ten zur Af­fä­re am Arbeitsplatz?

Psy­cho­lo­gen und Ar­beits­recht­ler ha­ben un­ter­schied­li­che Mei­nun­gen zur Af­fä­re am Ar­beits­platz. Ei­ni­ge ar­gu­men­tie­ren, dass sol­che Be­zie­hun­gen un­ver­meid­lich sind, da Men­schen ei­nen Groß­teil ih­res Ta­ges am Ar­beits­platz ver­brin­gen und da­her na­tür­lich Bin­dun­gen ein­ge­hen. An­de­re sind der Mei­nung, dass die po­ten­zi­el­len Ri­si­ken – so­wohl emo­tio­nal als auch be­ruf­lich – zu groß sind, um sie zu ignorieren.

Ar­beits­recht­lich kann ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz dann pro­ble­ma­tisch wer­den, wenn sie die Ar­beits­at­mo­sphä­re stört, zu In­ter­es­sen­kon­flik­ten führt oder wenn es zu Fäl­len von Be­güns­ti­gung oder Dis­kri­mi­nie­rung kommt.

Es gibt je­doch auch Fäl­le, in de­nen Be­zie­hun­gen am Ar­beits­platz er­folg­reich sind und zu lang­fris­ti­gen Part­ner­schaf­ten füh­ren. Dies er­for­dert je­doch von bei­den Par­tei­en ein ho­hes Maß an Pro­fes­sio­na­li­tät und Diskretion.

Af­fä­re am Ar­beits­platz: Ei­ne Kom­ple­xe Beziehungsdynamik

Es gibt nur we­ni­ge The­men, die so kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den wie ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz. Vie­le Men­schen ver­brin­gen ei­nen Groß­teil ih­res Ta­ges bei der Ar­beit, und so ent­ste­hen zwangs­läu­fig Be­zie­hun­gen zwi­schen Kol­le­gen. Doch was pas­siert, wenn aus ei­ner freund­schaft­li­chen Be­zie­hung mehr wird? Wie wirkt sich das auf die Ar­beits­at­mo­sphä­re und das Pri­vat­le­ben der Be­tei­lig­ten aus?

Die Psy­cho­lo­gie dahinter

Die Ur­sa­chen für ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz sind viel­fäl­tig. Manch­mal ent­wi­ckelt sich aus ei­ner en­gen Zu­sam­men­ar­beit mehr als nur kol­le­gia­ler Re­spekt. Ge­mein­sa­me Auf­ga­ben, ge­mein­sa­me Er­fah­run­gen und oft auch Stress kön­nen Men­schen nä­her zu­sam­men­brin­gen. Ei­ne tie­fe emo­tio­na­le Bin­dung kann ent­ste­hen, die manch­mal in ei­ner ro­man­ti­schen Be­zie­hung mün­det. Nicht im­mer ist es ein­fach, pro­fes­sio­nel­le von pri­va­ten Ge­füh­len zu trennen.

Das ERO­NI­TE Dating

Es gibt auch Fäl­le, in de­nen Men­schen ei­ne Af­fä­re ein­ge­hen, um ih­rer Rou­ti­ne zu ent­flie­hen oder ei­ne Lü­cke in ih­rem Pri­vat­le­ben zu fül­len. In sol­chen Fäl­len ist die Af­fä­re oft nicht von Dau­er und kann zu wei­te­ren Pro­ble­men füh­ren, so­wohl am Ar­beits­platz als auch zu Hause.

Ri­si­ken und Konsequenzen

Ei­ner der Haupt­grün­de, war­um ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz so hei­kel ist, sind die po­ten­zi­el­len Kon­se­quen­zen. Wenn ei­ne Be­zie­hung in ei­nem be­ruf­li­chen Um­feld be­ginnt, be­steht im­mer das Ri­si­ko, dass sie das pro­fes­sio­nel­le Um­feld be­ein­flusst. Es kön­nen Vor­wür­fe der Be­fan­gen­heit auf­tau­chen, oder es kön­nen Ge­rüch­te ent­ste­hen, die das Image der Be­tei­lig­ten schädigen.

Ein wei­te­res Pro­blem ist die mög­li­che Un­aus­ge­wo­gen­heit in der Be­zie­hung. Wenn ei­ner der Part­ner in ei­ner hö­he­ren Po­si­ti­on ist als der an­de­re, kann dies zu ei­nem Macht­un­gleich­ge­wicht füh­ren. Dies kann da­zu füh­ren, dass Ent­schei­dun­gen nicht mehr ob­jek­tiv ge­trof­fen wer­den oder dass der Part­ner mit we­ni­ger Macht sich in ei­ner un­si­che­ren Po­si­ti­on fühlt.

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Und schließ­lich gibt es das Ri­si­ko, dass die Be­zie­hung en­det. Wenn das pas­siert, müs­sen die bei­den Per­so­nen wei­ter­hin mit­ein­an­der ar­bei­ten. Das kann zu Span­nun­gen, Un­be­ha­gen und ei­ner be­las­ten­den Ar­beits­at­mo­sphä­re führen.

Wie man mit ei­ner Af­fä­re am Ar­beits­platz umgeht

Wenn man in ei­ner Be­zie­hung mit ei­nem Kol­le­gen ist oder ei­ne sol­che Be­zie­hung in Be­tracht zieht, gibt es ei­ni­ge Din­ge, die man be­ach­ten sollte:

  • Dis­kre­ti­on be­wah­ren: Es ist wich­tig, Pri­va­tes von Be­ruf­li­chem zu tren­nen. Das be­deu­tet, dass man sei­ne Ge­füh­le und Be­zie­hun­gen au­ßer­halb des Ar­beits­plat­zes hält. Dies schützt nicht nur das ei­ge­ne Image, son­dern auch das des Partners.
  • Of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on: Es ist wich­tig, von An­fang an of­fen über die Be­zie­hung und ih­re mög­li­chen Aus­wir­kun­gen auf die Ar­beit zu spre­chen. Das be­deu­tet auch, ehr­lich zu sich selbst und zum Part­ner zu sein, wenn man glaubt, dass die Be­zie­hung den Ar­beits­platz beeinträchtigt.
  • Plan B in Be­tracht zie­hen: Es ist im­mer gut, ei­nen Plan zu ha­ben, falls die Din­ge nicht funk­tio­nie­ren. Das kann be­deu­ten, über ei­ne Ver­set­zung oder ei­nen Ar­beits­platz­wech­sel nach­zu­den­ken, falls die Be­zie­hung en­det und das ge­mein­sa­me Ar­bei­ten un­er­träg­lich wird.

Ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz kann kom­plex und her­aus­for­dernd sein. Es gibt vie­le Fak­to­ren, die be­rück­sich­tigt wer­den müs­sen, und es ist wich­tig, sich der mög­li­chen Kon­se­quen­zen be­wusst zu sein. Doch wie in je­der an­de­ren Be­zie­hung, wenn bei­de Part­ner re­spekt­voll, ehr­lich und of­fen mit­ein­an­der um­ge­hen, kön­nen sie auch in schwie­ri­gen Zei­ten ei­nen Weg fin­den, da­mit umzugehen.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig, im­mer das Wohl al­ler Be­tei­lig­ten im Au­ge zu be­hal­ten und si­cher­zu­stel­len, dass die Be­zie­hung nicht die Ar­beits­at­mo­sphä­re oder das Pri­vat­le­ben be­ein­träch­tigt. Denn letzt­end­lich ist das Wich­tigs­te, dass Men­schen glück­lich und zu­frie­den in ih­rem be­ruf­li­chen und pri­va­ten Le­ben sind – egal ob sie ei­ne Af­fä­re am Ar­beits­platz ha­ben oder nicht.

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