Buch­vor­stel­lung: Ste­fan Ei­ben kauft und ver­kauft Freunde

Buchvorstellung: Stefan Eiben kauft und verkauft Freunde
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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Omasex

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Man­che brau­chen eben ei­ne gu­te Ausrede

Ste­fan Ei­ben kauft Freun­de. Und er ver­kauft sie wei­ter. Skla­ven- oder Men­schen­händ­ler ist er nicht. Zu­häl­ter eben­so­we­nig. Ste­fan Ei­ben ist Frei­raum- und Ali­bi­ma­na­ger in ei­ner Ali­bi-Agen­tur. Er lässt sich fürs Lü­gen be­zah­len. Wie ver­werf­lich ist sei­ne Ar­beit, gibt es ei­nen mo­ra­li­schen Kompass?

Buch­vor­stel­lung: Über was­ser­dich­te Ali­bis bis fal­sche Freunde

Buchvorstellung: Stefan Eiben kauft und verkauft Freunde
Buch­v­re­zen­si­on: "Der Ali­bi­ma­na­ger" von Ste­fan Eiben

Ein Frei­raum­ma­na­ger schafft – wie der Na­me be­reits – frei Räu­me, mehr Zeit. Für sich selbst, für an­de­re oder ein­fach auch mit an­de­ren. Da­mit muss im klas­si­schen Sin­ne nicht im­mer das Fremd­ge­hen ge­meint sein.

Man­che brau­chen Frei­räu­me für ganz ba­na­le Din­ge: da ist bei­spiels­wei­se der Chef, der of­fi­zi­ell ei­ne Fort­bil­dung be­sucht oder zu ei­ner lang­wie­ri­gen Ver­hand­lung mit ei­nem Kun­den fliegt, in Wirk­lich­keit je­doch sich ei­ner Krebs­the­ra­pie un­ter­zieht. Da­mit kei­ner in der Fir­ma merkt, wie schlecht es ihm geht und er nicht aus­ge­boo­tet wer­den könn­te von Vorstandskollegen.

Aber auch, um ein­mal un­ge­stört mit Kum­pels oder Freun­din­nen den Ur­laub ver­brin­ge zu kön­nen, oh­ne dass der Part­ner ei­fer­süch­tig re­agiert. Um nie­man­den zu ver­let­zen, las­sen sich Ste­fan Ei­ben und sein Team aus meh­re­ren tau­send Schau­spie­lern und Part­ner­fir­men die aben­teu­er­lichs­ten Din­ge ein­fal­len – oder ganz ba­na­le Ausreden.

Mehr als 30.000 Auf­trä­ge hat die Ali­bi-Agen­tur be­ar­bei­tet in den letz­ten 20 Jah­ren. Be­we­gen­des, Herz­zer­rei­ßen­des, aber auch Skur­ri­les, Dra­ma­ti­sches und eben Ba­na­li­tä­ten, von kei­nem Re­gis­seur oder Dreh­buch er­son­nen, son­dern vom Le­ben selbst.

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Man­che Auf­trä­ge sind so auf­wen­dig, dass ei­ne kom­plet­te Ge­schich­te ers(p)onnen wer­den muss, mit Fake-Web­sites, ‑Ein­la­dun­gen, ‑Se­mi­na­ren, ‑Ge­schäfts­part­nern und al­lem Drum­her­um, was ziem­lich echt aus­se­hen muss, in Wahr­heit aber al­les er­stun­ken und er­lo­gen ist. Im Kun­den­auf­trag, um ihm ei­ne Aus­zeit zu ver­schaf­fen. Was die Agen­tur üb­ri­gens nie tut: ur­tei­len. Für sie ist es ein Ge­schäft. Ein Ge­schäft mit der (Not)Lüge. War­um und wie­so ein Auf­trag­ge­ber das möch­te, geht den Dienst­leis­ter nichts an.

Dop­pel­le­ben, Krank­fei­ern oder Selbstinszenierung

Die Be­tä­ti­gungs­fel­der die­ses Ali­bi­ser­vice sind so weit­rei­chend, wie man es vor­her nicht ver­mu­tet hät­te: da ist die les­bi­sche Toch­ter, die un­be­dingt ei­nen Ver­lob­ten braucht, um von ih­rer ka­tho­li­schen Fa­mi­lie nicht ver­sto­ßen zu wer­den. Oder das Start­up-Un­ter­neh­men, das bei ei­ner öf­fent­li­chen Fir­men­fei­er mehr "Ge­schäfts­part­ner" braucht. Oder der Ar­beit­neh­mer, der im Ski­ur­laub noch ein paar Ta­ge Frei­zeit dran­hän­gen möch­te – na­tür­lich oh­ne sich vor­her die Er­laub­nis sei­nes Chefs einzuholen.

Buchvorstellung: Stefan Eiben kauft und verkauft Freunde
Buch­vor­stel­lung: Ste­fan Ei­ben kauft und ver­kauft Freunde

Ganz klas­sisch ist das Er­fin­den ei­nes neu­en Le­bens, da­mit die Frau aus dem al­ten Da­sein nichts be­merkt, wenn der Mann mit sei­ner Zweit­fa­mi­lie mal wie­der die nächs­ten Fei­er­ta­ge ver­brin­gen möch­te. Selbst wenn ein Mann mit sei­ner Freun­din Schluss ma­chen will, aber nicht weiß, wie er es an­stel­len soll, sprin­gen die Schau­spie­ler der Ali­bi-Agen­tur ein und lö­sen das "Pro­blem".

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An­läs­se gibt es ge­nug. Fra­gen stel­len Ste­fan Ei­ben und sei­ne Mit­ar­bei­ter kei­ne. Dis­kre­ti­on ist ihr höchs­tes Gut und al­lein des­halb trau­en sich selbst Pro­mi­nen­te, be­kann­te Pro­fi­fuß­bal­ler oder Stars aus dem Show­ge­schäft, sei­ne Diens­te in An­spruch zu neh­men. Ste­fan Ei­ben ver­steht sich als Pro­blem­lö­ser. Er hilft in schwie­ri­gen Le­bens­um­stän­den. Bei­spiels­wei­se am Ster­be­bett, auch wenn ihm selbst sol­che Fäl­le sehr na­he ge­hen kön­nen. Fra­gen stellt er kei­ne, son­dern bie­tet Lö­sun­gen an.

Über 20 Jah­re Er­fah­rung spre­chen für sich

Vor über zwei Jahr­zehn­ten leg­te Ste­fan Ei­ben den Grund­stein für sein Un­ter­neh­men. Heu­te ist es nicht nur in Spa­ni­en, der Schweiz, Ös­ter­reich und den USA prä­sent, son­dern pflegt auch ein glo­ba­les Netz­werk mit Schau­spie­lern, De­tek­tei­en und Ge­schäfts­part­nern. Vie­le die­ser Part­ner wa­ren einst Kun­den, die den Wert und die Be­deu­tung ih­rer Dienst­leis­tun­gen ken­nen. "In all den 23 Jah­ren hat kein Kun­de je­mals be­män­gelt, dass durch un­se­re Tä­tig­keit et­was auf­ge­deckt wur­de", be­tont Ei­ben stolz.

Buchvorstellung: Stefan Eiben kauft und verkauft Freunde
Lü­gen, trick­sen täu­schen: Ste­fan Ei­ben hilft vie­len Men­schen aus der Patsche

Er hat kei­ne mo­ra­li­schen Zwei­fel an dem, was er tut, denn er ver­steht die oft kom­ple­xen Le­bens­ge­schich­ten sei­ner Kun­den und ihr Ver­lan­gen nach Frei­heit oder ein­fach nur da­nach, sie selbst zu sein. Er glaubt fest dar­an, dass je­der Mensch das Recht hat, in sei­ner ei­ge­nen Wahr­heit zu le­ben, so­lan­ge er an­de­ren nicht scha­det. Die Tat­sa­che, dass sein Un­ter­neh­men seit über zwei Jahr­zehn­ten er­folg­reich be­steht, zeugt von ei­nem tie­fen Ver­ständ­nis für die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se und Her­aus­for­de­run­gen sei­ner Kun­den. Ste­fan Ei­ben hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, ei­ne Brü­cke zwi­schen dem, was die Men­schen wol­len, und dem, was sie zei­gen oder tei­len kön­nen, zu schlagen.

Es ist nicht nur ein Ge­schäft für ihn, son­dern ei­ne Lei­den­schaft, die ihn an­treibt. In den vie­len Jah­ren hat er un­glaub­li­che Ge­schich­ten ge­hört und er­lebt – Ge­schich­ten von Men­schen, die sich nach Ver­än­de­rung seh­nen, die ih­re Ge­heim­nis­se schüt­zen wol­len oder die ein­fach ei­nen Ort su­chen, an dem sie ak­zep­tiert wer­den, wie sie sind.

Vor­ur­tei­le oder Nach­fra­gen sei­tens der Agen­tur gibt es nie. Ver­schwie­gen­heit ist das gro­ße Plus der Frei­raum­ma­na­ger, wie sie sich selbst nennen.

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Die­ses Ver­ständ­nis und Mit­ge­fühl ma­chen sein Un­ter­neh­men ein­zig­ar­tig und ha­ben es ihm er­mög­licht, lang­an­hal­ten­de Be­zie­hun­gen zu sei­nen Kun­den und Part­nern auf­zu­bau­en. Ste­fan Ei­ben steht nicht nur für Dis­kre­ti­on, son­dern auch für Au­then­ti­zi­tät und Mensch­lich­keit in ei­ner Welt, die oft un­barm­her­zig er­schei­nen kann.

Ste­fan Ei­ben: »So gu­te Ge­schich­ten schreibt nur das Leben!«

Die bes­ten Ge­schich­ten schreibt eben nur das Le­ben – und nach­zu­le­sen sind sie in Ste­fan Ei­bens Buch: » hier bei Ama­zon be­stel­len «

Nur ei­nes macht Ste­fan Ei­ben nicht und hat sich und sei­nen Mit­ar­bei­tern ei­ne Ver­pflich­tung auf­er­legt: Die Ali­bi-Agen­tur nimmt kei­ne Auf­trä­ge an, die il­le­gal sind oder ihn in straf­ba­re Hand­lun­gen ver­wi­ckeln könn­ten. Die­se An­fra­gen lehnt er re­gel­mä­ßig ab – oh­ne Wenn und Aber.

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