Krass – Brust­pilz bei Por­no­girl Xis­ca Bond entdeckt!

Krass – Brustpilz bei Pornogirl Xisca Bond entdeckt!
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Hinter den Kulissen: Warum Online-Stars wie Lei lieber anonym bleiben

Hin­ter den Ku­lis­sen: War­um On­line-Stars wie Lei lie­ber an­onym bleiben

In der schil­lern­den Welt der so­zia­len Me­di­en, wo Sel­fies, Sto­rys und Shou­touts zum All­tag ge­hö­ren, wirkt sie wie ei­ne Aus­nah­me­erschei­nung: Lei (ali­as id0lls), 28 Jah­re alt, lebt in Deutsch­land, ver­dient ihr Geld mit On­line-Con­tent – und bleibt den­noch lie­ber im Hin­ter­grund. Ih­re Com­mu­ni­ty kennt sie nur von Bild­schir­men, aus Vi­de­os und Posts. Per­sön­li­che Tref­fen? Fehlanzeige.
Trauer um Roman Mercury – Ikone der queeren Filmwelt verstorben

Trau­er um Ro­man Mer­cu­ry – Iko­ne der quee­ren Film­welt verstorben

Die que­e­re Com­mu­ni­ty ver­liert ei­ne ih­rer schil­lernds­ten Per­sön­lich­kei­ten: Ro­man Mer­cu­ry, be­kannt für sei­ne Rol­len in quee­ren In­de­pen­dent-Fil­men und als mu­ti­ge Stim­me der LGBTQ+-Bewegung, ist im Al­ter von 39 Jah­ren über­ra­schend ge­stor­ben. Die Nach­richt vom Tod des Schau­spie­lers wur­de am Mon­tag von sei­nem Ma­nage­ment be­stä­tigt. Die To­des­ur­sa­che wur­de bis­lang nicht öf­fent­lich gemacht.
Alleine Kaffee trinken macht einfach keinen Spaß

Al­lei­ne Kaf­fee trin­ken macht ein­fach kei­nen Spaß

Ru­hi­ge Mo­men­te, in Ge­dan­ken ver­sin­ken, En­er­gie tan­ken, das klappt am bes­ten bei ei­ner Tas­se Kaf­fee – doch mal zu­ge­ge­ben: dau­er­haft al­lei­ne Kaf­fee zu trin­ken, macht kei­nen Spaß. Ge­mein­sam den Kaf­fee­ge­nuss ze­le­brie­ren, zu Zweit zu ent­span­nen, mit je­man­dem über in­ter­es­san­te The­men spre­chen; das sind nur ei­ni­ge Bei­spie­le, die für ei­nen Kaf­fee­part­ner spre­chen; viel­leicht aber auch Grün­de ge­nug, end­lich sein Sin­gle-Da­sein zu beenden.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Shaken-Slut-Syndrom

Shaken-Slut-Syn­drom

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Visit-X

VISIT‑X (VX)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Andy-Star Pornos sind spritzig!

Sex­bom­be des Mo­nats: An­dy-Star Por­nos sind spritzig!

Da der mus­ku­lö­se An­dy na­tür­lich nicht im­mer mit der­sel­ben fickt, fin­det man in den An­dy-Star-Por­nos ein gei­les Sam­mel­su­ri­um mit den un­ter­schied­lichs­ten weib­li­chen Ge­spie­lin­nen. Das sorgt für ei­ne Men­ge Ab­wechs­lung, oh­ne stän­dig die Ga­le­rie oder die Pro­fi­le auf den di­ver­sen Por­no­por­ta­le wech­seln zu müssen.

Bond, Xis­ca Bond: Die La­dy mit der Li­zenz zum Pilzezüchten

Al­les be­gann mit Brüs­ten. Ein Bu­sen so groß, wie man sich ihn von Gott vor­stellt. Mit Nip­peln wie Ra­dier­gum­mi und ei­ner wei­chen Haut er­stre­cken sich die­se ge­wal­ti­gen Brüs­te über den ge­sam­ten Bild­schirm der Ero­ni­te-Le­ser. Da­zwi­schen wächst, stolz und ma­jes­tä­tisch wie der Wel­ten­baum Ygg­dra­sil, ein gi­gan­ti­scher Pilz. Ein Brustpilz.

Es kommt nicht von un­ge­fähr, dass Xis­ca wie­der in den Schlag­zei­len steht. Ero­ni­te hat ja be­reits mehr­fach über die Frau mit den ge­wal­ti­gen Ar­gu­men­ten be­rich­tet. Doch die­ses Mal geht es um ei­ne wis­sen­schaft­li­che Sen­sa­ti­on. Dem An­bau von ex­trem geil ma­chen­den Brust­pil­zen. Un­se­re Xis­ca, wie könn­te es an­ders sein, mal wie­der mit­ten­drin statt nur da­bei. Aber wir wol­len von An­fang an be­rich­ten und uns zu­erst mit dem Phä­no­men des Pil­zes sel­ber beschäftigen.

Wo man Brust­pil­ze fin­den kann

Brust­pil­ze ge­dei­hen, wie der Na­me be­reits ver­rät, le­dig­lich in sehr an­sehn­li­chen Re­gio­nen. Je enor­mer die Brust, um­so pom­pö­ser kann der Pilz er­blü­hen und sei­ne gan­ze Pracht entfalten.

Di­rekt zu Xisca »

Da ist es nicht ver­wun­der­lich, dass bei ein­drucks­vol­len Per­sön­lich­kei­ten wie Xis­ca Bond be­son­ders im­po­san­te Brust­pil­ze zu fin­den sind. Fre­che Zun­gen spre­chen in ih­rem Fall so­gar von Atompilzen.

Der Kon­sum die­ser Pil­ze ist sehr an­re­gend, aber auch nicht ungefährlich
Krass – Brustpilz bei Pornogirl Xisca Bond entdeckt!
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Wer sich traut, die schö­nen Brust­ge­wäch­se nicht nur zu be­trach­ten, son­dern auch von ih­nen zu kos­ten, lässt sich auf ein ge­fähr­li­ches Spiel ein. Die Wir­kung ist je nach Rei­fe­grad un­ter­schied­lich. Al­lein durch den An­blick des Pil­zes und den um­lie­gen­den Brüs­ten kann der ge­neig­te Be­trach­ter in ei­ne lust­vol­le Le­thar­gie ver­fal­len. Schweiß­aus­brü­che am ge­sam­ten Kör­per und un­kon­trol­lier­ter Spei­chel­aus­tritt sind oft­mals die Fol­ge. Ein eben­falls häu­fig auf­tre­ten­des Sym­ptom ist der kurz­fris­ti­ge Ver­lust der Fä­hig­keit, gan­ze Sät­ze spre­chen zu kön­nen. Die At­mung wird hef­ti­ger und wech­selt von der Na­se zum (meist weit ge­öff­ne­ten) Mund. Die Blut­zu­fuhr des Ge­hirns nimmt ab. Der über­schüs­si­ge Le­bens­saft wird so­fort im Ge­ni­tal­be­reich ver­teilt, was den ei­ge­nen Pilz in der Ho­se an­schwel­len lässt.

In die­sem Zu­stand der ero­ti­schen Trance mischt sich nun der Duft des Brust­pil­zes. Grob kann die­ser Ge­ruch als ei­ne Mi­schung aus Ho­nig, Mö­se, Schweiß­ab­la­ge­run­gen und Cur­ry be­schrie­ben wer­den. Ein­ge­ne­belt vom Duft des Pil­zes kommt es nun zum ei­gent­li­chen Kon­sum. Ob das Op­fer des Pil­zes vor­her noch die Brüs­te der Frau mit dem Mund ver­wöhnt, bleibt im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes Geschmacksache.

Brust­pil­ze als se­xu­el­le Aufputschmittel?

Der Ge­schmack der ein­zel­nen Pil­ze wur­de von der Schar frei­wil­li­ger Test­per­so­nen sehr un­ter­schied­lich be­schrie­ben. So ver­schie­den das Aro­ma war, so un­ähn­lich wa­ren auch die Re­ak­tio­nen. Was nicht nur an dem Brust­pilz selbst liegt, son­dern an dem Typ Mensch, der ihn ein­nimmt. Von ei­nem zwan­zig­mi­nü­ti­gem Ab­spritz-Ma­ra­thon bis hin zum Spon­tan­ko­ma war al­les dabei.

Di­rekt zu Xisca »

Bei ei­ni­gen der Teil­neh­mer kam es zu mas­si­ven Per­sön­lich­keits­ver­än­de­run­gen. So hielt sich ei­ner Test­per­so­nen für Ed­mund den Be­stoi­ber und hielt ei­ne zehn­mi­nü­ti­ge Re­de über den Münch­ner Haupt­bahn­hof. Ein an­de­rer hielt sich für ein Haus­schwein na­mens Wuz­zi, der sei­ner Her­rin Miss Trix die­nen muss­te. Wie­der an­de­re pro­bier­ten, wie es sich an­fühl­te, zu schwur­beln und quer zu fi­cken.

Ein Groß­teil der Pro­ban­den ver­fiel in ei­nen Zu­stand fort­wäh­ren­der Geil­heit, der von den meis­ten als sehr an­ge­nehm be­schrie­ben wur­de. Zwei Drit­tel der Test­per­so­nen ga­ben aus­drück­lich zu Pro­to­koll, in Zu­kunft auch wei­ter­hin mit den Brust­pil­zen ex­pe­ri­men­tie­ren zu wol­len. Auch oh­ne ärzt­li­che Aufsicht.

Be­steht die Ge­fahr der Abhängigkeit?

Ma­chen Brust­pil­ze süch­tig? Oder ist man ein­fach ver­liebt in die Wir­tin, die durch ih­re wun­der­schö­nen Tit­ten erst die Er­schaf­fung die­ser Pil­ze er­mög­licht hat?

Krass – Brustpilz bei Pornogirl Xisca Bond entdeckt!
Krass – Brust­pilz bei Por­no­girl Xis­ca Bond entdeckt!

Soll­ten Brust­pil­ze un­ter das Be­täu­bungs­mit­tel­ge­setz fal­len, hat dies even­tu­ell recht­li­che Kon­se­quen­zen für die Da­men­welt. Wer­den die Trä­ge­rin­nen die­ser Pil­ze au­to­ma­tisch zu Dea­lern – oder wird ih­nen Ei­gen­ver­brauch nach­ge­sagt? Wie viel Gramm Brust­pilz wä­re dann noch le­gal und ab wel­cher Men­ge wird es kri­mi­nell? Oder soll­te die Züch­tung von Brust­pil­zen ge­ne­rell le­ga­li­siert wer­den, so wie es mit Can­na­bis nun auch ge­plant ist?

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Fra­gen, die wir uns hof­fent­lich nie­mals stel­len müs­sen. Denn ei­ne ge­wis­se se­xu­el­le Sucht und Ab­hän­gig­keit nach wie­der­keh­ren­der Sti­mu­lanz liegt nun ein­mal bei je­der Per­son vor, die dem Teen­ager­al­ter ent­wach­sen ist. Sa­lopp aus­ge­drückt, ist nach dem ers­ten Fick oh­ne­hin je­der wol­lüs­tig und ab­hän­gig von der Dro­ge Sex. Ob es bei den ero­ti­schen Spie­le­rei­en zu dem Ein­satz von Hilfs­mit­teln kommt, ist glück­li­cher­wei­se je­dem selbst über­las­sen. Ob es sich hier­bei um se­xy Un­ter­wä­sche, Hand­schel­len oder Brust­pil­ze han­delt, ist nicht wei­ter re­le­vant, so lan­ge es bei­den ge­fällt und nie­mand zu et­was ge­nö­tigt wird.

Zu­rück zu Xis­ca Bond

Wie be­reits am An­fang des Ar­ti­kels noch ein­mal zu­rück zu Xis­ca und ih­ren Me­ga­tit­ten: Wie kommt es, dass das Phä­no­men des gei­len Brust­pil­zes aus­ge­rech­net bei ihr auf­taucht? Züch­tet sie die­se Pil­ze oder hat sie ein­fach nur Glück ge­habt? Ob Zu­fall oder Ab­sicht, ei­ne ge­naue­re Be­trach­tung von Xis­cas Ober­wei­te kann auf kei­nen Fall schaden.

Viel­leicht hat die Welt mit dem Auf­tau­chen die­ses Brust­pil­zes auch end­lich ent­deckt, wo Schlumpf­hau­sen liegt. Das wür­de die stän­di­ge gu­te Lau­ne der zu 99% aus Män­nern be­stehen­den Schlümp­fen er­klä­ren. Wer möch­te nicht zwi­schen die­sen gi­gan­ti­schen Tit­ten woh­nen und ein stän­di­ges Grin­sen im Ge­sicht ha­ben? Al­le au­ßer Schlumpfi­ne und Muffi-Schlumpf…

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