Bri­ten be­vor­zu­gen Put­zen – statt Sex

Briten bevorzugen Putzen – statt Sex
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Mit Stress geht je­der an­ders um

Die Bri­ten lie­ben es lie­ber or­dent­lich in ih­ren vier Wän­den. Um das Stress­le­vel zu re­du­zie­ren, schwingt der Eng­län­der lie­ber den Putz­lap­pen als hem­mungs­lo­sen Sex zu ha­ben. Wäh­rend in an­de­ren Län­dern wil­de Phan­ta­sien und hei­ße Prak­ti­ken im Bett zum Ab­len­ken ge­nutzt wer­den, hat ei­ne Stu­die er­ge­ben, dass 26% der In­sel­be­woh­ner lie­ber in die Be­sen­kam­mer ge­hen und put­zen statt Sex zu ha­ben. So schwin­gen sie tat­säch­lich lie­ber den Staub­we­del und fe­gen durch die Woh­nung. An ers­ter Stel­le steht der Sport, um den Kopf frei zu bekommen.

Deut­sche Erotikstars

34% kom­men im Fit­ness­stu­dio, beim Ge­wich­te stem­men, Ae­ro­bic, Zum­ba oder beim Jog­gen ins Schwit­zen und ver­min­dern so­mit schlech­te En­er­gien. Er­wie­sen ist, wer sich beim Sport aus­po­wert, kommt mit ei­nem gu­ten Ge­fühl nach Hau­se und kann sich ent­span­nen. 13% fah­ren Geist und See­le in ei­ner tie­fen Me­dia­ti­on, mit Räu­cher­stäb­chen und ent­span­nen­der Mu­sik im Hin­ter­grund her­un­ter und be­sin­nen sich ganz auf sich selbst. Doch auch das gu­te al­te Buch kommt da­bei durch­aus zum Ein­satz, denn 9% le­sen den ein oder an­de­ren span­nen­den Kri­mi oder Lie­bes­ro­man und tau­chen ab in ei­ne an­de­re Welt.

In Zei­ten von Co­ro­na blitzt es in al­len Wohnungen

Briten bevorzugen Putzen – statt SexDurch die seit mehr als zwei Jah­ren an­hal­ten­de Co­ro­na Pan­de­mie und den Lock­down hat sich der All­tag der be­trof­fe­nen Be­völ­ke­rung ver­än­dert. Sie wa­ren plötz­lich den Groß­teil des Ta­ges zu­hau­se. Doch be­vor die Men­schen in Groß­bri­tan­ni­en die Zeit mit Zwei­sam­keit ver­brin­gen, sor­gen sie erst für Ord­nung in den vier Wän­den. Dem­nach ganz nach dem Mot­to Put­zen statt Sex. 9 von 10 Per­so­nen ga­ben zu, dass ih­re Stim­mung durch po­si­ti­ve Pro­duk­ti­vi­tät, die ja nun mal beim Sau­ber­ma­chen ge­ge­ben ist, ge­stei­gert wird. Da­durch wer­den näm­lich En­dor­phi­ne, die so­ge­nann­ten Glücks­hor­mo­ne, frei­ge­setzt – und ge­nau die­se las­sen erst gar kei­ne ne­ga­ti­ven Ge­dan­ken zu. Ein wei­te­rer Aspekt, der von Vor­teil ist: die Un­ord­nung wird durch kör­per­li­che Be­tä­ti­gung be­sei­tigt. Nicht nur im Bett wer­den Ka­lo­rien ver­brannt, son­dern auch beim Putzen.

Su­s­an Fer­mor, Spre­che­rin von Dr. Beck­mann, Rei­ni­gungs­exper­te mit jah­re­lan­ger Er­fah­rung, fügt hin­zu: "Es soll­te höchs­te Prio­ri­tät ha­ben, die psy­chi­sche Ge­sund­heit, das Wohl­be­fin­den und un­se­re be­ja­hen­de Ein­stel­lung ste­tig im Gleich­ge­wicht zu halten."

Put­zen statt Sex

Aus der Stu­die geht her­vor, dass in den letz­ten 18 Mo­na­ten der Pan­de­mie das Put­zen, ge­ra­de bei den Eng­län­dern, zu ei­ner wich­ti­gen Auf­ga­be und ei­ner be­lieb­ten Me­tho­de zum Stress­ab­bau oder zur Ent­span­nung ge­wor­den ist, denn der In­su­la­ner sagt sich: "Lie­ber Put­zen statt Sex". Doch aus hy­gie­ni­scher Sicht ist der Woh­nungs- oder Haus­putz nicht nur der Sau­ber­keit ge­schul­det. Es ist zu Zei­ten von Co­ro­na um­so wich­ti­ger, Tür­grif­fe, Klin­ken und Licht­schal­ter zu säu­bern, denn die Hän­de sind nicht im­mer ein­wand­frei sauber.

So ist es für Kei­me ein leich­tes, sich aus­zu­brei­ten, denn Er­käl­tungs­vi­ren kön­nen auf den Ober­flä­chen zwi­schen ei­ner und 24 Stun­den über­le­ben. Erst wenn die Ar­beit er­le­digt ist, das Haus blitzt, das Bett frisch be­zo­gen ist, die Klin­ken ge­putzt, Vi­ren be­sei­tigt und die fri­sche Wä­sche im Schrank ver­staut sind, kann man sich un­be­schwert der Ero­tik wid­men. Denn auch Bri­ten ha­ben durch­aus ger­ne Sex.

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