Bon­nie Stran­ge und Wo­ma­ni­zer ze­le­brie­ren “ba­d­ass moms“

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“
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emmaxschwarz: Bad Girl von nebenan – heiß, wild, unzensiert!

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My Divine Escort: Eine Rezension zum Begleitservice

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Die Wahl der rich­ti­gen Be­glei­tung kann den Un­ter­schied aus­ma­chen – sei es bei ei­nem Ge­schäfts­es­sen, ei­ner ge­sell­schaft­li­chen Ver­an­stal­tung oder ei­nem pri­va­ten Tref­fen. My Di­vi­ne Es­cort hebt sich durch ei­ne sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl an Da­men her­vor, die nicht nur durch ihr Er­schei­nungs­bild, son­dern auch durch Cha­ris­ma und In­tel­lekt über­zeu­gen. Die Agen­tur bie­tet ei­ne ex­klu­si­ve Mög­lich­keit, ei­ne kul­ti­vier­te Ge­sell­schaft zu genießen.
Work Naked Day – heute ist Nacktarbeitstag!

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Wie vie­le der­je­ni­gen, die von zu Hau­se aus ar­bei­ten, wer­den am 5. Fe­bru­ar den Nackt­ar­beits­tag fei­ern? Der Working Na­ked Day wur­de von Li­sa Ka­na­rek ins Le­ben ge­ru­fen und seit­dem fei­ern vie­le Na­cke­deis die­se Tag nackt im Büro.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Keyholder

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Hotwife

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Müt­ter soll­ten das Frau­sein nicht vergessen

In­fluen­ce­rin, Crea­ti­ve Di­rec­to­rin und Wer­be­i­ko­ne Bon­nie Stran­ge und die Mar­ke Wo­ma­ni­zer laun­chen ge­mein­sam ei­ne „ba­d­ass mom“ Spe­cial Edi­ti­on des Pre­mi­um eco. Mit die­ser Edi­ti­on wol­len die bei­den Part­ne­rin­nen die un­rea­lis­ti­schen Er­war­tun­gen an Mütter ab­bau­en und die­se da­zu er­mu­ti­gen, das Frau­sein nicht zu ver­ges­sen und zu ze­le­brie­ren. Mit der dazugehörigen Kam­pa­gne Rock your #ba­d­ass­mo­ment set­zen Bon­nie Stran­ge und Wo­ma­ni­zer ein State­ment dafür.

Bon­nie Stran­ge – die „Vorzeige“-badass-mom

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“Jung­frau oder Schlam­pe, brav oder zi­ckig, „bos­sy“ oder schüchtern – Frau­en wer­den an unmöglichen Stan­dards ge­mes­sen und oft in sehr ge­gen­tei­li­ge Schub­la­den ge­steckt. Als Mut­ter sind die­se Stan­dards noch stren­ger. Mehr noch, die­se Idea­le und Er­war­tun­gen sind schädlich. Höchste Zeit, dies zu ändern!

Vor rund drei Jah­ren wur­de Bon­nie Stran­ge Mut­ter. Ih­re Toch­ter hält sie be­wusst aus der Öffentlichkeit her­aus. Um­ge­kehrt hält sich die Öffentlichkeit aber mit­nich­ten aus Bon­nies Le­ben, vor al­lem ih­rer Art des Mut­ter­seins, her­aus. Denn ge­nau das wird im­mer wie­der stark kom­men­tiert – oder eher, kri­ti­siert. Mitt­ler­wei­le spielt Bon­nie selbst mit die­ser Kri­tik und be­zeich­net sich als „bad mom“ („schlech­te Mutter“).

Bon­nie da­zu: „Egal, was und wie wir es tun – al­les wird heut­zu­ta­ge be­wer­tet. Neh­men wir uns Zeit für uns, sind wir ego­is­tisch. Neh­men wir uns kei­ne Zeit, las­sen wir uns ge­hen. Ma­chen wir Kar­rie­re, sind wir Rabenmütter. Blei­ben wir zu­hau­se, sind wir nicht ehr­gei­zig ge­nug. Ha­ben wir Lust auf Sex, ist das un­an­ge­mes­sen – und so wei­ter und so wei­ter. Das ist Bull­shit. Wir möchten al­le Mütter und wer­den­den Mütter da­zu er­mu­ti­gen, sich von die­sen Idea­len zu lösen und zu sa­gen: ‚Fuck. That. Ich bin ei­ne ba­d­ass mom‘.“

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Schlech­te Mut­ter, gu­te Mutter

Laut ei­ner ak­tu­el­len Stim­mungs­um­fra­ge1 mit Wo­ma­ni­zers Tes­ter­pa­nel (das Mas­tur­ba­TEAM) hat sich mehr als zwei Drit­tel (65%) der be­frag­ten Mütter schon ein­mal wie ei­ne schlech­te Mut­ter gefühlt. Der Druck, „per­fekt“ zu sein, ent­steht da­bei oft nicht nur durch den ei­ge­nen Fa­mi­li­en- und Freun­des­kreis, son­dern auch durch frem­de Men­schen – vor al­lem auch durch an­de­re Mütter.

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“„Auf der Stra­ße oder auf dem Spiel­platz mer­ke ich ex­trem, dass wir nicht das Mut­ter-Sohn-Bild wie­der­spie­geln, das in den Köpfen ver­an­kert ist“, be­rich­tet In­fluen­ce­rin, Sty­lis­tin und Mo­del Fat­ma Salt­wa­ter. „Ich se­he dann vie­le be­ur­tei­len­de, manch­mal so­gar ver­ur­tei­len­de, Bli­cke. Oft we­gen mei­nes Styl­es oder weil mein Sohn lan­ge Haa­re hat, zum Bei­spiel. Das ist nicht der ‚ty­pi­cal ger­man way of dres­sing‘. Ich spüre dann rich­tig die Ab­leh­nung und bin sehr enttäuscht, dass die­ses Gefühl von an­de­ren Müttern ausgelöst wird. Wir soll­ten uns ge­gen­sei­tig unterstützen, nicht herunterziehen.“

Hin­zu kommt, dass in den so­zia­len Me­di­en ein Bild der „per­fek­ten Mut­ter“ ge­zeich­net wird, das schlicht­weg un­rea­lis­tisch und oft selbst nicht der Wahr­heit der je­wei­li­gen Per­son enstpricht.

„Trotz­dem ha­ben die­se Bil­der ei­ne gro­ße Macht, die­nen teil­wei­se als Vor­bild“, so Jo­han­na Rief, Head of Se­xu­al Em­power­ment bei Wo­ma­ni­zer, „Mit Bon­nie an un­se­rer Sei­te ha­ben wir die per­fek­te Part­ne­rin, um Mütter dar­an zu er­in­nern, dass sie auch Frau sein dürfen. Als überzeugte Ve­ga­ne­rin und Pink-Lieb­ha­be­rin ist Pre­mi­um eco au­ßer­dem ge­nau das pas­sen­de Pro­dukt für die­se Mission.“

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“
Bild­rech­te: Xe­nia Bluhm

Wie kann ein Sex­t­oy nach der Schwan­ger­schaft helfen?

„Das (Sex)Leben verändert sich mit dem Ma­ma-Wer­den. Die Ge­burt, die Nähe zum Kind, das Hor­mon­cha­os – all das hat Aus­wir­kun­gen auf den Körper, aber auch auf die Psy­che. Aber die­se Veränderung muss nicht un­be­dingt ne­ga­tiv sein. Oft kom­men Frau­en und fra­gen mich, wie es wie­der wie früher wird“, so Gi­an­na Ba­cio, Sexualpädagogin, zum The­ma Mut­ter­sein und Sexualität, „Ich ra­te dann im­mer, die­se Veränderung als Chan­ce zu se­hen, sich noch ein­mal neu zu ent­de­cken und zu ent­wi­ckeln. Da­bei müssen Mütter sich auch frei von den Er­war­tun­gen von au­ßen machen.

Es geht nicht dar­um, dem oder der Partner/​in zu ge­fal­len oder als ‚Hot Ma­ma‘ zu gel­ten, son­dern um ein erfülltes Sex­le­ben für sich selbst. Vie­le Frau­en ken­nen und fühlen ih­ren Körper nach ei­ner Schwan­ger­schaft viel bes­ser und ent­de­cken sich neu. Ein Sex­t­oy ist da to­tal groß­ar­tig, um trotz Zeit­man­gel, Schlaf­ent­zug und An­for­de­run­gen von au­ßen die eben­so wich­ti­gen ei­ge­nen Bedürfnisse zu befriedigen.“


1 Stim­mungs­um­fra­ge mit 167 Müttern aus Deutsch­land, Österreich und der Schweiz. No­vem­ber 2021. Wo­ma­ni­zers Tes­ter­pa­nel (das MasturbaTEAM).

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