Als Pri­vat­schü­ler in ei­ner Bon­da­ge auf Mallorca

Als Privatschüler in einer Bondage auf Mallorca
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Bon­da­ge auf Mal­lor­ca: Ein Traum er­füllt sich

Ab­hän­gen auf der Sonneninsel

End­lich durf­te ich, Ke­vin, Pri­vat­schü­ler von He­ra Del­ga­do, in Spa­ni­en mei­nen Ge­winn von He­ras neu­em In­sta­gram-Spiel vom März, ei­ne Sus­pen­si­on mit Ro­peAr­tist He­ra, ein­lö­sen. Mei­ne Bon­da­ge auf Mallorca.

Im Vor­feld war ich me­ga ner­vös, denn ich traf He­ra zum ers­ten Mal re­al. Als ich im Bus zum Treff­punkt un­ter­wegs war, gin­gen mir 1.000 Sa­chen durch den Kopf: „Wie wird es, was wird es in mir aus­lö­sen? Wer­de ich mich fal­len las­sen und es ge­nie­ßen kön­nen?“ Zu­ge­ge­ben, ich war sehr auf­ge­regt, ner­vös und gleich­zei­tig ge­spannt, was kom­men wird.

Ein Le­ser­brief von Kevin

Da sit­ze ich nun, fast schon ver­spä­tet auf dem Bänk­lein ne­ben ei­nem über­dach­ten Plätz­chen an der Küs­te. Das Meer rauscht, ei­ne war­me Bri­se Wind haucht mir um die Oh­ren, als He­ra und ihr Ka­me­ra­mann kom­men. In mir macht sich Er­leich­te­rung breit. „Ich bin am rich­ti­gen Ort!“, schießt es mir durch den Kopf.

Bondage lernen Mallorca - Bondagekurse Hera DelgadoWar ich et­wa der fal­sche Schüler?

Vor­her hat­te ich ei­nen In­sta­gram-Sta­tus von He­ra ver­folgt, in wel­chem sie et­was von ei­nem neu­en Treff­punkt und dem Ver­schi­cken an den fal­schen Schü­ler be­rich­te­te. Dies hat­te mich verunsichert.

Ich ste­he auf und ge­he den bei­den lang­sam ent­ge­gen: „Wie wird sie auf mich re­agie­ren? Wie ist sie so?“ Das sind die Fra­gen, die ich mir in die­sem Mo­ment stel­le. Doch kurz dar­auf kann ich sa­gen, sie ist re­al ge­nau so, wie sie auch on­line ist.

Die An­span­nung fällt schön lang­sam von mir ab und durch die Un­ter­hal­tung mit Alex­an­der, den sie ja schon be­reits län­ger kennt, wird es an­ge­neh­mer. Als He­ra mir Be­scheid sagt, dass ihr neu­es Rop­ebun­ny Lo­la noch kom­men wür­de und sie auch ge­fes­selt wer­den wird, fällt bei mir et­was An­span­nung ab. Ins­ge­heim hof­fe ich, dass ich nicht als Ers­ter zum Fes­seln dran bin.

Zum Glück war Lo­la zu­erst dran und ich hat­te noch "Schon­frist"

Als He­ra mich und Alex­an­der be­auf­tragt, den Fes­sel­ring mit­tels ei­nem mir sehr dünn er­schei­nen­den Band an dem Holz­ge­stän­ge zu be­fes­ti­gen, schau­dert es mir leicht. „Wird die­ses Band mein Ge­wicht auch hal­ten?“, den­ke ich kurz. Mal se­hen, was sie mit Lo­la macht, schießt es mir durch den Kopf.

Dann star­tet sie auch schon mit Lo­la los. Es ist für mich gleich­zei­tig span­nend aber auch auf­re­gend, weil ich weiß, ich wer­de auch noch dran sein. Ich weiß nur noch nich wann. Als ich Lo­la in den Lüf­ten schwe­ben se­he, wie ent­spannt sie von den Sei­len ge­hal­ten wird, wie leicht sie und ihr Haar im Wind schwebt und wie sie die Bon­da­ge auf Mal­lor­ca zu ge­nies­sen scheint, kann ich mich auch et­was ent­span­nen und im­mer mehr dar­auf einlassen.

Wird das dün­ne Seil mich wirk­lich hal­ten kön­nen in der Bon­da­ge auf Mallorca?

Ich ge­nie­ße den An­blick der Ita­lie­ne­rin im Wind schwe­ben und schwe­be auch mit mei­nen Ge­dan­ken da­von. „So nun bist du dran, Ke­vin!“ hö­re ich He­ra be­stimmt sa­gen. Lo­la ist schon wie­der am Bo­den, das Pu­bli­kum hat sich auf­ge­löst und der Ring schwebt frei bau­melnd im Wind. Wie­der kom­men mei­ne Zwei­fel hoch, wel­che ich nun wa­ge laut aus­zu­spre­chen: Trägt mich die­se Be­fes­ti­gung denn? „Pro­bier’s doch aus, hän­ge dich mit dei­nen Hän­den dran, dann siehst du es!“, kommt es von der Stim­me aus dem Off. Es ist Car­men, ei­ne wei­te­re Be­kann­te, wel­che hin­zu­ge­kom­men ist. Ich pro­bie­re es und hän­ge mich mit mei­nem gan­zen Ge­wicht dar­an. „Es hält!“, freue ich mich in­ner­lich und gleich­zei­tig füh­le ich mich ein gan­zes Stück sicherer.

Nun geht es los, die ers­ten Sei­le um­schlin­gen mei­nen Kör­per, ich füh­le mich so­fort ge­bor­gen, ge­hal­ten und auf­grund der An­schmieg­sam­keit auch gleich­zei­tig be­schützt. Kurz­zei­tig be­kom­me ich noch mit, dass ei­ne Mut­ter ihr Kind, wel­ches „auch schau­keln möch­te“, an den Hän­den weg­zerrt. Sie sagt: „Das ist nichts für Kin­der!“ Hier sieht man wie­der ein­mal, wel­che Bil­der die Er­wach­se­nen von die­ser Art der Kunst im Kopf ha­ben… Aber kurz da­nach ver­fal­le ich in ei­ne Art Trance, neh­me mei­ne Um­ge­bung kaum mehr wahr…

Mei­ne Wahr­neh­mung be­schränkt sich vor­ran­gig auf mich und mei­ne Ge­füh­le, die Ge­bor­gen­heit, Wär­me und das Ver­trau­en, das ich er­fah­re und na­tür­lich auf mei­ne Rig­ge­rin Hera.

Als Privatschüler in einer Bondage auf Mallorca • ErotikbloggerWie in Trance ge­noss ich mei­ne Bon­da­ge auf Mallorca

Spä­ter be­kom­me ich erst er­zählt , dass vie­le vie­le Leu­te ste­hen ge­blie­ben sind, mich be­trach­tet, fo­to­gra­fiert und ge­filmt ha­ben. Dies ha­be ich al­les nicht im Ge­rings­ten wahr­ge­nom­men. Beim „Ab­he­ben“, als He­ra mich mit ei­nem Bein in die Luft ge­zo­gen hat, war ich be­reits so in mei­ner Welt, dass ich das an­de­re Bein oh­ne Kom­man­do mit in die Lüf­te hob. Es be­durf­te meh­re­rer Auf­for­de­run­gen sei­tens He­ra, bis es zu mir durch­drang, dass dies der­zeit noch nicht ge­wünscht sei.

Als ich schluss­end­lich kom­plett den Bo­den un­ter mei­nen Fü­ßen ver­lor, war der in­nigs­te Mo­ment mit mir selbst. Die­se Art der Tie­fen­ent­span­nung, wel­che ich in die­sem Mo­ment ge­nie­ßen konn­te, ha­be ich so noch nie er­lebt. Hin­zu kam, dass ich in den letz­ten Wo­chen be­ruf­li­chen und pri­va­ten Stress hat­te. Die­sen spür­te ich in die­sem Mo­ment nicht an­nä­hernd und er war für mich ein­fach ver­ges­sen. Ich fühl­te mich, als lie­ße ich den gan­zen Stress, die gan­ze Last der letz­ten Zeit auf der Er­de (dem Bo­den) zu­rück, zu­min­dest für die­sen Moment.

Ich hät­te die­sen Mo­ment ger­ne noch viel län­ger ge­nos­sen, die­se Frei­heit, Un­be­schwert­heit aber gleich­zei­tig das vol­le Ver­trau­en und die Si­cher­heit, ge­hal­ten zu wer­den und gut auf­ge­ho­ben zu sein, ist ein un­be­schreib­lich schö­nes Gefühl.

In den Sei­len ver­gaß ich plötz­lich mei­ne Alltagssorgen

Als ich den Bo­den wie­der be­rühr­te, spür­te ich die Schwer­kraft, die wie ei­ne fes­te Hand auf mei­ne bei­den Schul­tern drück­te. Und ver­miss­te im Mo­ment des Be­rüh­rens be­reits die Un­be­schwert­heit und die­se un­be­schreib­li­che Schwerelosigkeit.

Die­se hal­be Stun­de kam mir un­end­lich kurz vor, je­doch be­wirk­te sie in mir sehr vie­les und wirk­te noch den gan­zen Tag – so­gar bis zum Ver­fas­sen die­ses Tex­tes am nächs­ten Tag – nach. Ich bin aus­ge­gli­che­ner, ent­spann­ter und nicht mehr so un­ter Span­nung, wie ich es die Wo­chen da­vor war.

Die Ge­füh­le die­ser Sus­pen­si­on sind sehr schwer in Wor­te zu fas­sen, ich kann nur je­dem emp­feh­len, es auszuprobieren!

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