Por­no­dar­stel­ler Bo­do: Un­ser Por­no­casting war sein Ein­stieg in die Pornobranche

Pornodarsteller Bodo: Unser Porncasting war sein Einstieg in die Pornobranche
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Wie Por­no­dar­stel­ler Bo­do der Ein­stieg in die Por­no­bran­che gelang

Wer auch den Ein­stieg in die Por­no­bran­che wa­gen möch­te, soll­te sich gut durch­le­sen, was Por­no­dar­stel­ler Bo­do zu sa­gen hat. Er hat dies­be­züg­lich ein span­nen­des In­ter­view ge­ge­ben. Hier gibt er sehr ehr­li­che Ein­bli­cke preis, die ver­mut­lich für vie­le in­ter­es­sant sind. Der Dar­stel­ler ist sym­pa­thisch und of­fen­her­zig und hat kein Pro­blem da­mit, über sei­ne Tä­tig­keit zu be­rich­ten. Be­kannt wur­de er spä­tes­tens als ver­rück­ter Cha­rak­ter der Se­rie Ber­lin Tag und Nacht. Wei­te­re Na­men von ihm sind Bo­do Bur­ner, Bo­do Ban­ger und auch Se­bas­ti­an von Rom­berg, un­ter dem er Die schwar­ze Au­pair-Les­be oder Die Blon­de mit dem gro­ßen Bus als sei­ne ers­ten Fil­me als Pro­fi­dar­stel­ler drehte.

Wie al­les für den Dar­stel­ler begann

Por­no­dar­stel­ler Bo­do stand auf You­Tube in ei­nem In­ter­view Re­de und Ant­wort auf die Fra­gen, die ihm der Mo­de­ra­tor stell­te. Gleich zu An­fang stellt er klar, dass Män­ner in die­ser Bran­che funk­tio­nie­ren müs­sen. Die­se Er­war­tun­gen gibt es ein­fach an männ­li­che Dar­stel­ler. Vor dem Dreh wer­den sie nicht ge­fragt, wel­che Rol­le sie ger­ne über­neh­men, son­dern ih­nen wird die­se zugeteilt.

Bei ei­nem Por­no­dar­stel­ler han­delt es sich um Per­so­nen, die für ih­re frei­zü­gi­gen Acts Geld er­hal­ten. So auch Por­no­dar­stel­ler Bo­do. Doch wie ge­lang ge­ra­de ihm der Ein­stieg in die Por­no­bran­che? Es ver­steht sich von selbst, dass al­le Dar­stel­ler min­des­tens 18 Jah­re alt sein müssen.

Wie ist das PORNOS ZU DREHEN?

Am An­fang des In­ter­views stellt sich Por­no­dar­stel­ler Bo­do sei­nen Zu­schau­ern kurz vor. Er wirkt sehr hu­mor­voll und nett. Au­ßer­dem be­nennt er sein Al­ter mit ak­tu­ell 37 Jah­ren. Selbst be­zeich­net sich Bo­do als Aben­teu­rer, Frei­geist und Le­bens­künst­ler. Ir­gend­wie ist ihm das auch an­zu­mer­ken. An­de­rer­seits sagt er von sich auch, dass er ein Hal­lo­dri ist in Be­zug auf sei­nen Be­ruf. Und dann soll er die Fra­ge nach dem Ein­stieg in die Por­no­bran­che be­ant­wor­ten. Da­für in­ter­es­siert sich der Mo­de­ra­tor brennend.

Ers­te Schrit­te in ei­ner Bran­che, die für man­che im­mer noch an­rü­chig wirkt

Auf die Fra­ge hin, was er als Kind für ei­nen Be­ruf er­grei­fen soll­te, ant­wor­te­te er "al­les Mög­li­che". Für Schau­spiel an sich in­ter­es­sier­te er sich in frü­hes­ter Ju­gend nicht. Es war kein The­ma für ihn. Den­noch lief ihm die­se Spar­te im­mer wie­der über den Weg. In der Schu­le be­fand Por­no­dar­stel­ler Bo­do auf ein­mal in ei­ner Thea­ter AG wieder.

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Und er er­gat­ter­te so­gar ei­ne Haupt­rol­le. Auch im Fe­ri­en­la­ger nahm er an der Thea­ter AG teil. Das zog sich etap­pen­wei­se wie ein ro­ter Fa­den durch sei­ne Ju­gend. Er hat­te sich je­doch nie vor­stel­len kön­nen, ein­mal der Por­no­dar­stel­ler Bo­do zu sein. In der Öf­fent­lich­keit auf der Büh­ne zu agie­ren, be­rei­te­te ihm aber Freu­de. Er lieb­te es, die Zu­schau­er zum La­chen zu brin­gen und war der Klassenclown.

Nach der Schu­le als jun­ger Er­wach­se­ner war es an der Zeit, ei­nen Be­ruf zu er­grei­fen. Zu­sam­men mit sei­nem bes­ten Freund un­ter­hielt er sich nach ei­ner Par­ty dar­über. In­iti­al­zün­dung da­für war ein Por­no, der im Hin­ter­grund lief. Sein Freund sag­te da­zu, dass es wohl traum­haft ist, als Por­no­dar­stel­ler zu ar­bei­ten. So brach­te ihn sein Freund auf die Idee für den Ein­stieg in die Por­no­bran­che. Da­hin­ter steck­te ei­ne gu­te Ab­sicht. Por­no­dar­stel­ler Bo­do hat­te Lie­bes­kum­mer und er woll­te ihn trösten.

Wei­te­re Sta­tio­nen auf dem Weg von Por­no­dar­stel­ler Bodo

Pornodarsteller Bodo: Unser Pornocasting war sein Einstieg in die PornobrancheDer Freund mach­te ihm die­sen Ge­dan­ken schon schmack­haf­ter. Er stell­te ihm in Aus­sicht, mit den schöns­ten Frau­en zu dre­hen. Weil Por­no­dar­stel­ler Bo­do ein Mensch ist, der ger­ne aus­pro­biert, setz­te sich die­ser Ge­dan­ke fest. Doch wie be­warb sich Bo­do? Es fing da­mit an, dass er di­rekt nach der Par­ty, den Ein­stieg in die Por­no­bran­che in Gang setzte.

Noch halb be­trun­ken, star­te­te er sei­nen Lap­top und goo­gel­te im In­ter­net nach dem Be­griff Por­no­dar­stel­ler wer­den. Da­bei stieß er auf ein Un­ter­neh­men, des­sen Na­me ihm be­kannt war. Kur­zer­hand schrieb er dort­hin und hat­te Ge­le­gen­heit, "ganz nor­ma­le" Fo­tos mit­zu­sen­den. Nach dem Ab­sen­den mach­te er sich über die­ses The­ma aber kei­ne Ge­dan­ken mehr.

Er leg­te sich schla­fen und dach­te die nächs­ten zwei Ta­ge nicht mehr an die Be­wer­bung. Am drit­ten Tag be­merk­te er, dass er ei­ne E‑Mail be­kom­men hat­te. Das La­bel lud den spä­te­ren Por­no­dar­stel­ler Bo­do tat­säch­lich zum Cas­ting ein. Von sich selbst sagt er, er ist ein ganz nor­ma­ler Mann. Er wur­de nicht ent­deckt, weil er mit sei­nem bes­ten Stück an Tü­ren klin­geln kann. Da­bei lacht er verschmitzt.

Was pas­siert bei ei­nem Pornocasting?

Dann war es so weit und Por­no­dar­stel­ler Bo­do durf­te an ei­nem Cas­ting teil­neh­men. Wich­tig ist da­bei die Kern­kom­pe­tenz, sagt er und lacht wie­der. Al­so auf das, was von ei­nem Sex­dar­stel­ler er­war­tet wird. Nur so ge­lingt der Ein­stieg in die Por­no­bran­che. Er denkt, Sex vor der Ka­me­ra zu ha­ben, ist für vie­le Men­schen al­ler­dings schwie­rig. Sein Cas­ting sah fol­gen­der­ma­ßen aus:

Er war mit 30 Män­nern in ei­nem Raum und nur ei­ne Dar­stel­le­rin war zu­ge­gen. Die Pro­du­zen­tin war eben­falls weib­lich. Da­zu ge­hör­te noch die rest­li­che Crew. Al­le An­we­sen­den un­ter­hiel­ten sich erst et­was. Mit der Dar­stel­le­rin ver­stand er sich von An­fang an gut. Das macht er heu­te noch. Mit sei­nen Kol­le­gen möch­te er im­mer ein Ver­hält­nis auf Sym­pa­thie aufbauen.

Dann stell­ten sich die Män­ner im Halb­kreis auf. Die Pro­du­zen­tin gab die An­wei­sung, dass Por­no­dar­stel­ler Bo­do und die an­de­ren sich reih­um von der Da­me ver­wöh­nen las­sen soll­ten. Pflicht ist vor­her selbst­ver­ständ­lich ein Ge­sund­heits­check für den Ein­stieg in die Por­no­bran­che. Au­ßer­dem ist es teil­wei­se so, dass die Dar­stel­ler an­ge­ben müs­sen, dass sie aus frei­em Wil­len her­aus drehen.

Por­no­dar­stel­ler Bo­do ist heu­te sehr er­folg­reich in der Branche

Pornodarsteller Bodo: Unser Pornocasting war sein Einstieg in die PornobrancheMas­tur­bie­ren durf­ten die männ­li­chen Dar­stel­ler nicht, denn die­se Auf­ga­be kam der Dar­stel­le­rin in zwei Mi­nu­ten zu. Ge­gen die An­span­nung half ihm ein Dar­stel­ler ne­ben ihm, mit dem er et­was her­um­al­ber­te. Auch die­ser ge­hört mitt­ler­wei­le zu sei­nem fes­ten Freun­des­kreis. Vie­le Cas­ting-Teil­neh­mer konn­ten die Vor­aus­set­zun­gen je­doch nicht er­fül­len und schie­den aus.

Por­no­dar­stel­ler Bo­do al­ler­dings schaff­te es je­doch durch Kon­zen­tra­ti­on. Für ihn ist es im­mer wich­tig, dass auch die Dar­stel­le­rin Spaß am Dreh hat. Da­mit war das Cas­ting aber noch nicht ganz ge­schafft. Es han­del­te sich nur um die ers­te Run­de. Da­nach nahm es erst rich­tig Fahrt auf. Er und der neu ken­nen­ge­lern­te Kum­pel schaff­ten den Durch­bruch und den Ein­stieg in die Pornobranche.

Dar­stel­le­rin und Pro­du­zen­tin drück­ten Zu­frie­den­heit aus. So konn­te Por­no­dar­stel­ler Bo­do dann erst ein­mal fei­ern. Trotz­dem muss­te er noch viel ler­nen und Er­fah­rung sam­meln. Auf dem Weg da­hin hat er ge­lernt, die Din­ge nicht zu ernst und eng zu se­hen. Auch Durch­hal­te­ver­mö­gen ist wich­tig. Be­deu­tend ist au­ßer­dem Zu­ver­läs­sig­keit. Noch­mal er­wähn­te er im In­ter­view, dass es ihm wich­tig ist, dass die Da­men aus frei­en Stü­cken mitmachen.

Bo­do ist ein gro­ßer Sym­path und wirkt lebensfroh

An­ders als vie­le wohl ver­mu­ten ist Por­no­dar­stel­ler Bo­do auch ein tief­grün­di­ger Mensch. Er macht sich Ge­dan­ken um das Wohl­be­fin­den sei­ner Kol­le­gin­nen, die den Ein­stieg in die Por­no­bran­che su­chen. Not­falls wird der Dreh ab­ge­bro­chen. Er über­nimmt in die­ser Hin­sicht auch Ver­ant­wor­tung. Zu­dem sagt Por­no­dar­stel­ler Bo­do, dass die Sze­ne ei­nen Quer­schnitt der Ge­sell­schaft widerspiegelt.

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Wei­ter­hin sagt er, dass es in der Bran­che auch ver­ein­zelt schwar­ze Scha­fe gibt, die Dro­gen und Al­ko­hol kon­su­mie­ren. Aber die sind über­all vor­han­den. Grund­sätz­lich ist zwi­schen den Part­nern Sym­pa­thie ein Muss. Wenn sie nicht vor­han­den ist, fällt es schwer zu dre­hen. Män­ner ha­ben da­bei aber zu funk­tio­nie­ren, wäh­rend Frau­en ge­ra­de zu Be­ginn sanf­ter be­han­delt werden.

Je un­ge­wöhn­li­cher die Prak­tik ist, des­to hö­her fällt die Ga­ge von Por­no­dar­stel­ler Bo­do aus. Frau­en ent­schei­den da­bei selbst, wie weit sie ge­hen. Sie ha­ben am An­fang die bes­se­ren Kar­rie­re­chan­cen. Frau­en müs­sen je­doch dar­auf ach­ten, dass ihr Markt­wert nicht zu schnell wie­der ab­fällt. Ein gu­ter und be­kann­ter Por­no­dar­stel­ler wie Bo­do kann aber durch­aus ein ho­hes Ge­halt erzielen.

Der Ein­stieg in die Por­no­bran­che war für Bo­do re­la­tiv leicht

Pornodarsteller Bodo: Unser Pornocasting war sein Einstieg in die PornobrancheDoch nicht je­den Mo­nat ver­die­nen die Dar­stel­ler gleich ho­he Sum­men. Das kann va­ri­ie­ren. Als Dar­stel­ler hat Bo­do zwar kei­nen fes­ten Ver­trag, da­für aber fes­te Se­ri­en und Pro­duk­tio­nen. Er gibt zu, dass er sich auch selbst Por­nos an­schaut. Nicht vie­le, aber es sind ge­nau die der Gen­res, in de­nen er nicht dreht. Bo­do sieht sich nur So­lo-Por­nos an. Er möch­te kei­ne an­de­ren Män­ner in Ac­tion sehen.

Auf die Fra­ge hin, wie viel Pro­zent an ei­nem Por­no wirk­lich echt sind, sagt er: "Ein pro­fes­sio­nel­ler Por­no ist ein Kunst­pro­dukt, ei­ne Il­lu­si­on." Die Por­nos, in de­nen Por­no­dar­stel­ler Bo­do mit­wirkt, be­die­nen ver­schie­de­ne Vor­lie­ben der Zu­schau­er. Des­halb han­delt es sich bei die­sen Fil­men um Schau­spiel. Wenn er für sich sel­ber spricht, sagt er, dass sei­ne Emo­tio­nen und Ex­plo­sio­nen echt sind.

Hin und wie­der hat Por­no­dar­stel­ler Bo­do auch schon Me­di­ka­men­te ge­nom­men für ei­ne stär­ke­re Erek­ti­on. In 90 Pro­zent der Fäl­le nimmt er aber kei­ne. Pri­vat hat er noch kei­ne Me­di­ka­men­te dies­be­züg­lich ein­ge­nom­men. Des­halb sind die Por­no­drehsfür ihn ei­ne Mi­schung aus Echt­heit und Il­lu­si­on. Sie soll­ten je­doch nicht in die ech­te Welt über­tra­gen werden.

Bo­do spielt sei­ne Por­no­rol­len realistisch

Por­no­dar­stel­ler Bo­do weiß ge­nau, dass er beim Dreh ei­ne Rol­le spielt. Doch was ist mit jün­ge­ren Men­schen, die das nicht un­ter­schei­den kön­nen. Auf die Fra­ge hin, ab wann Men­schen Por­nos se­hen soll­ten, kann er kei­ne kla­re Aus­sa­ge ma­chen. Das liegt dar­an, dass die Ent­wick­lung bei je­dem Men­schen an­ders ver­läuft. Er schlägt wie auch be­reits sei­ne Kol­le­gin Te­xas Pat­ti ei­nen Por­no­füh­rer­schein auf Pro­be vor.

Da­bei soll das Kon­sum­ver­hal­ten über­prüft wer­den. Men­schen mit der Här­te der Ge­set­ze zu dro­hen, sagt ihm nicht zu. Richt­wer­te soll­te es sei­ner Mei­nung nach aber ge­ben. Den Ju­gend­schutz be­für­wor­tet er eben­falls. Zum Ab­schluss des In­ter­views stell­te der Mo­de­ra­tor dem Por­no­dar­stel­ler Bo­do ei­ne Fra­ge. Er woll­te wis­sen, ob er den Men­schen rät, ab und zu Por­no­fil­me zu schauen.

In­sta­gram Bo­do: bodo_​el_​loco

Da­zu ant­wor­te­te er, dass es voll­kom­men in Ord­nung ist, sich von Zeit zu Zeit ei­nen Por­no an­zu­se­hen. Au­ßer­dem sagt er, dass es völ­lig nor­mal ist. Nie­mand ist des­halb ein schlech­ter Mensch, nie­mand muss das ge­heim halten.


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