Sie gab mir ei­nen Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats mit mei­ner Freundin

Sie gab mir einen Blowjob während des Telefonats mit meiner Freundin
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Ein Blo­wjob wäh­rend des Telefonats

Seit ei­ni­ger Zeit tref­fe ich mich mit ei­ner ras­si­gen La­ti­na. Na­tür­lich, oh­ne dass mei­ne Freun­din da­von weiß. Die exo­ti­sche Schön­heit steckt vol­ler Tem­pe­ra­ment und geht im Bett ab wie ein Zäpf­chen. Vor al­lem Oral­sex hat es ihr an­ge­tan. Letz­tens gab sie mir so­gar ei­nen Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats mit mei­ner Freun­din. Das war mit Ab­stand das Geils­te, was ich bis­lang er­lebt hatte.

Heim­li­che Tref­fen mit mei­nem exo­ti­schen Sexhäschen

Sie gab mir einen Blowjob während des Telefonats mit meiner FreundinIch hat­te schon im­mer ein Fai­ble für süd­län­di­sche Frau­en. Der Look, das Tem­pe­ra­ment, der Sex­ap­peal, ir­gend­wie macht mich an de­nen ein­fach al­les an.

In mei­ner der­zei­ti­gen Be­zie­hung war die Ero­tik im Lau­fe der Zeit et­was ein­ge­schla­fen. Da war die La­ti­na ge­nau die rich­ti­ge Ab­wechs­lung zur rich­ti­gen Zeit. Ei­gent­lich ist Fremd­ge­hen et­was Fal­sches, zu­min­dest mei­ner Mei­nung nach. Aber dank ihr hat­te ich end­lich wie­der das Ge­fühl, be­gehrt zu wer­den. Wie ein ech­ter Mann.

Au­ßer­dem sorg­te das süd­län­di­sche Tem­pe­ra­ment für Sex­stel­lun­gen, die ich bis­lang gar nicht kann­te. Und so traf ich mich min­des­tens ein­mal die Wo­che mit mei­ner neu­en Bett­ge­fähr­tin. Mei­ne Freun­din merk­te da­von nichts, oder zu­min­dest dach­te ich das bis zu die­sem Zeit­punkt. Sie fing näm­lich an, mir hinterherzuspionieren.

Wie es zum Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats mit mei­ner Freun­din kam

Mei­ne Freun­din ge­wöhn­te sich an, mich an­zu­ru­fen, wenn ich län­ge­re Zeit weg war. So war es auch die­ses Mal. Wir hat­ten uns mitt­ler­wei­le dar­an ge­wöhnt und mei­ne Ge­spie­lin wuss­te, dass sie in die­sen Mo­men­ten kurz von mir las­sen muss­te. Nur hat­te mei­ne Sü­ße die­ses Mal an­schei­nend kei­ne Lust da­zu und be­gann, mich zu strei­cheln. Ich ließ es ger­ne ge­sche­hen und un­ter­hielt mich wei­ter mit mei­ner Freundin.

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Plötz­lich wur­de mei­ne Ho­se ge­öff­net und her­un­ter­ge­zo­gen. The­ma­tisch ging ich mit mei­ner Freun­din ge­ra­de die Ein­kaufs­lis­te für mor­gen durch. Mei­ne Ge­spie­lin knie­te sich vor mich und nahm mein bes­tes Stück in den Mund. Wie soll­te ich mich jetzt noch wei­ter über die ak­tu­el­len But­ter­prei­se bei Al­di un­ter­hal­ten? Das war un­mög­lich. Ich be­gann zu schwit­zen und hat­te auch mei­ne At­mung nicht mehr un­ter Kon­trol­le. Es war ei­ne Fra­ge von Se­kun­den, bis mei­ne Freun­din et­was mer­ken und ich auf­flie­gen würde.

Der Te­le­fon­sex mei­nes Lebens

Da half nur die Flucht nach vor­ne. Ich un­ter­brach mei­ne Freun­din und er­klär­te ihr, dass ich so geil wie schon lan­ge nicht mehr war. Oh­ne mei­ne At­mung wei­ter zu kon­trol­lie­ren, ver­riet ich ihr, wie scharf mich ih­re Stim­me mach­te und dass ich nun Te­le­fon­sex mit ihr ha­ben will. Un­ter­des­sen um­kreis­te die La­ti­na mit der Zun­ge mei­ne Eichel.

Sie gab mir einen Blowjob während des Telefonats mit meiner Freundin

Mei­ne Freun­din stieg drauf ein. Mit ge­senk­ter Stim­me hauch­te sie in den Hö­rer, dass sie ge­ra­de schon die Knöp­fe ih­rer Blu­se ge­öff­net hat­te. Ich wies sie an, ih­re Brüs­te zu mas­sie­ren und da­bei an mich zu den­ken. Gleich­zei­tig ließ ich mein Be­cken krei­sen, da­mit mei­ne Ge­spie­lin mei­nen Schwanz noch tie­fer in den Mund nahm. Der Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats mach­te mich im­mer schär­fer, was auch mei­ne Freun­din gei­ler wer­den ließ.

So viel Spaß hat­te ich schon seit lan­gem nicht mehr mit ihr ge­habt. Sie be­gann, am an­de­ren En­de der Lei­tung zu mas­tur­bie­ren und stöhn­te mir in den Hö­rer. Un­ter­des­sen saug­te die hei­ße Süd­län­de­rin wei­ter an mei­nem Schwanz. Ir­gend­wann muss­te sie ih­re ei­ge­ne Ho­se eben­falls aus­ge­zo­gen ha­ben, denn sie be­frie­dig­te sich mit drei Fin­gern selbst, wäh­rend sie mir ei­nen blies.

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Dann ge­schah das Un­fass­ba­re: Wir ka­men zu dritt. Gleich­zei­tig. Ich hör­te den Hö­he­punkt mei­ner Freun­din über den Hö­rer. Wäh­rend­des­sen schoss ich mei­ne La­dung in den Mund der La­ti­na, wäh­rend sie zit­ternd ih­re Fin­ger zu­rück­zog. In die­sem Au­gen­blick war ich der Kö­nig der Welt.

Wie der Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats mei­ne Be­zie­hung rettete

Als ob mei­ne Freun­din ge­nau dar­auf ge­war­tet hat­te, wur­de un­se­re Be­zie­hung von die­sem Mo­ment an wie­der spa­ßi­ger. Von der gei­len Er­fah­rung an­ge­törnt ent­wi­ckel­te sich mei­ne Freun­din zu ei­ner ab­so­lu­ten Dreck­sau im Bett. An­fangs ge­hör­te Te­le­fon­sex zu un­se­rem wö­chent­li­chen Ri­tu­al. Selbst­ver­ständ­lich mit Blo­wjob wäh­rend des Telefonats.

Sie gab mir einen Blowjob während des Telefonats mit meiner Freundin

Mei­ne Freun­din schick­te mich nun re­gel­mä­ßig weg, da­mit wir te­le­fo­nie­ren konn­ten. Al­le wa­ren mit der Si­tua­ti­on mehr als zu­frie­den, al­so sah ich kei­nen Grund et­was zu än­dern. Mei­ne Freun­din war glück­lich, ich so­wie­so und mei­ne Zweit­freun­din konn­te ih­re Qua­li­tä­ten beim Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats erweitern.

Doch es wur­de noch schär­fer, denn mei­ne Freun­din schien die Geil­heit für sich ent­deckt zu ha­ben. Al­les war auf ein­mal mög­lich. Dir­ty Talk, Sex an un­ge­wöhn­li­chen Or­ten, ja so­gar SM-Spie­le ge­hör­ten zu un­se­rem re­gel­mä­ßi­gen Pro­gramm. Das al­les ver­dan­ken wir ei­ner Frau, von der mei­ne Freun­din nichts weiß. Und na­tür­lich dem Blo­wjob wäh­rend des Telefonats.

Oder wuss­te sie es doch?

Wir Män­ner den­ken ja im­mer, dass wir al­les un­ter Kon­trol­le ha­ben. Die Mög­lich­keit, dass mei­ne Freun­din Be­scheid wuss­te, fand ich so ab­we­gig, dass ich es nie in Be­tracht zog. Doch ei­nes Ta­ges, als mei­ne Freun­din mich wie­der zur Vor­be­rei­tung auf den Te­le­fon­sex fort­schick­te, pas­sier­te et­was Selt­sa­mes. Sie mein­te, dass es doch to­tal geil sei, wenn ich ei­nen Blo­wjob wäh­rend des Te­le­fo­nats bekäme.

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Ich war voll­kom­men baff. Als Nächs­tes beich­te­te sie mir, dass sie bi­se­xu­ell sei. Au­ßer­dem hät­te sie ei­ne Schwä­che für La­ti­nas und wür­de in die­ser Rich­tung ger­ne Er­fah­run­gen sam­meln. Dann frag­te sie mich al­len Erns­tes, ob ich da je­man­den kann­te, den man ins Ver­trau­en zie­hen konn­te. Ich glau­be, mein Grin­sen ging mir bis über die Ohren.

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