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Ein absolutes No-Go beim Blowjob
Es dürfte wohl kaum einen Mann geben, der es nicht mag, wenn ihn seine Partnerin mit dem Mund verwöhnt. Besonders als Vorspiel ist so ein Blowjob ideal geeignet, weil dazu sein bestes Stück nicht steif zu sein braucht und trotzdem Lust empfindet. So kann er langsam in ihrem Mund wachsen. Männer mögen es allerdings gar nicht, wenn Frauen beim Blasen ihre Lippen nach innen stülpen.
Warum sollten Frauen beim Blasen nicht ihre Lippen nach innen stülpen?
Ganz einfach: weil sie damit ihrem Partner nicht Lust, sondern Schmerzen bereiten. Werden beim Blowjob die Lippen nach innen gestülpt, werden dadurch die Zähne freigelegt. Der Penis des Mannes, ganz besonders die Eichel, sind extrem empfindlich. Eine Berührung mit den Zähnen, so sanft sie auch erscheinen mag, wird immer als schmerzhaft, zumindest aber als unangenehm, empfunden.
Wenn die Frau an seinem Ohrläppchen oder Brustwarzen knabbert, kann sie dabei ruhig die Lippen nach innen stülpen, beim Blowjob ist das aber ein absolutes No-Go.
Vom Schmerz abgesehen sieht so ein Mund voller Zähne auch nicht gerade erotisch aus. Anstatt die Lippen nach innen zu stülpen, ist es besser, wenn die Partnerin ihre Lippen nach außen stülpt und wie ein schützendes Polster über die Zähne legt.
So ein paar voller Lippen sieht zudem sehr sexy aus, besonders wenn die Lippen auffällig rot geschminkt sind. Sie erinnern dadurch an die vor Lust prall mit Blut gefüllten roten inneren Schamlippen. Das regt die Fantasie der Männer an.
Wie sieht denn nun ein guter Blowjob aus?
Mittlerweile ist ja bekannt, warum man dabei die Lippen nicht nach innen stülpen sollte. Beim Blasen Zähne zu zeigen ist nicht sexy und tut weh. Ein guter Blowjob fängt langsam an. Erfahrene Frauen stürzen sich nicht einfach auf das beste Stück ihres Partners als ob sie ausgehungert wären. Sie gehen die Sache langsam an, indem sie ihren Liebsten innig küssen. Erst auf den Mund, dann auf den Hals, dann vielleicht ein wenig an den Brustwarzen knabbern und sich langsam am Körper nach unten arbeiten, bis sie an seinem kleinen Freund angekommen ist.
Beim Blasen ist durchaus auch der Handeinsatz erlaubt. Sie kann seine Vorhaut zwischen zwei Finger nehmen und sie rhythmisch auf und ab bewegen. Das regt die Lust der meisten Männer an. Wenn die Eichel frei liegt, spielt ihre Zunge immer wieder darüber, auch über sein Frenulum. Schon nach kurzer Zeit wird er regelrecht darum betteln, seinen Schwanz zu blasen.
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Genau das wäre aber falsch! Die Bezeichnungen Blowjob oder Blasen für Fellatio sind irreführend. Sie muss nicht blasen, sondern saugen, um ihren Partner zu befriedigen. Die Lippen nicht nach innen stülpen, sondern nach außen über die Zähne legen, um einen elastischen Ring um den Schaft des Penis zu formen. Dann die Luft absaugen und dabei mit der Zunge die Eichel streicheln und mit den Lippen die Vorhaut auf und ab bewegen. Das bringt ihn in den siebten Himmel der Lust.
Worauf es beim Blasen noch ankommt
Hygiene spielt bei so einem engen Körperkontakt eine wichtige Rolle. Das trifft auf Mann und Frau zu. Die Frau sollte sich vorher ihre Zähne putzen oder zumindest den Mund mit klaren Wasser ausspülen. Für ihren Liebsten gehört es zu den Selbstverständlichkeiten, seinen Penis gründlich zu waschen und besonders darauf zu achten, dass in der Kranzfurche keine Reste von Smegma zurückbleiben.
Das Pärchen sollte auch vorher absprechen, wie weit der Blowjob gehen soll. Darf er in ihren Mund abspritzen oder nicht? Ist sie bereit, sein Sperma zu schlucken? Wenn die Frau das nicht möchte, hat er das zu respektieren. Wenn es anfangs noch nicht so gut klappt, sollte man nicht gleich aufgeben. Auch für einen guten Blowjob gilt, dass Übung die Meisterin macht.