Blo­wjob im Ki­no: So gern bla­se ich im Schein der Leinwand

Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Bla­sen im Licht­spiel­haus ist mein neu­es Hobby

Wer mich kennt weiß, dass ich tem­pe­ra­ment­voll und se­xu­ell heiß­hung­rig bin. Das muss wohl an mei­nem süd­län­di­schen Blut lie­gen. Be­son­ders Spaß ha­be ich vor al­lem an Oral­ver­kehr, ger­ne auch an un­ge­wöhn­li­chen Or­ten. So ein Blo­wjob im Ki­no ist zum Bei­spiel ei­ne ex­trem gei­le Sa­che. Denn ge­ra­de hier ist der Reiz, er­wischt zu wer­den, be­son­ders hoch.

Die Idee für ei­nen Blo­wjob im Kino

Es fing al­les ganz ba­nal an. Ich saß mit mei­nem da­ma­li­gen Schwarm im Ki­no und der Film war eher lang­wei­lig. Al­so muss­ten sich mein Ex­freund und ich auf an­de­re Wei­se be­schäf­ti­gen, was wir auch aus­gie­big ta­ten. End­lich kam es in dem Film zu ei­ner Sex­sze­ne, in der die Haupt­dar­stel­le­rin ih­ren Ty­pen oral befriedigte.

Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

Was die kann, kann ich schon lan­ge, dach­te ich mir und zwäng­te mich vor den Sitz­platz mei­nes Be­glei­ters. Ver­dammt, was wa­ren die Rei­hen in die­sem Ki­no eng. Ich muss­te mich ganz schön klein ma­chen, um vor ihm aus­rei­chend Platz zu be­kom­men. Schnell öff­ne­te ich ihm die Ho­se und be­gann mei­nen al­ler­ers­ten Blo­wjob im Ki­no. An­fangs blick­te er sich stän­dig nach al­len Sei­ten um. Er hat­te echt Angst, er­wischt zu wer­den. Aber nach ei­ni­ger Zeit lehn­te er sich in sei­nem Sitz zurück.

Se­lig lä­chelnd kon­zen­trier­te er sich ganz auf das, was ich ge­ra­de mit mei­ner Zun­ge mach­te. Ich für mei­nen Teil hat­te den Film und die an­de­ren Leu­te be­reits voll­kom­men ver­ges­sen. Wenn ich bla­se, dann mit Leib und See­le und ich ge­be hun­dert­fünf­zig Pro­zent. Im­mer. Da gibt es kei­ne Aus­nah­me, denn ich lie­be nun ein­mal Oral­sex. Au­ßer­dem ge­hör­te der Blo­wjob im Ki­no von die­sem Mo­ment an zu mei­nen Hobbys.

Xis­ca Bond liebt's Blasen

Plötz­lich schob er sich die Faust vor den Mund und biss drauf, um ein lau­tes Stöh­nen zu un­ter­drü­cken. Ich spür­te, wie er sei­ne La­dung in mei­nen Mund schoss. Ich schluck­te und zog mei­nen Mund vor­sich­tig zu­rück. Es gibt auf die­ser Welt kaum ei­nen schö­ne­ren An­blick als ei­nen frisch ge­bla­se­nen Schwanz. Au­ßer viel­leicht das Ge­sicht von dem Ty­pen, dem der Schwanz ge­hört. Er blick­te mich er­löst und zu­frie­den an, wäh­rend ich ihm zu­zwin­ker­te und auf mei­nen Platz zurückkehrte.

Der Film war üb­ri­gens da­nach im­mer noch schei­ße. Doch noch heu­te er­in­nert mich das Film­pla­kat an mei­nen ers­ten Blo­wjob im Kino.

Nach dem Blo­wjob im Ki­no ist vor dem Blo­wjob im Kino

Schnell hat­te ich Feu­er ge­fan­gen. Al­les dar­an war geil. Das Ora­le, das Ver­bo­te­ne, der Thrill, je­der­zeit er­wischt wer­den zu kön­nen. Es hat­te mich ge­packt. War ich süch­tig? Gut mög­lich, aber wenn es so wä­re, hät­te es mich oh­ne­hin nicht gestört.

Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

Mit der Zeit wech­sel­ten die Part­ner und auch im­mer mal wie­der die Lo­ca­ti­on. Aber dem Blo­wjob im Ki­no bin ich treu ge­blie­ben. In die­sen Ge­nuss kommt je­der mei­ner Män­ner, und zwar mi­ni­mum ein­mal die Woche.

Mitt­ler­wei­le ken­ne ich je­des Licht­spiel­haus im Um­kreis von hun­dert Ki­lo­me­tern. Ich weiß, wo die Gän­ge weit ge­nug aus­ein­an­der­ge­baut wur­den und wo ich am bes­ten vor mei­nem Part­ner ab­tau­chen kann. In wel­chen Ki­nos es den bes­ten Sound gibt und wer das bes­te Pop­corn macht weiß ich na­tür­lich ebenfalls.

Xis­ca Bond liebt's Blasen

Es gibt Ki­nos, in de­nen ich Stamm­kun­de bin. Die Herr­schaf­ten am Emp­fang schau­en zwar ko­misch, wenn ich schon wie­der mit ei­nem an­de­ren Mann auf­kreu­ze, hal­ten aber den Mund. Über­haupt sind Ki­nos ge­ne­rell für je­den zu emp­feh­len, der fremd­ge­hen will. Man muss nir­gends sei­nen Na­men an­ge­ben und kann die Ki­no­kar­te stets bar be­zah­len. Da­nach be­fin­det man sich für zwei Stun­den in ei­nem ab­ge­dun­kel­ten Raum. Wenn ei­nen das mal nicht auf Ideen bringt.

Die Aus­wahl des Gen­res ist wichtig

Das mag jetzt erst­mal ver­wun­dern, aber man­che Fil­me eig­nen sich ein­fach nicht für ei­nen Blo­wjob im Ki­no. Als Ers­tes sind da Ko­mö­di­en zu nen­nen. Wer möch­te schon la­chen müs­sen, wäh­rend sie ei­nen Blo­wjob im Ki­no durch­führt. Ganz ab­ge­se­hen von der Pein­lich­keit geht es hier auch um Schmer­zen und Ver­let­zun­gen. Wer spon­tan lacht, kann sei­nen Mund in die­sem Mo­ment nicht kon­trol­lie­ren. Da sich in ei­nem Mund be­kann­ter­ma­ßen ei­ne Men­ge Zäh­ne be­fin­den, kann dies sehr schnell äu­ßerst schmerz­haft für den Part­ner wer­den. Ei­ne gu­te Ko­mö­die, in der ein Gag nach dem an­de­ren ab­ge­feu­ert wird, ist al­so nicht zu empfehlen.

Blasen im Autokino

Ähn­lich ver­hält es sich mit Hor­ror­fil­men. Ein spon­ta­ner Scho­cker kann ei­nen ähn­li­chen Ef­fekt aus­lö­sen wir ein gu­ter Witz in ei­ner Ko­mö­die. Au­ßer­dem möch­te der Mann viel­leicht auch nicht un­be­dingt Oral­sex, wäh­rend auf der Lein­wand Zom­bies ab­ge­met­zelt wer­den. Ähn­lich ver­hält es sich mit Ac­tion­fil­men, in de­nen haupt­säch­lich ge­kämpft oder ge­bal­lert wird.

Bes­ser sind da schon Lie­bes­fil­me. In Teen­ager Ko­mö­di­en geht es the­ma­tisch fast im­mer um Sex, das passt eben­falls gut. Ero­tik­fil­me und Por­nos pas­sen na­tür­lich wie die Faust aufs Au­ge. Au­ßer­dem wür­de man im Por­no­ki­no, falls man er­wischt wird, höchs­tens nei­di­sche Bli­cke ernten.

Xis­ca Bond liebt's Blasen

Gibt es ein idea­les Film­gen­re für ero­ti­sche Spiel­chen im Ki­no? Die­se Fra­ge muss je­der für sich sel­ber be­ant­wor­ten. Ich für mei­nen Teil fah­re am bes­ten mit Lie­bes­fil­men, in de­nen Sex­sze­nen vor­kom­men. Ti­ta­nic wä­re so ein Bei­spiel, auch wenn die ero­ti­schen Hand­lun­gen nur an­ge­deu­tet sind.

Was je­der Frau klar sein muss

Je­de Frau, die ei­nen Blo­wjob im Ki­no aus­pro­biert, soll­te sich im Vor­feld über Fol­gen­des klar sein: Mä­dels, ihr zwängt euch vor ei­nen Ki­no­sitz, um eu­ren Part­ner zu be­frie­di­gen, wäh­rend sich die­ser ei­ne per­fekt ge­schmink­te Haupt­dar­stel­le­rin an­sieht. Um mal beim be­spiel Ti­ta­nic zu blei­ben: Eu­er Freund spritzt euch in den Mund, wäh­rend er sich auf ei­ner Groß­lein­wand Ka­te Wins­let ansieht.

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Ob er da­bei an euch denkt oder an die Frau, die er ge­ra­de sieht, weiß nie­mand. Da­mit müsst ihr klar­kom­men. Ich per­sön­lich ha­be nicht nur kein Pro­blem da­mit, son­dern fin­de es geil. Wie sonst kann ich in die Rol­le von Kim Ba­sin­ger, Sharon Stone und an­de­ren Sex­sym­bo­len aus Hol­ly­wood schlüpfen?

Wit­zi­ge Ideen zum Kinoblowjob

Wer re­gel­mä­ßig ei­nen Blo­wjob im Ki­no prak­ti­ziert wird ir­gend­wann krea­tiv. Im In­ter­net gab es die Ice-Bu­cket-Chall­enge und bei mir gibt es die Oralverkehr-Challenge.

Wir hat­ten uns Ti­ckets für die Ki­no­vor­füh­rung des Klas­si­kers "Ghost­bus­ters" ge­kauft. Je­der kennt die le­gen­dä­re Sze­ne, wenn Pe­ter Venk­man zum ers­ten Mal auf den grü­nen Geist Slimer trifft. Die Idee war nun, mei­nen Part­ner zum Or­gas­mus zu brin­gen, kurz be­vor im Ki­no der Satz "er schleim­te mich voll" kommt. Sol­che Auf­ga­ben ma­chen Spaß und er­hö­hen den Reiz.

Oralsex im Lichtspielhaus: So gern blase ich im Schein der Leinwand

In die­sem spe­zi­el­len Fall sorg­te ich da­für, dass ich ihn kurz vor dem Hö­he­punkt aus mei­nem Mund her­aus­nahm. Auf die­se Wei­se spritz­te er mir sei­ne ge­sam­te La­dung ins Ge­sicht. Ich lehn­te mich zu­rück, leck­te mit der Zun­ge über den Mund und schmeck­te sein Sper­ma. Dann kam der er­sehn­te Satz "er schleim­te mich voll" und wir muss­ten bei­de grinsen.

Fa­zit zum Blo­wjob im Kino

Ich per­sön­lich lie­be es und will nicht mehr oh­ne. Da­her bin ich der Mei­nung, dass je­des Paar es zu­min­dest ein­mal pro­biert ha­ben soll­te. Wer da­nach fest­stellt, dass es nicht für ihn ist, bit­te schön. Je­dem das sei­ne. Aber ich ken­ne, ehr­lich ge­sagt, nie­man­den, dem es nicht ge­fal­len hat. Ty­pen so­wie­so. Die ste­hen im­mer dar­auf, wenn man ihr bes­tes Stück in den Mund nimmt. Aber ich mei­ne hier vor al­len Frauen.

Von de­nen, die ich ken­ne, hat es auch je­der ge­fal­len. Nicht sel­ten sit­zen wir bei ei­nem Mä­dels-Abend zu­sam­men und be­rich­ten uns ge­gen­sei­tig. Da kom­men dann so Ge­schich­ten wie die "Ghost­bus­ters" Sto­ry zum Bes­ten. Ei­ne Freun­din hat­te sehr in­ter­es­san­te "Ba­sic In­stinct" Er­fah­run­gen. Ei­ne an­de­re hat­te es so­gar bei "Lieb­ling, ich ha­be die Kin­der ge­schrumpft" ge­tan. Wä­re jetzt nicht meins, aber why not? Es gibt ge­wiss hun­der­te von Film­klas­si­kern, die oral be­trach­tet wer­den wollen.

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