Mei­nem Chef ei­nen ge­bla­sen und trotz­dem nicht am Ziel

Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

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Schnell war ich mir mei­ner Sa­che bewusst

Mein Na­me ist Le­na, ich bin 19 Jah­re alt und ab­sol­vie­re zur Zeit ei­ne Aus­bil­dung zur Me­di­en­ge­stal­te­rin in ei­nem mit­tel­gro­ßen Kon­zern, ar­bei­te gern dort und mein Chef ist nett. Ich woh­ne noch bei mei­nen El­tern in ei­nem klei­nen Dorf in Nie­der­sach­sen. Hier ha­be ich zwar ei­ne ei­ge­ne Eta­ge für mich al­lein, den­noch möch­te ich bald aus­zie­hen. Ein­fach auf ei­ge­nen Fü­ßen ste­hen. Klar, es hat schon so sei­ne Vor­zü­ge, aber Män­ner­be­such zum Bei­spiel ist fast un­mög­lich, schon gar nicht über Nacht.

Mei­ne El­tern sind da lei­der sehr kon­ser­va­tiv, mein Va­ter fürch­tet um sei­nen Ruf als Pas­tor in der evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de. Mein Freund ist da­her auch mein ers­ter Mann über­haupt. Über­nach­ten darf er bei mir na­tür­lich nicht. Und das, ob­wohl ich ja schon voll­jäh­rig bin! So muss­te ich mei­ne se­xu­el­len Er­fah­run­gen halt wo­an­ders ma­chen. Ge­nau da­von möch­te ich euch erzählen.

Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am ZielSie war mit mei­nem Chef auf Dienstreise

Mein di­rek­ter Vor­ge­setz­ter ist Ab­tei­lungs­lei­ter, 38 Jah­re alt und sieht ver­dammt gut aus. Dem müs­sen die Wei­ber in Scha­ren hin­ter­her­lau­fen. Mich hat er nie groß be­ach­tet, nur zum Vor­stel­lungs­ge­spräch war ich mal in sei­nem Bü­ro. Da hat er mir al­ler­dings voll auf mei­ne Tit­ten ge­starrt. An­sons­ten ha­be ich ei­gent­lich nur mit mei­nem Aus­bil­der und den an­de­ren Azu­bis zu tun. Sei­ne Se­kre­tä­rin ist ei­ne hoch­nä­si­ge Zie­ge und ich glau­be, die vö­gelt er auch heim­lich. Zu­min­dest schaut er sie im­mer ziem­lich lüs­tern an, wenn sie mal en­ge Sa­chen trägt. Sie scheint sei­ne Bli­cke auch zu ge­nie­ßen. Ty­pi­sches Lu­der eben. Mein Chef war ziem­lich oft ge­schäft­lich un­ter­wegs, meist in Por­tu­gal oder Spa­ni­en. Sei­ne Se­kre­tä­rin nahm er meis­tens mit, wäh­rend ich mich dann um den Bü­ro­kram, den Post­ein­gang und all so Zeugs kümmerte.

Ich hass­te die Se­kre­tä­rin! Sie ist zu uns Aus­zu­bil­den­den im­mer sehr ab­wei­send, hat­te nie ein net­tes Wort für uns üb­rig. Als ich ein­mal et­was frü­her aus dem Bü­ro ging, weil ich ein Date hat­te, ver­petz­te sie mich bei mei­nem Chef. Sie wuss­te ge­nau, wie wich­tig mir die­ses Date war, die­se Schlam­pe. Aber da­für soll­te sie noch bü­ßen! Sie sieht gut aus, hat für ihr Al­ter, ich schät­ze sie auf Mit­te vier­zig, ei­ne noch ver­dammt kna­cki­ge Fi­gur und tol­le Bei­ne, die sie nicht ge­ra­de versteckt.

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Okay, ver­ste­cken muss ich mich auch nicht, aber sie ist zu­dem sehr selbst­be­wusst und elo­quent. Si­cher le­cken sich nach ihr vie­le Män­ner al­le Fin­ger. Ge­nau das soll­te ihr nun zum Ver­häng­nis wer­den. Ei­nes Ta­ges er­fuhr ich, dass sie mit dem Metz­ger aus mei­nem Dorf ver­hei­ra­tet ist. Ein ziem­lich grob­schläch­ti­ger Kerl, der rein op­tisch so gar nicht zu die­ser zier­li­chen Se­kre­tä­rin zu pas­sen scheint.

Der Lie­bes­brief ver­riet sie eindeutig

Als die bei­den wie­der ein­mal ge­mein­sam in Lis­sa­bon wa­ren und mir ih­re Auf­ga­ben über­tra­gen wur­den, soll­te ich auch die Te­le­fo­na­te an­neh­men. Ei­nes Ta­ges ge­schah et­was Merk­wür­di­ges. Ich muss da­zu sa­gen, dass sich die Stim­me der Se­kre­tä­rin und mei­ne to­tal äh­neln. Dar­auf soll­te es jetzt an­kom­men: am Diens­tag Vor­mit­tag rief ein Mann an. Als ich mich am Te­le­fon mel­de­te (wir soll­ten nie un­se­ren Na­men sa­gen, im­mer nur den der Fir­ma plus Zu­satz „Se­kre­ta­ri­at“) und mei­ne Stim­me „er­kann­te“, flö­te­te er gleich los: „Lie­bes, gib mir doch bit­te noch­mal eu­re Fax­num­mer. Bist du al­lein im Bü­ro? Ich möch­te dir et­was schicken!“

Klar, das Spiel spiel­te ich mit und ant­wor­te­te: „Ja, ich bin al­lein, du kannst es gleich schi­cken.“ Wir tausch­ten noch ei­ni­ge lie­be Wor­te aus, dann leg­ten wir auf und ich war­te­te ge­spannt auf sein Fax. Aber es kam nichts. Ich ging al­so erst in die Kan­ti­ne, aß zu Mit­tag und wid­me­te mich wie­der mei­nem Ta­ges­ge­schäft. Als ich das Fax schon lan­ge ver­ges­sen hat­te, pieps­te plötz­lich das Ge­rät. Auf­ge­regt eil­te ich hin und las das Dis­play ab. Acht Sei­ten soll­ten über­tra­gen wer­den. Gut, ich hat­te ja Zeit. Dann be­gann der Druck­vor­gang, mei­ne Ner­vo­si­tät wuchs. Dass ich gleich das Brief­ge­heim­nis ver­let­zen wür­de, war mir in die­sem Mo­ment egal.

Meinem Boss einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Die Schlam­pe vom Chef war ei­ne gei­le Sau

Elen­dig lang­sam quäl­ten sich die acht Sei­ten aus dem Dru­cker­schacht. Es war ein Lie­bes­brief – ach wie ro­man­tisch! Was ich dann aber sah, ver­schlug mir nicht nur die Spra­che, son­dern raub­te mir re­gel­recht den Atem. Ei­ne Sei­te war hand­ge­schrie­ben, die an­de­ren sie­ben zeig­ten nur Fo­tos. Wo­bei „nur“ in die­sem Fal­le leicht un­ter­trie­ben war. Un­se­re Se­kre­tä­rin ge­mein­sam mit nicht we­ni­ger als drei Män­nern blick­te scham­los in die Ka­me­ra, wäh­rend sie die Bei­ne weit ge­spreizt hatte.

Bei­lei­be war das aber nicht al­les. Die­se bie­de­re und bra­ve Ehe­frau, für die sie sich im­mer aus­gab, war sie nicht. Wäh­rend der ei­ne Mann sei­nen gro­ßen Prü­gel in ih­rem Mund ver­senk­te und sie ge­nüss­lich dar­an saug­te, spieß­te der an­de­re sie va­gi­nal förm­lich auf. Der drit­te Kerl im Bun­de mach­te das Sand­wich per­fekt und häm­mer­te sei­nen har­ten Lust­stab un­ent­wegt und mit vol­lem Élan in ih­ren Po. „So ei­ne Schlam­pe“, dach­te ich mir und be­trach­te­te die an­de­ren Fo­tos. Es ging im­mer här­ter zu, auf den letz­ten ließ sie sich von al­len drei­en gleich­zei­tig ins Ge­sicht und den ge­öff­ne­ten Mund sprit­zen, das Sper­ma lief aus ih­ren Mund­win­keln. Ich muss zu­ge­ben, mich ma­chen die­se Bil­der ir­gend­wie an. Ich merk­te, wie ich im Schritt nass wur­de. Kur­zer­hand ver­schwand ich auf die Toi­let­te und mach­te es mir heim­lich selbst.

Drei Wo­chen spä­ter stand die nächs­te Dienst­rei­se an

Spä­ter reif­te in mir ein per­fi­der Plan: ich woll­te die Se­kre­tä­rin er­pres­sen und mir so ei­nen Vor­teil im Un­ter­neh­men ver­schaf­fen. Sie hat­te es ver­dient! Ge­ra­de des­we­gen, weil sie uns Lehr­lin­ge und da­mit auch mich oft so schlecht be­han­del­te. Ich ko­pier­te die acht Sei­ten, die das Fax­ge­rät oh­ne rot zu wer­den aus­spuck­te, und leg­te die Ori­gi­na­le zu­rück, da­mit es nicht auf­fiel, dass ich sie in der Hand hat­te. Zu­mal die Se­kre­tä­rin und mein Chef schon am glei­chen Nach­mit­tag zu­rück­kom­men soll­ten. Mei­ne Stun­de soll­te noch schlagen.

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Wie ich mit­be­kam, plan­te die Se­kre­tä­rin kurz nach un­se­rer An­kunft ei­ne wei­te­re Rei­se für sie und den Chef. Nach Pal­ma de Mal­lor­ca. Aber die­ses Mal woll­te ich mit! Als ich ihr mein An­lie­gen vor­trug, lach­te sie mich re­gel­recht aus. Was ich mir ein­bil­den wür­de als Aus­zu­bil­den­de! Oh­ne ein Wort zu sa­gen leg­te ich die Fo­to­ko­pien auf ih­ren Schreib­tisch. Sie wur­de so­fort rot wie ei­ne To­ma­te, stam­mel­te ir­gend­wel­che un­ver­ständ­li­chen Sät­ze. Sie sol­le sich ins Zeug le­gen, da­mit ich statt ih­rer mit dem Chef weg­fah­ren dür­fe, flüs­ter­te ich. „Ich weiß auch, was dein Mann von die­sen Bil­dern hält“, füg­te ich grin­send hin­zu. Sie wol­le se­hen, was sie für mich ar­ran­gie­ren kön­ne, ant­wor­tet sie schmallippig.

Meinem Boss einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Mit mei­nem Chef nach Mallorca

Zwei Ta­ge spä­ter rief mich der Chef ins Bü­ro. Gut, dass ich an die­sem Tag ein bauch­frei­es Top an­hat­te, das mei­ne straf­fe Ober­wei­te noch ein­mal rich­tig zur Gel­tung brach­te. Er hielt mir erst ei­nen Vor­trag über die künf­ti­gen Vor­ha­ben der Fir­ma und frag­te mich dann, ob ich mir vor­stel­len kön­ne, ihn zu sei­ner nächs­ten Aus­lands­rei­se zu be­glei­ten. Ge­schäft­lich ver­steht sich.

Als er merk­te, dass ich zö­ger­te, mein­te er, dass die Se­kre­tä­rin von mir ge­schwärmt und vor­ge­schla­gen hät­te, mich zu be­loh­nen und mir ei­ne Chan­ce auf Wei­ter­ent­wick­lung zu ge­ben. Da war ich baff. Auch wenn ich sie er­pres­sen woll­te, hat­te ich da­mit nun nicht ge­rech­net. Klar, ich wil­lig­te ein und freu­te mich schon auf die Ta­ge auf Mal­lor­ca. Was ich da al­ler­dings soll­te, wuss­te ich ei­gent­lich nicht wirk­lich. Mein Chef sag­te, ich sol­le mir nicht so vie­le Ge­dan­ken ma­chen und wür­de dort schon zu­recht­kom­men, schließ­lich müs­se ich ein­fach nur da­bei sein und mei­ne Au­gen und Oh­ren of­fen­hal­ten. Der Rest er­gä­be sich dann schon vor Ort.

Zwei­ein­halb Wo­chen spä­ter sa­ßen wir im Flie­ger Rich­tung Süden

An ei­nem Mon­tag tra­fen wir uns schon früh am Flug­ha­fen in Han­no­ver. Mein Chef hat­te al­les ge­re­gelt und auch mei­ne Bord­kar­te auf sei­nem Han­dy. Sitz­plät­ze wa­ren re­ser­viert und wir sa­ßen ganz vorn. Da­mit man beim Aus­stei­gen nicht so lan­ge war­ten müs­se, er­klär­te er mir. Er be­stell­te mir ei­ne Co­la und für sich ein Glas Wein. Ge­fragt hat­te er mich nicht. Mir ge­fiel die­se do­mi­nan­te Art je­doch. Män­ner, die we­sent­lich äl­ter sind als ich, ha­ben kei­ne Flau­sen mehr im Kopf und wis­sen, wie sie ei­ne Frau zu be­han­deln ha­ben. Das im­po­nier­te mir da­mals und es im­po­niert mir noch heu­te. Wäh­rend des Flu­ges mer­ke ich in den Ge­sprä­chen, dass die Che­mie zwi­schen uns stimmte.

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Knapp zwei Stun­den spä­ter lan­de­ten wir auf dem Flug­ha­fen Sant Jo­an in Pal­ma. Es war im Ge­gen­satz zu Han­no­ver sehr warm, ich zog mei­nen Pull­over aus und auch Tom – so hieß mein Chef – ent­le­dig­te sich sei­ner Ja­cke. Das Shut­tle ließ auf sich war­ten, wir schwit­zen und schwitz­ten. End­lich war es da und wir fuh­ren zum Ho­tel. Dort an­ge­kom­men tran­ken wir in der Lob­by noch ei­nen Ab­sa­cker, be­vor wir uns auf un­ser Zim­mer ver­ab­schie­de­ten. Ich freu­te mich schon auf ei­ne war­me Du­sche, wur­de dann aber bit­ter ent­täuscht, denn aus dem Hahn kam nur kal­tes Was­ser, wo­hin ich den He­bel auch drehte.

Meinem Boss einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Kalt du­schen? Ich? Na dan­ke­schön aber auch…

Ich rief an der Re­zep­ti­on an, ver­lang­te Nach­bes­se­rung und sie schick­ten so­fort den Haus­meis­ter. Der al­ler­dings sah so­fort, dass das Pro­blem nicht an der Ar­ma­tur lag, son­dern sag­te, es müs­se ein Klemp­ner ran und die Lei­tung un­ter­su­chen. Der kön­ne aber erst mor­gen kom­men. Die Re­zep­tio­nis­tin woll­te mir ein an­de­res Zim­mer ge­ben, aber zu ih­rem Be­dau­ern war kein an­de­res frei. Statt­des­sen be­kam ich ei­nen Gut­schein für ein Well­ness-Wo­chen­en­de in dem Ho­tel als klei­ne Ent­schul­di­gung, dass ich heu­te wohl kalt du­schen müsse.

Ja, ich du­sche sehr ger­ne und auch mal et­was aus­gie­bi­ger. Das Was­ser las­se ich dann lan­ge lau­fe, ge­nie­ße die war­men Strah­len auf mei­ner nack­ten Haut. Aber kalt du­schen? Ver­dammt, so­was geht gar nicht. Aber was tun? Ich saß auf mei­nem Bett und mir war nach Heu­len zu­mu­te. Den gan­zen Tag war ich jetzt un­ter­wegs, mei­ne Kla­mot­ten wa­ren durch­ge­schwitzt und ich stank wahr­schein­lich fürch­ter­lich. Auf kei­nen Fall konn­te ich so un­ge­duscht ins Bett ge­hen. Und wer weiß, ob mor­gen früh das war­me Was­ser schon wirk­lich wie­der funk­tio­nier­te. Si­cher­lich hät­te ich mei­nen Chef fra­gen kön­nen, ob ich bei ihm du­schen kön­ne, aber das wirk­te mir et­was auf­dring­lich. Schließ­lich war Tom mein Vor­ge­setz­ter und ich nur die Aus­zu­bil­den­de, wir wa­ren we­der Freun­de noch kann­ten wir uns son­der­lich gut. Doch was soll­te ich jetzt unternehmen?

Mein Chef nutz­te mei­ne hilf­lo­se La­ge scham­los aus

Ir­gend­wann ent­schloss ich mich dann doch, Tom zu fra­gen, ob ich wohl bei ihm du­schen kön­ne. Ich rief an der Re­zep­ti­on an und bat um Ver­mitt­lung, da ich nicht wuss­te, in wel­chem Zim­mer er war. Die Da­me an der Re­zep­ti­on ver­band mich mit ihm.

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Er sag­te so­fort zu und mein­te, ich sol­le in ei­ner hal­ben Stun­de auf Zim­mer 613 sein. Pünkt­lich klopf­te ich drei­ßig Mi­nu­ten spä­ter an sei­ne Tür. Die drei Eta­gen war ich durchs Trep­pen­haus ge­gan­gen, Auf­zü­ge moch­te ich nicht so sehr und so konn­te ich mir im­mer ei­ne Ex­tra­por­ti­on Sport gön­nen. Er öff­ne­te mir im Ba­de­man­tel. “Kei­ne Sor­ge, ich möch­te nicht mit­du­schen, ich war ge­ra­de in der Ba­de­wan­ne”, prus­te­te er mir ent­ge­gen. An­schei­nend sprach mein Ge­sicht Bän­de und mei­ne Fra­ge war of­fen­sicht­lich. Ob­wohl ich so noch gar nicht ge­stellt hat­te, wur­de sie mir al­so in die­sem Mo­ment be­ant­wor­tet. Das Zim­mer war der ab­so­lu­te Ober­ham­mer! Al­so ei­gent­lich war es gar kein Zim­mer, son­dern ei­ne gro­ße Suite mit drei Räu­men und bo­den­tie­fen Fens­tern. Von hier konn­te man wun­der­bar aufs Meer schau­en. Das Bad war mit Mar­mor aus­ge­klei­det, hat­te ei­ne rie­si­ge Du­sche und ei­ne noch grö­ße­re Ba­de­wan­ne. Hier hät­te man re­gel­recht Or­gi­en fei­ern können.

Meinem Boss einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Ein Far­ben­spiel in der Du­sche sei­ner Suite

“Woll­test du nicht du­schen ge­hen, Le­na?”, riss mich Tom aus mei­nem Tag­traum. Ich war so fas­zi­niert von sei­ner Suite, dass ich noch gar nicht ins Bad ge­gan­gen war. Er war mein Chef – war­um duz­te er mich plötz­lich? Ich dach­te mir nichts da­bei und ging ins Ba­de­zim­mer. Hin­ter mir schloss ich die Tür und schal­te­te das Licht ein. Ein präch­ti­ges Far­ben­spiel hüll­te den gan­zen Raum ein, lei­se Mu­sik er­klang. Wow! So et­was hat­te ich auch noch nicht ge­se­hen. Ich zog mich aus. Un­ter dem war­men Was­ser­strahl wusch ich die Stra­pa­zen und den Är­ger des heu­ti­gen Ta­ges ein­fach weg. Es war so angenehm!

Als ich fer­tig war, griff ich mir den su­per­wei­chen Ba­de­man­tel, der an der Tür hing und ging zu Tom in den Haupt­raum zu­rück. Er hat­te zwei Glä­ser Cham­pa­gner auf den Tisch ge­stellt und bat mich, noch et­was zu blei­ben. Ich woll­te je­doch lie­ber auf mein Zim­mer ge­hen und schla­fen. Nicht dass mein Chef noch ei­nen fal­schen Ein­druck von mir be­kom­men hätte.

Er pack­te mich und ver­band mei­ne Augen

Ge­ra­de als ich ge­hen woll­te, griff Tom mir plötz­lich ins Haar, ver­band mir ruck­zuck die Au­gen mit ei­nem blick­dich­ten Tuch und drück­te mich auf die Knie. Wäh­rend er sei­nen Ba­de­man­tel öff­ne­te, sag­te er, ich sol­le mich or­dent­lich be­dan­ken für den Ge­fal­len, den er mir ge­tan hät­te. Ich war to­tal über­rascht und konn­te mich gar nicht rich­tig weh­ren. Er war ex­trem gut be­stückt und sein gro­ßer Pe­nis schwang halb­steif vor mei­nem Gesicht.

Es war klar, was er woll­te. Aus die­ser Si­tua­ti­on woll­te ich so schnell wie mög­lich raus. Al­ler­dings merk­te ich zu mei­ner Ver­wun­de­rung, wie ich plötz­lich feucht wur­de. Geil­heit stieg in mir auf. Wie fern­ge­steu­ert fing ich an, sei­nen di­cken Pim­mel zu wich­sen, bis er sich wei­ter auf­rich­te­te und rich­tig steif wur­de. So ei­nen fet­ten Pe­nis hat­te ich bis da­to noch nie ge­se­hen. Die gan­ze Si­tua­ti­on er­reg­te mich jetzt. Auf sei­ner Ei­chel hat­te sich schon ein Lust­trop­fen gebildet.

Ich zog den Gür­tel aus dem Ba­de­man­tel, streif­te die­sen ab und knie­te nun nackt vor ihm, Split­ter­fa­ser­nackt vor mei­nem Chef! Ich leg­te sei­nen har­ten Pe­nis zwi­schen mei­ne ein­ge­crem­ten Brüs­te und rieb ihn, bis er laut stöhn­te. “Nimm ihn in den Mund, Le­na”, for­der­te Tom mich auf. Ge­sagt, ge­tan. Mit mei­ner Zun­ge spiel­te ich erst an sei­nem Frenu­lum und ließ dann den Schaft ge­konnt zwi­schen mei­nen Lip­pen ver­schwin­den. Er­neut stöhn­te er auf. “Mach wei­ter”, be­fahl er mir. “Und be­dan­ke dich bei dei­nem Chef, wie es sich ge­hört für ei­ne Aus­zu­bil­den­de.” Da­bei lä­chel­te er mich an. Dann griff er mir wie­der ins Haar und drück­te sei­nen di­cken Pim­mel wei­ter in mei­nen Mund. Als er am Gau­men­zäpf­chen an­stieß, muss­te ich ein we­nig wür­gen, schaff­te es aber, ihn ganz auf­zu­neh­men und ihn jetzt deepthroat zu blasen.

Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Mein Chef war wirk­lich gut be­stückt – kein Witz!

Ich knie­te al­so in ei­ner gei­len Suite vor ei­nem at­trak­ti­ven Chef und lutsch­te an sei­nem Rie­sen­pe­nis. Was für ei­ne ab­sur­de Si­tua­ti­on! Aber es mach­te mir mehr und mehr Spaß. Wie gern hät­te ich ihn jetzt in mir ge­spürt. Al­ler­dings hat­te er wohl an­de­re Plä­ne. Er zog sein bes­tes Stück aus mei­nem Mund und mich an den Haa­ren Rich­tung Bett. Klar, erst dach­te ich na­tür­lich, dass er mich jetzt bum­sen woll­te und hät­te auch nur zu gern mit­ge­macht. Ich als sei­ne wil­li­ge Auszubildende!

Doch er nahm den Gür­tel sei­nes Ba­de­man­tels und fes­sel­te mei­ne Hän­de auf mei­nen Rü­cken. Dann drück­te er mich aufs Bett und setz­te sich auf mich. Er gab mir zwei Ohr­fei­gen. An­schlie­ßend ramm­te er sei­nen har­ten Kol­ben in mei­nen Mund und fick­te mei­ne Maul­fot­ze rich­tig durch. Er brüll­te wie ein Lö­we als er kam. Mit meh­re­ren Schü­ben pump­te er sein war­mes Sper­ma di­rekt in mei­nen Ma­gen. Das, was ich nicht schlu­cken konn­te, tropf­te mir auf mei­nen Hals und auf die Brüs­te. Er gab mir noch ei­ne Back­pfei­fe, steck­te sei­nen Schwanz wie­der in mei­nen Mund und be­fahl mir ihn sau­ber­zu­lut­schen, was ich dann auch ge­nüss­lich tat.

Mit ihm konn­te ich mei­ne de­vo­te Ader ausleben

Doch an­statt mich los­zu­bin­den, pos­tier­te er mich bäuch­lings auf dem Schreib­tisch. Ich reck­te mei­nen Po noch et­was mehr in die Hö­he. Er muss­te jetzt ei­nen fan­tas­ti­schen Blick auf mein In­tims­tes ha­ben. Mit zwei Fin­gern drang er in mich ein, fin­ger­te mich ein­fach ab. Das war so geil, als er noch mehr Fin­ger nahm und ir­gend­wann die gan­ze Faust. Mein Chef fis­tete mich und ich schrit­te vor Schmerz und Lust. Mit der an­de­ren Hand schlug er mir auf die Arsch­ba­cken, was mach nur noch mehr anfeuerte.

Als er wie­der ein­satz­be­reit war, zog er sich ein Kon­dom über und be­gann mich zu fi­cken. Zu­erst sanft, dann aber im­mer här­ter. Sei­ne Stö­ße wa­ren rhyth­misch und den­noch hart. Sehr hart, mein Be­cken droh­te zu zer­bers­ten, so fehl­te es sich an. Ich ge­noss es, hat­te ich doch ei­ne de­vo­te und leicht ma­so­chis­ti­sche Ader in mir. Sei­ne Ei­er klat­schen bei je­dem Stoß ge­gen mei­ne Po­ba­cken und dein Schwanz spreng­te mei­ne Mö­se. Ich war so nass, dass mir der Fot­zen­saft an den Ober­schen­keln hin­ab­lief. Das schien er zu be­mer­ken und nann­te mich „me­ga­feuch­te Dreck­sau“. Ich war erst er­schro­cken, aber trotz­dem mach­te es mich an, wenn er so derb mit mir redete.

Der bes­te Or­gas­mus mei­nes noch jun­gen Lebens

Lang­sam konn­te ich es nicht mehr aus­hal­ten, ein gi­gan­ti­scher Or­gas­mus bahn­te sich an. Doch be­vor ich zum Hö­he­punkt kom­men konn­te, zog er sei­nen Pe­nis aus mei­ner en­gen Pus­sy, dreh­te mich auf die Sei­te und steck­te mir sein Rie­sen­ding ein­fach in den Mund. So aus­ge­füllt war ich noch nie! Ich schmeck­te mei­nen ei­ge­nen Saft und sei­ne pul­sie­ren­de Ei­chel. Er woll­te aber mei­nen Mund nicht fi­cken, son­dern war­te­te ab, bis ich ihn lutsch­te. Be­vor er kam, gab er nie wie­der ei­ne Ohr­fei­ge und sprit­ze mir dann al­les auf die Tit­ten. Er war aber noch nicht ganz fer­tig und leck­te jetzt über mei­ne Kli­to­ris. Nach drei Zun­gen­schlä­gen bäum­te sich mein Kör­per auf und ich kam zit­ternd und be­bend zum bes­ten Or­gas­mus mei­nes Le­bens. Mich so zu bum­sen hat­te noch kei­ner geschafft!

Als wir uns ein we­nig er­holt hat­ten, schick­te er mich nach ein­mal un­ter die Du­sche und da­nach auf mein Zim­mer. To­tal fer­tig, aber glück­lich, schlief ich dort so­fort ein und träum­te von dem gei­len Fick mit mei­nem Chef.

Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Die Über­ra­schung folg­te auf dem Fuße

Am nächs­ten Mor­gen be­stell­te mich mein Chef in die Lob­by. Dort über­reich­te er mir wort­los ei­nen Brief:

„Sehr ge­ehr­te Frau Röber,
mit so­for­ti­ger Wir­kung kün­di­gen wir das zwi­schen Ih­nen und un­se­rem Un­ter­neh­men be­stehen­de Aus­bil­dungs­ver­hält­nis fristlos.
Wir kön­nen es nicht hin­neh­men, dass sie das Post- und Fern­mel­de­ge­heim­nis Ih­rer Kol­le­gin An­ja Tschau­ner mas­siv ver­letzt ha­ben, so dass es hier zu ei­ner für Ih­re Kol­le­gin un­an­ge­neh­men Si­tua­ti­on ge­kom­men ist…“

Wei­ter las ich nicht, ich war to­tal ge­schockt. Mein Plan war wohl nicht auf­ge­gan­gen. Ich wur­de rot vor Wut, konn­te es ein­fach nicht fas­sen. Was hat sich die Se­kre­tä­rin da­bei ge­dacht? Doch be­vor ich den Ge­dan­ken zu En­de den­ken konn­te, spa­zier­te sie plötz­lich um die Ecke, be­glei­tet von ih­rem Mann, dem Metz­ger aus mei­nem Dorf. Sie grins­te so wie ich es ge­tan hat­te, als ich mit den kom­pro­mit­tie­ren­den Fo­tos vor ih­rer Na­se we­del­te. Nun hat­te sie den Spieß an­schei­nend umgedreht.

Pein­li­cher und grau­sa­mer hät­te es nicht wer­den können

„Sie kön­nen dann ge­hen, Frau Rö­ber, Ihr Flie­ger geht in drei Stun­den“, sag­te mein Chef zu mir, mich jetzt wie­der sie­zend. „Mo­ment mal“, ent­geg­ne­te ich, „Sie kön­nen mich nicht erst vö­geln und dann feu­ern!“ Er lach­te laut und lau­ter. Die Se­kre­tä­rin stimm­te mit ein. Ja, sie lach­ten mich re­gel­recht aus. „Ich ha­be Sie nicht ge­vö­gelt, Frau Rö­ber!“ Als ich das hör­te, fiel ich aus al­len Wol­ken. Okay, mei­ne Au­gen wa­ren ver­bun­den, aber es war doch nie­mand mehr in der Suite. Dach­te ich zu­min­dest. „Wer… wer…?“, stot­ter­te ich. „Er!“, lach­te mein Chef und deu­te­te auf den Mann der Se­kre­tä­rin. „Der di­cke Metz­ger hat Sie nach Strich und Fa­den durch­ge­nom­men, Frau Röber!“

Erst wur­de mir schlecht, dann ver­sank ich vor Scham fast im Bo­den. Wie pein­lich! Mei­nen Job war ich dann da­mit wohl los. Und um ei­ne Er­fah­rung rei­cher. Wenn auch um ei­ne sehr in­ten­si­ve. Nur wie ich es mei­nen El­tern er­klä­ren soll­te, wuss­te ich noch nicht. Ge­schwei­ge denn mei­nem Freund…

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