Gei­ler Blo­wjob: Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zunge

Geiler Blowjob: Blasen mit gespaltener Zunge
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zun­ge als Wortspiel

Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zun­ge ge­hört für je­den Mann zu den ganz be­son­de­ren Er­leb­nis­sen. Lieb­ha­ber ora­ler Spie­le­rei­en wer­den sich aus­ma­len kön­nen, wel­che schö­nen Ef­fek­te ei­ne vor­ne ge­teil­te Zun­ge beim Part­ner aus­lö­sen kann. So­wohl der Pe­nis ei­nes Man­nes wie auch die Kli­to­ris ei­ner Frau kön­nen auf vor­her un­ge­ahn­te Wei­se ver­wöhnt wer­den. Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zun­ge ist sel­ten, lohnt sich aber definitiv.

Nach in­dia­ni­scher Re­dens­art ist je­mand, der mit ge­spal­te­ner Zun­ge spricht, ein Lüg­ner. Führt dann ei­ne Frau, die Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zun­ge prak­ti­ziert, eben­falls Bö­ses im Schil­de? Mit­nich­ten. Dank Tat­too und Pier­cing­stu­di­os ge­hört das Spal­ten sei­ner Zun­ge zum Kör­per­kult. Ge­nau wie Pier­cings und Bil­der in der Haut han­delt es sich hier um Ge­schmacks­sa­che und ist be­stimmt nicht je­der­manns Sa­che. Das ist auch völ­lig in Ord­nung, Ge­schmä­cker sind verschieden.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Doch wer sich sei­ne Zun­ge vor­ne tei­len möch­te, hegt meis­tens be­reits se­xu­el­le mo­ti­vier­te Hin­ter­ge­dan­ken. Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zun­ge macht den Sex mit ei­nem zu et­was Au­ßer­ge­wöhn­li­chem. Und so­mit zu et­was ganz Besonderem.

In der se­xu­el­len Praxis

Ei­ne ge­spal­te­ne Zun­ge ist in der La­ge, ei­ne Ei­chel voll­kom­men an­ders zu um­krei­sen. Dies kann je­dem Mann die schöns­ten Ge­füh­le be­sche­ren. Der sieb­te ora­le Him­mel ist nun nicht mehr weit. Denn die Trä­ger ge­spal­te­ner Zun­ge bla­sen für ge­wöhn­lich ger­ne und oft. Wie wei­ter oben be­reits be­schrie­ben war nicht sel­ten der Wunsch nach au­ßer­ge­wöhn­li­chem Sex der Grund für den chir­ur­gi­schen Eingriff.

Geiler Blowjob: Blasen mit gespaltener Zunge
Gei­ler Blo­wjob: Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zunge

Na­tür­lich muss es nicht im­mer auf ei­ne ge­spal­te­ne Zun­ge her­aus­lau­fen oder da­bei blei­ben. Pier­cings an der Zun­ge kön­nen beim Oral­sex eben­falls sehr an­ge­nehm sein.
Wich­ti­ger Un­ter­schied: Ein Pier­cing kann man wie­der her­aus­neh­men. Ei­ne ge­spal­te­ne Zun­ge wird nie wie­der zu­sam­men­wach­sen, da das Ge­we­be an die­ser Stel­le be­schä­digt ist. Wer al­so für ein biss­chen mehr Pep in sein Se­xu­al­le­ben brin­gen will, soll­te viel­leicht zu­erst auf Zun­gen­pier­cings zurückgreifen.

Wo kann man ei­nen Blo­wjob mit ge­spal­te­ner Zun­ge erleben?

Ei­nen der­ar­ti­gen Ein­griff neh­men, wie be­reits ge­sagt, nur sol­che Leu­te vor, die viel Sex ha­ben. Oder ha­ben wol­len, je nach­dem. Wer ei­ner sol­chen Frau be­geg­nen will, soll­te sich al­so auch mal im hie­si­gen Rot­licht­vier­tel um­se­hen. Die Chan­ce, dass sich ei­ni­ge der Nut­ten ih­re Zun­ge an­schnei­den las­sen, um ei­nen Uni­que Sel­ling Point der Ero­tik zu ha­ben, ist nicht un­wahr­schein­lich. Wer nicht gleich durch die Lauf­häu­ser zie­hen möch­te, kann auch erst ein­mal das In­ter­net fra­gen. Viel­leicht dau­ert die Su­che so­gar nur we­ni­ge Maus­klicks, wenn die rich­ti­gen Such­be­grif­fe ein­ge­ge­ben werden.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Wer sich vom ho­ri­zon­ta­len Ge­wer­be fern­hal­ten möch­te, sucht am bes­ten ent­spre­chen­de Sze­nen auf. Al­so Be­rei­che, in de­nen die In­di­vi­dua­li­tät und Selbst­ver­wirk­li­chung sehr hoch im Kurs steht. Die que­e­re Sze­ne dürf­te hier ei­ne sehr gu­te An­lauf­sta­ti­on sein, eben­so wie die Go­thics. Der re­gel­mä­ßi­ge Be­such von Tat­too- und Pier­cing­stu­di­os kann eben­falls nicht ver­kehrt sein. Ein­fach mal öf­ter vor­bei­schau­en, mit den an­we­sen­den Leu­ten quat­schen und Kon­tak­te knüpfen.

Wem all dies zu stres­sig er­scheint, der sei noch ein­mal dar­an er­in­nert: Ein Blo­wjob mit ge­spal­te­ner Zun­ge ist et­was ganz Be­son­de­res, an das man sich noch sehr lan­ge zu­rück­er­in­nern wird.

Auch wenn un­se­re Ge­sell­schaft in den letz­ten Jah­ren um ei­ni­ges to­le­ran­ter ge­wor­den ist. Ge­spal­te­ne Zun­gen sind nach wie vor ei­ne Sel­ten­heit. Je­der, der sich ein der­ar­ti­ges Kör­per­merk­mal zu­le­gen möch­te, muss wis­sen, wor­auf er sich einlässt. 

Pro­ble­me im Alltag

Ei­ne Zun­ge lässt sich nicht so ein­fach ver­ste­cken wie ein Tat­too an der Schul­ter, über das man ein T‑Shirt zieht. Je­der be­kommt es zu se­hen. Fa­mi­lie, Chefs, Kol­le­gen und Kun­den. Nicht je­der wird po­si­tiv re­agie­ren. Nicht we­ni­ge wer­den so­fort ei­ne ab­leh­nen­de Hal­tung ein­neh­men, denn die ge­spal­te­ne Zun­ge ist tief mit dem Wort Lüg­ner ver­bun­den. Auch die As­so­zia­tio­nen mit Schlan­gen sorgt bei vie­len Men­schen nicht ge­ra­de für Sym­pa­thie­punk­te. Auch in der Har­ry Pot­ter Welt ist ein Pa­sel­mund mit Vor­sicht zu ge­nie­ßen und weit ent­fernt von jeg­li­chen ero­ti­schen Gedanken.

So­mit soll­te der Be­such beim Pier­cer wohl über­legt sein. Ein paar mal Fel­la­tio mit ge­spal­te­ner Zun­ge ma­chen jah­re­lan­ge Ab­leh­nung nicht im­mer wett. Die­ser Schritt muss im Vor­feld wirk­lich sehr gut über­legt sein. Hut ab vor den­je­ni­gen, die es dann tat­säch­lich tun.

Fa­zit

Bla­sen mit ge­spal­te­ner Zun­ge ist ei­ne Le­bens­er­fah­rung. Wer sie macht, kann sich glück­lich schät­zen. Sich des­halb den vor­de­ren Rand der Zun­ge zer­schnei­den zu las­sen, muss gut über­legt sein. Wahr­schein­lich wer­den auf lan­ge Sicht die ne­ga­ti­ven Punk­te über­wie­gen. Wer den­noch je­man­den mit ge­spal­te­ner Zun­ge fin­det und auch noch zum Oral­sex be­geis­tern kann, der darf sich mehr als glück­lich schät­zen. Denn ihm wird ei­ne au­ßer­ge­wöhn­li­che Er­fah­rung zu­teil. Au­ßer­ge­wöhn­lich und im höchs­ten Ma­ße geil.

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