Blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt per Post?

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde Medikamente
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Tamakeri

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Kann man sich blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt per Post sen­den lassen?

Die Be­hand­lung von Erek­ti­ons­stö­run­gen ist in Deutsch­land sehr ver­brei­tet. In der Ver­gan­gen­heit war es not­wen­dig, ei­nen Arzt auf­zu­su­chen, um ein Re­zept für Via­gra, Cia­lis, Le­vi­tra oder an­de­re Po­tenz­mit­tel zu er­hal­ten. Mitt­ler­wei­le gibt es je­doch Mög­lich­kei­ten, um blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt zu be­stel­len. Vie­le Ärz­te bie­ten die­sen Ser­vice zum Be­stel­len von Me­di­ka­men­ten be­quem von zu Hau­se aus an. Aber wie funk­tio­niert das ge­nau und ist es legal?

Wie funk­tio­niert die Be­stel­lung von Po­tenz­mit­teln on­line? Wer an Erek­ti­ons­pro­ble­men lei­det und Via­gra oder ein ähn­li­ches Po­tenz­mit­tel be­nö­tigt, kann die Hil­fe bei ei­nem deut­schen On­line-Arzt su­chen. Nach­dem man sich auf der Web­site des An­bie­ters re­gis­triert hat muss man ei­nen me­di­zi­ni­schen Fra­ge­bo­gen aus­fül­len, der die ei­ge­ne Ge­sund­heits­ge­schich­te und Sym­pto­me ab­fragt. Auf Grund­la­ge die­ser In­for­ma­tio­nen ent­schei­det der Arzt, ob das ge­wünsch­te Me­di­ka­ment ge­eig­net ist. Bei ei­ner po­si­ti­ven Be­ur­tei­lung schreibt der Arzt ein Re­zept aus, das di­rekt an ei­ne ko­ope­rie­ren­de Apo­the­ke ge­sen­det wird.

Wie si­cher ist der Apo­the­ken­ser­vice online?

Blaue Pillen vom deutschen Online-Arzt per Post?Nach­dem das Re­zept des On­line-Arz­tes an die Apo­the­ke ge­sen­det wur­de, wird das Me­di­ka­ment ver­packt und per Post an den Kun­den ver­sen­det. Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass der Ser­vice von On­line-Apo­the­ken in Deutsch­land sehr si­cher und le­gal ist. Die Apo­the­ken müs­sen sich an stren­ge Vor­schrif­ten hal­ten und sor­gen für ei­ne si­che­re Ver­pa­ckung und den kor­rek­ten Ver­sand des Me­di­ka­ments. Kun­den ha­ben auch die Mög­lich­keit, ei­ne te­le­fo­ni­sche Be­ra­tung mit ei­nem Apo­the­ker zu ver­ein­ba­ren, um wei­te­re Fra­gen zu klären.

Ist es le­gal, sich bei ei­ne On­line-Arzt Via­gra zu bestellen?

Ja, es ist in Deutsch­land le­gal, sich bei ei­nem On­line-Arzt Via­gra ver­schrei­ben zu las­sen und das Me­di­ka­ment an­schlie­ßend über ei­ne zer­ti­fi­zier­te Apo­the­ke on­line zu be­stel­len. Da­bei gel­ten die glei­chen ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten wie bei ei­nem Arzt­be­such vor Ort. Der On­line-Arzt muss ei­ne ärzt­li­che Be­ra­tung durch­füh­ren und die Eig­nung des Pa­ti­en­ten für die Be­hand­lung mit Via­gra prü­fen. Nur dann kann er ein Re­zept aus­stel­len, das der Pa­ti­ent für den Kauf des Me­di­ka­ments in der On­line-Apo­the­ke ein­lö­sen kann.

Hier be­stel­len!

Es ist je­doch wich­tig, dar­auf zu ach­ten, dass so­wohl der On­line-Arzt als auch die On­line-Apo­the­ke se­ri­ös und ver­trau­ens­wür­dig sind. Se­riö­se An­bie­ter soll­ten bei­spiels­wei­se über ei­ne of­fi­zi­el­le Zu­las­sung der deut­schen Arz­nei­mit­tel­be­hör­de ver­fü­gen und auf ih­rer Web­sei­te trans­pa­ren­te In­for­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung stellen.

Blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt – Was sind die Vorteile?

Der Vor­teil von blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt und dem Apo­the­ken­ser­vice ist of­fen­sicht­lich: Kun­den spa­ren Zeit und den Auf­wand, ei­nen Arzt auf­zu­su­chen, um ein Re­zept zu er­hal­ten. Der ge­sam­te Pro­zess, von der On­line-Kon­sul­ta­ti­on bis zum Ver­sand des Me­di­ka­ments, ist ein­fach und be­quem. Die On­line-Kon­sul­ta­ti­on er­mög­licht auch ei­ne hö­he­re Dis­kre­ti­on, da Kun­den kei­ne un­an­ge­neh­men Ge­sprä­che mit ih­rem Arzt oder Apo­the­ker füh­ren müs­sen. Vie­len Pa­ti­en­ten ist es un­an­ge­nehm über Po­tenz­pro­ble­me zu re­den und den­noch lei­den sie stark dar­un­ter. Na­tür­lich gibt es kei­nen Grund, wie­so man sich da­für schä­men müss­te. Wem es aber den­noch un­an­ge­nehm ist, der ist bei ei­nem ent­spre­chen­dem On­line-Arzt gut aufgehoben.

Blaue Pillen vom deutschen Online-Arzt per Post?

Dar­über hin­aus kön­nen Kun­den auch von nied­ri­ge­ren Prei­sen pro­fi­tie­ren, da es den Apo­the­ken und Ärz­ten mög­lich ist, nied­ri­ge­re Prei­se an­zu­bie­ten als ver­gleich­ba­re lo­ka­le Apo­the­ken. Grund hier­für ist, dass On­line-Shops kei­ne teu­ren Mie­ten zah­len müs­sen. Die Wa­re wird meis­tens di­rekt vom La­ger aus ver­sen­det und der La­ger­stand­ort kann au­ßer­halb der Stadt und Lauf­kund­schaft lie­gen. Dies ist bei lo­ka­len Apo­the­ken na­tür­lich nicht möglich.

Was sind die Ri­si­ken bei der Bestellung?

Ob­wohl blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt si­cher, le­gal und ein­fach be­stellt wer­den kön­nen, gibt es ei­ni­ge Ri­si­ken, die be­ach­tet wer­den müs­sen. Zum ei­nen gibt es vie­le un­se­riö­se An­bie­ter, die ge­fälsch­te oder min­der­wer­ti­ge Me­di­ka­men­te ver­kau­fen. Kun­den soll­ten da­her im­mer dar­auf ach­ten, dass der On­line-Arzt und die Apo­the­ke se­ri­ös und zer­ti­fi­ziert sind. Da­her soll­te man im­mer auf ei­ne ent­spre­chen­de Zu­las­sung und das Vor­han­den­sein ge­schul­ten me­di­zi­ni­schen Per­so­nals ach­ten. Es ist auch wich­tig, dass man nur das Ori­gi­nal­pro­dukt be­stellt und nicht auf ge­fälsch­te Pro­duk­te her­ein­fällt. Wenn das An­ge­bot zu bil­lig er­scheint, soll­te man Vor­sicht wal­ten las­sen. Ein zu güns­ti­ger Preis kann ein In­diz für ein ge­fälsch­tes Pro­dukt sein.

Hier be­stel­len!

Dar­über hin­aus sind blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt oder ähn­li­che Po­tenz­mit­tel für ei­ni­ge Män­ner nicht ge­eig­net. Ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die be­stimm­te Me­di­ka­men­te ein­neh­men oder un­ter Vor­er­kran­kun­gen lei­den. Zu­dem soll­te man nicht ver­ges­sen, dass es sich bei Via­gra um ein ver­schrei­bungs­pflich­ti­ges Me­di­ka­ment han­delt, das nur un­ter ärzt­li­cher Auf­sicht ein­ge­nom­men wer­den soll­te. Auch wenn es sich um ein weit ver­brei­te­tes und gut er­forsch­tes Me­di­ka­ment han­delt, kön­nen Ne­ben­wir­kun­gen auf­tre­ten, die un­ter Um­stän­den schwer­wie­gend sein kön­nen. Da­her soll­te man sich vor der Ein­nah­me aus­führ­lich in­for­mie­ren und sich im­mer an die Do­sie­rungs­emp­feh­lun­gen halten.

Zu den mög­li­chen Ri­si­ken von Via­gra ge­hö­ren un­ter anderem:
  • Wech­sel­wir­kun­gen mit an­de­ren Me­di­ka­men­ten: Wenn man be­reits an­de­re Me­di­ka­men­te ein­nimmt, kann es zu Wech­sel­wir­kun­gen mit Via­gra kom­men. In ei­ni­gen Fäl­len kann dies zu schwe­ren Ne­ben­wir­kun­gen führen.
  • All­er­gi­sche Re­ak­tio­nen: Bei man­chen Men­schen kann es zu all­er­gi­schen Re­ak­tio­nen auf den Wirk­stoff Sil­dena­fil in Via­gra kom­men. Sym­pto­me kön­nen Haut­aus­schlag, Juck­reiz, Schwel­lun­gen und Atem­be­schwer­den sein.
  • Ne­ben­wir­kun­gen: Zu den häu­figs­ten Ne­ben­wir­kun­gen von Via­gra ge­hö­ren Kopf­schmer­zen, Schwin­del, Ma­gen-Darm-Be­schwer­den, ver­stopf­te Na­se und Seh­stö­run­gen. In sel­te­nen Fäl­len kann es zu schwer­wie­gen­den Ne­ben­wir­kun­gen wie Herz­in­farkt, Schlag­an­fall oder plötz­li­chem Hör­ver­lust kommen.
  • Ge­gen­an­zei­gen: Es gibt be­stimm­te Fäl­le, in de­nen man Via­gra nicht ein­neh­men soll­te. Da­zu ge­hö­ren zum Bei­spiel schwe­re Herz­er­kran­kun­gen, nied­ri­ger Blut­druck, Le­ber- oder Nie­ren­pro­ble­me und be­stimm­te Augenprobleme.

Zu­sam­men­fas­send kann man aber sa­gen, dass die Ri­si­ken von Via­gra die glei­chen sind, egal ob man sie on­line be­stellt oder nicht. Es ist le­dig­lich wich­tig, dass man beim Arzt die kor­rek­ten ge­sund­heit­li­chen An­ga­ben hin­ter­legt und nicht flun­kert oder wich­ti­ge De­tails ein­fach auslässt.

Fa­zit:

Ins­ge­samt kann man sa­gen, dass es durch­aus mög­lich ist, sich blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt per Post sen­den zu las­sen. Al­ler­dings soll­te man sich im Vor­feld ge­nau in­for­mie­ren und nur se­riö­se An­bie­ter wäh­len, die auch ei­nen Apo­the­ken­ser­vice an­bie­ten. Zu­dem ist es wich­tig, vor der ers­ten Ein­nah­me ei­nen Arzt zu kon­sul­tie­ren und sich um­fas­send be­ra­ten zu lassen.

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Auf Re­zept: Po­tenz­mit­tel und erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente

Wer sich für blaue Pil­len vom deut­schen On­line-Arzt ent­schei­det, pro­fi­tiert von vie­len Vor­tei­len. Man spart Zeit und Auf­wand, da man kei­nen per­sön­li­chen Arzt­be­such be­nö­tigt, und kann die Me­di­ka­men­te be­quem von zu Hau­se aus be­stel­len. Zu­dem ist die Dis­kre­ti­on ge­währ­leis­tet, da die Lie­fe­rung per Post erfolgt.

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