To­tal geil: Bla­sen oh­ne Hän­de zu benutzen

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Blo­wjob Hands free: gei­ler geht's nicht

Fast al­le Män­ner fah­ren dar­auf ab, beim Sex als Vor­spiel (oder auch zwi­schen­durch) den Schwanz ge­bla­sen zu be­kom­men. Es ist ein un­be­schreib­lich gei­les Ge­fühl, wenn ih­re zar­te Zun­ge sei­ne emp­find­li­che Ei­chel um­spielt und dar­an leckt und saugt. So­zu­sa­gen die Kö­nigs­dis­zi­plin des Blo­wjobs ist das Bla­sen oh­ne Hände.

Was macht das Bla­sen oh­ne Hän­de so besonders?

Ein ganz nor­ma­ler Blo­wjob ist schon sehr geil. Durch das Bla­sen zeigt die Frau, dass sie ih­ren Part­ner voll ak­zep­tiert und sich auch vor sei­nem bes­ten Freund nicht ekelt. Zu­dem dient der Blo­wjob ein­zig und al­lein da­zu, den Mann zu be­frie­di­gen. Die Frau hat im Grun­de ge­nom­men nichts da­von. Ob­wohl, so ganz stimmt das nicht. Ein Blo­wjob ist die idea­le Prak­tik für das Vor­spiel. Da­mit kann sie sei­nen Pe­nis in kür­zes­ter Zeit hart bekommen.

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Vie­le Frau­en neh­men beim Blo­wjob je­doch die Hän­de zu Hil­fe. Was sie tun, ist ei­gent­lich gar kein Bla­sen, son­dern ei­ne Kom­bi­na­ti­on von Bla­sen und Wich­sen. Beim Bla­sen oh­ne Hän­de sieht das an­ders aus. Hier be­weist sie, dass sie wirk­lich die Kunst be­herrscht, ih­ren Schatz nur mit ih­rer Zun­ge in Ek­sta­se und even­tu­ell so­gar bis zum Or­gas­mus zu brin­gen. Män­ner ge­nie­ßen das Bla­sen oh­ne Hän­de, weil sich ih­nen ih­re Part­ne­rin prak­tisch ausliefert.

Bla­sen oh­ne Hän­de – so klappt's

Sei­nen Schwanz zu bla­sen oh­ne die Hän­de zu be­nut­zen, ist so­zu­sa­gen die Kö­nigs­dis­zi­plin des Blo­wjobs. Wie bei al­len an­de­ren Fer­tig­kei­ten gilt auch beim Oral­sex, dass erst Übung die Meis­te­rin (oder Flö­tis­tin) macht. Am An­fang wer­den vie­le Frau­en im­mer noch die Hän­de zu Hil­fe neh­men. Mit et­was Ge­duld wird es aber klap­pen. Die fol­gen­den Tipps hel­fen dabei.

Die rich­ti­ge Position

Um gut bla­sen zu kön­nen, soll­te die Frau ei­ne mög­lichst be­que­me Po­si­ti­on ein­neh­men. Beim klas­si­schen Blo­wjob kniet die Frau vor ih­rem Part­ner. Wenn das zu be­schwer­lich ist, kann sie sich auch aufs Bett set­zen und der Mann nimmt vor ihr Aufstellung.

Hei­ße Blowjob-Girls

Al­ter­na­tiv legt er sich auf das Bett und sei­ne Part­ne­rin klet­tert zu ihm und kniet sich ne­ben ihm auf die Ma­trat­ze. Da­bei streckt sie ihm ih­ren Knackarsch ent­ge­gen. Das macht ihn noch gei­ler und gibt ihm Ge­le­gen­heit, sie eben­falls zu ver­wöh­nen. Wer auf BDSM steht, kann sei­ne Part­ne­rin auch übers Knie le­gen und ihr beim Bla­sen den Hin­tern versohlen.

Blick­kon­takt halten!

Das ist sehr wich­tig. Beim Bla­sen oh­ne Hän­de soll­te sei ih­ren Part­ner im­mer tief in die Au­gen se­hen. Das macht ihn un­heim­lich scharf.

Sau­gen und Le­cken im wech­seln­den Tempo

Ei­gent­lich stimmt der Aus­druck Bla­sen oh­ne Hän­de nicht, zu­min­dest was das Bla­sen an­geht. Viel­mehr han­delt es sich um ei­ne Kom­bi­na­ti­on aus Sau­gen und Le­cken. Sie nimmt sei­nen Pe­nis tief in den Mund und saugt vor­sich­tig dar­an. Da­bei lässt sie ih­re Zun­gen­spit­ze spie­len und fährt da­mit über die Öff­nung der Harn­röh­re und die Kranz­fur­che entlang.

Lies auch: So geht's: Wür­ge­re­flex beim Blo­wjob unterdrücken

Ab und zu nimmt sie den Schwanz aus ih­rem Mund und leckt dar­an wie an ei­ner Tü­te Soft­eis. Das al­les ge­schieht mit wech­seln­den Tem­po, nicht im sel­ben Rhyth­mus wie bei ei­ner Ma­schi­ne. Es ist durch­aus mög­lich, zwi­schen­durch ei­ne klei­ne Pau­se ein­zu­le­gen und sie mit Dir­ty Tal­king zu füllen.

Hän­de fesseln

Total geil: Blasen ohne Hände zu benutzen

War­um beim Bla­sen oh­ne Hän­de nicht ih­re Hän­de auf den Rü­cken fes­seln? Selbst wenn sie woll­te, könn­te sie dann die Hän­de nicht be­nut­zen. Für vie­le Män­ner ist ei­ne ge­fes­sel­te und hilf­lo­se Part­ne­rin ein sehr star­ker se­xu­el­ler Reiz. Es müs­sen ja nicht gleich Hand­schel­len sein. Ein Schal oder Tuch tut es auch. Selbst ihr Hös­chen kann zum Fes­seln be­nutzt werden.

Lies auch: Bubble-Blo­wjob: So funk­tio­niert der pri­ckeln­de Oralsex

Bla­sen oh­ne Hän­de: Was der Mann be­ach­ten sollte

Bis jetzt ging es bei die­sem The­ma um die Frau. Al­ler­dings muss das stär­ke­re Ge­schlecht beim Bla­sen oh­ne Hän­de auch ein paar Din­ge be­ach­ten. An obers­ter Stel­le steht die Sau­ber­keit. Kei­ne Frau wird ei­nen Schwanz gern bla­sen, der übel riecht. Bei man­geln­der In­tim­hy­gie­ne bil­det sich in der Kranz­fur­che ei­ne wei­ße Sub­stanz, das Smeg­ma, die schlecht riecht. Vor dem Blo­wjob soll­te es da­her selbst­ver­ständ­lich sein, den Pe­nis gründ­lich mit lau­war­mem Was­ser zu waschen.

Ei­ne an­de­re Fra­ge muss zwi­schen den bei­den vor­her ge­klärt wer­den. Wie weit soll das Bla­sen oh­ne Hän­de ge­hen? Wenn sich die Frau Mü­he gibt, ist es nur ei­ne Fra­ge der Zeit, bis er ab­spritzt. Darf er sei­ner Part­ne­rin das Sper­ma in den Mund sprit­zen oder soll­te er sei­nen Schwanz vor­her her­aus­zie­hen und ihr ins Ge­sicht oder auf die Tit­ten sprit­zen? Die recht­zei­ti­ge Ab­spra­che ver­mei­det das Ent­ste­hen von Pro­ble­men und Ärger.

Der spe­zi­el­le Kick beim Oral­sex: Bla­sen oh­ne Hände

Fast al­le Män­ner sind ver­rückt da­nach, für sie ist der Blo­wjob die Er­fül­lung ih­rer feuch­ten Träu­me. Im Ge­gen­satz zu man­chen Frau­en, die der Mei­nung sind, es gin­ge auch oh­ne. Doch es ent­steht be­son­ders viel In­ti­mi­tät, wenn der har­te Schwanz in ih­ren Mund darf. Vor­aus­ge­setzt, sie mag den Mann und be­herrscht die Tech­nik. Oh­ne Hän­de zu bla­sen, ist ein­fach ei­ne Fra­ge der Übung. Es ist eben noch kein(e) Meister(in) vom Him­mel gefallen!

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Wer jetzt denkt: Wie scha­de, so ganz oh­ne Fin­ger, dem fehlt viel­leicht die ent­schei­den­de Er­fah­rung. Au­ßer­dem stellt das Bla­sen oh­ne die Hän­de zu be­nut­zen ja nur ei­ne Va­ri­an­te im Schwanz­ver­wöh­nungs­pro­gramm dar. Wird das Kit­zeln der Ho­den ver­misst (kann auch mit der Zun­gen­spit­ze pas­sie­ren) oder der kräf­ti­ge Griff um den Schaft, ist eben die Rück­kehr zum kom­bi­nier­ten Hand- und Blo­wjob angesagt.

Wie Blo­wjobs mit und oh­ne Hän­de am bes­ten gelingen

Wich­tigs­te Vor­aus­set­zung: Die Frau soll­te es aus frei­en Stü­cken und mit vol­ler Hin­ga­be tun. Sie küm­mert sich für ei­ne Wei­le mehr um sei­ne Lust als um ih­re ei­ge­ne. Ob­wohl er sie auch wäh­rend des Blas­kon­zerts sti­mu­lie­ren kann – das hängt von der Po­si­ti­on der bei­den ab. Be­son­ders er­folg­ver­spre­chend, egal in wel­cher La­ge er und sie sich be­fin­den: Beim Blo­wjob soll­te es so feucht wie mög­lich zu­ge­hen. Das gilt eben­falls fürs Bla­sen oh­ne Hän­de trotz der Ge­fahr, dass ihr der Pe­nis aus dem Mund flutscht. Dann muss er halt mit den Lip­pen wie­der ein­ge­fan­gen werden.

An­fän­ge­rin­nen soll­ten sich nicht vor Kör­per­flüs­sig­kei­ten oder Gleit­gel ekeln. Das bes­te Hilfs­mit­tel beim Bla­sen ist im­mer noch die ei­ge­ne Spu­cke und zwar mög­lich viel da­von. Ei­nen wei­te­ren Tipp gilt es für Frau­en zu be­ach­ten: Bla­sen heißt nicht wie ei­ne Trom­pe­te­rin aus vol­ler Lun­ge zu Wer­ke ge­hen, son­dern ei­gent­lich geht es ums Sau­gen. An­fangs sorgt sanf­tes Lut­schen da­für, dass sich der Pe­nis ver­steift, dann aber kann ei­ne un­wi­der­steh­li­che Saug­wir­kung im Mund der Frau her­ge­stellt wer­den. Da­für at­met sie durch die Na­se und pols­tert mit den Lip­pen ih­re Zäh­ne ab.

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Das gilt als A und O beim Oral­sex: sau­gen statt bla­sen und da­bei die Spu­cke nur so lau­fen las­sen. Ex­per­tin­nen emp­feh­len den "Va­ku­um-Ef­fekt", um ei­nem Kerl den Ver­stand zu rau­ben. Da­für wer­den die Wan­gen beim Sau­gen leicht ein­ge­zo­gen, um den Un­ter­druck zu hal­ten. Wenn dann noch der Schwanz an den Gau­men ge­drückt wird und die Zun­ge zwi­schen Ei­chel und Schaft flat­tert, ist der Hö­he­punkt ga­ran­tiert nicht mehr fern. Män­ner mö­gen sol­che Slop­py Blo­wjobs näm­lich be­son­ders gern!

Klappt Deepthroat auch oh­ne Ein­satz der Finger?

Das ist si­cher­lich ei­ne Her­aus­for­de­rung für Sie und Ihn. Fürch­tet sich die Part­ne­rin an­fäng­lich noch vorm Wür­ge­reiz, kann sie sich die­sen mit der Zeit ab­trai­nie­ren. Die Won­ne, die sie ih­rem Part­ner mit ei­nem un­ter­wür­fi­gen und tie­fen Keh­len­fick be­rei­tet, trös­tet sie ver­mut­lich über ei­ni­ge Mi­nu­ten Un­be­ha­gen hin­weg. Die­se kön­nen sich vor al­lem dann ein­stel­len, wenn sie den ora­len Tief­gang bis zur Eja­ku­la­ti­on zulässt.

Beim Bla­sen oh­ne Hän­de sind Ge­schick­lich­keit und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen der Frau ge­fragt. Sonst reizt sie ver­mut­lich die Ho­den und Damm ma­nu­ell, wäh­rend sie ih­re Lip­pen über sei­nen Pe­nis stülpt und mit der Zun­ge zu­gan­ge ist. Ge­ra­de das Frenu­lum (Vor­haut­bänd­chen) re­agiert äu­ßerst sen­si­bel auf feuch­te Zun­gen­küs­se. Wie aber be­werk­stel­ligt es ein Paar am bes­ten, dass der Blo­wjob oh­ne Hän­de für bei­de ein Ver­gnü­gen wird?

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Ein we­nig Übung ge­hört da­zu, bei­spiels­wei­se in­dem die Frau den Na­cken an der Bett­kan­te über­streckt (Spi­der­man Blo­wjob) und sich so gut wie mög­lich ent­spannt. So kann sie sei­nen Pe­nis tief bis zum Zäpf­chen in ih­ren Mund glei­ten las­sen und kräf­tig schlu­cken. Da­durch wird der Wür­ge­re­flex in den meis­ten Fäl­len aus­ge­trickst. Man­che Män­ner lie­ben es, die­sen Vor­gang mehr­fach zu wie­der­ho­len und die Frau in den Hals zu fi­cken. Ein Stopp­zei­chen ist an­ge­sagt, falls das Ge­fühl für sie un­an­ge­nehm wird.

Bla­sen oh­ne Hän­de: ein pri­ckeln­des Sexvergnügen

Bei so viel In­ten­si­tät ist es kaum vor­stell­bar, dass es Paa­re gibt, die noch nie Oral­ver­kehr mit­ein­an­der prak­ti­ziert ha­ben. Aber sol­che Men­schen gibt es wirk­lich – oh­ne Flachs und Krü­mel! Und das sind durch­aus nicht nur Se­nio­rin­nen und Se­nio­ren. Ge­ra­de jun­ge Hüp­fer trau­en sich häu­fig nicht gleich mit dem Mund an die Ge­schlechts­tei­le ih­rer Sex­part­ne­rin oder ih­res Sex­part­ners her­an. Bei­den ent­geht na­tür­lich et­was: Die Frau­en ver­mis­sen das über­wäl­ti­gen­de Ge­fühl, wenn ihr Kitz­ler mit der rau­en Zun­ge ver­wöhnt wird. Und die Män­ner wer­den oh­ne Blo­wjob häu­fig gar nicht so rich­tig geil.

Ei­ne ge­wag­te Me­tho­de für Fort­ge­schrit­te­ne (kann auch im Frei­en statt­fin­den) ist der so­ge­nann­te Über­kopf-Blo­wjob, ge­wis­ser­ma­ßen die wah­re Chall­enge beim Bla­sen oh­ne Hän­de: Die Frau lässt von Bett oder Couch den Kopf mög­lichst weit nach un­ten hän­gen. Oder sie liegt auf dem Bo­den oder im war­men Was­ser in der Ba­de­wan­ne. Dann kann der Mann sie hart in den Mund pop­pen, und ih­re Hän­de blei­ben völ­lig aus dem Spiel. Wie tief er in ih­ren Ra­chen ein­drin­gen darf, wird sich her­aus­stel­len. Da­für las­sen sich kei­ne Re­geln fest­le­gen. An das Bla­sen oh­ne die Hän­de zu be­nut­zen in die­ser Form traut sich so­wie­so nicht je­der her­an, ob­wohl es me­ga heiß ist – und zwar für beide.

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