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Blowjob Hands free: geiler geht's nicht
Fast alle Männer fahren darauf ab, beim Sex als Vorspiel (oder auch zwischendurch) den Schwanz geblasen zu bekommen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn ihre zarte Zunge seine empfindliche Eichel umspielt und daran leckt und saugt. Sozusagen die Königsdisziplin des Blowjobs ist das Blasen ohne Hände.
Was macht das Blasen ohne Hände so besonders?
Ein ganz normaler Blowjob ist schon sehr geil. Durch das Blasen zeigt die Frau, dass sie ihren Partner voll akzeptiert und sich auch vor seinem besten Freund nicht ekelt. Zudem dient der Blowjob einzig und allein dazu, den Mann zu befriedigen. Die Frau hat im Grunde genommen nichts davon. Obwohl, so ganz stimmt das nicht. Ein Blowjob ist die ideale Praktik für das Vorspiel. Damit kann sie seinen Penis in kürzester Zeit hart bekommen.
Viele Frauen nehmen beim Blowjob jedoch die Hände zu Hilfe. Was sie tun, ist eigentlich gar kein Blasen, sondern eine Kombination von Blasen und Wichsen. Beim Blasen ohne Hände sieht das anders aus. Hier beweist sie, dass sie wirklich die Kunst beherrscht, ihren Schatz nur mit ihrer Zunge in Ekstase und eventuell sogar bis zum Orgasmus zu bringen. Männer genießen das Blasen ohne Hände, weil sich ihnen ihre Partnerin praktisch ausliefert.
Blasen ohne Hände – so klappt's
Seinen Schwanz zu blasen ohne die Hände zu benutzen, ist sozusagen die Königsdisziplin des Blowjobs. Wie bei allen anderen Fertigkeiten gilt auch beim Oralsex, dass erst Übung die Meisterin (oder Flötistin) macht. Am Anfang werden viele Frauen immer noch die Hände zu Hilfe nehmen. Mit etwas Geduld wird es aber klappen. Die folgenden Tipps helfen dabei.
Die richtige Position
Um gut blasen zu können, sollte die Frau eine möglichst bequeme Position einnehmen. Beim klassischen Blowjob kniet die Frau vor ihrem Partner. Wenn das zu beschwerlich ist, kann sie sich auch aufs Bett setzen und der Mann nimmt vor ihr Aufstellung.
Alternativ legt er sich auf das Bett und seine Partnerin klettert zu ihm und kniet sich neben ihm auf die Matratze. Dabei streckt sie ihm ihren Knackarsch entgegen. Das macht ihn noch geiler und gibt ihm Gelegenheit, sie ebenfalls zu verwöhnen. Wer auf BDSM steht, kann seine Partnerin auch übers Knie legen und ihr beim Blasen den Hintern versohlen.
Blickkontakt halten!
Das ist sehr wichtig. Beim Blasen ohne Hände sollte sei ihren Partner immer tief in die Augen sehen. Das macht ihn unheimlich scharf.
Saugen und Lecken im wechselnden Tempo
Eigentlich stimmt der Ausdruck Blasen ohne Hände nicht, zumindest was das Blasen angeht. Vielmehr handelt es sich um eine Kombination aus Saugen und Lecken. Sie nimmt seinen Penis tief in den Mund und saugt vorsichtig daran. Dabei lässt sie ihre Zungenspitze spielen und fährt damit über die Öffnung der Harnröhre und die Kranzfurche entlang.
Lies auch: So geht's: Würgereflex beim Blowjob unterdrücken
Ab und zu nimmt sie den Schwanz aus ihrem Mund und leckt daran wie an einer Tüte Softeis. Das alles geschieht mit wechselnden Tempo, nicht im selben Rhythmus wie bei einer Maschine. Es ist durchaus möglich, zwischendurch eine kleine Pause einzulegen und sie mit Dirty Talking zu füllen.
Hände fesseln
Warum beim Blasen ohne Hände nicht ihre Hände auf den Rücken fesseln? Selbst wenn sie wollte, könnte sie dann die Hände nicht benutzen. Für viele Männer ist eine gefesselte und hilflose Partnerin ein sehr starker sexueller Reiz. Es müssen ja nicht gleich Handschellen sein. Ein Schal oder Tuch tut es auch. Selbst ihr Höschen kann zum Fesseln benutzt werden.
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Blasen ohne Hände: Was der Mann beachten sollte
Bis jetzt ging es bei diesem Thema um die Frau. Allerdings muss das stärkere Geschlecht beim Blasen ohne Hände auch ein paar Dinge beachten. An oberster Stelle steht die Sauberkeit. Keine Frau wird einen Schwanz gern blasen, der übel riecht. Bei mangelnder Intimhygiene bildet sich in der Kranzfurche eine weiße Substanz, das Smegma, die schlecht riecht. Vor dem Blowjob sollte es daher selbstverständlich sein, den Penis gründlich mit lauwarmem Wasser zu waschen.
Eine andere Frage muss zwischen den beiden vorher geklärt werden. Wie weit soll das Blasen ohne Hände gehen? Wenn sich die Frau Mühe gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er abspritzt. Darf er seiner Partnerin das Sperma in den Mund spritzen oder sollte er seinen Schwanz vorher herausziehen und ihr ins Gesicht oder auf die Titten spritzen? Die rechtzeitige Absprache vermeidet das Entstehen von Problemen und Ärger.
Der spezielle Kick beim Oralsex: Blasen ohne Hände
Fast alle Männer sind verrückt danach, für sie ist der Blowjob die Erfüllung ihrer feuchten Träume. Im Gegensatz zu manchen Frauen, die der Meinung sind, es ginge auch ohne. Doch es entsteht besonders viel Intimität, wenn der harte Schwanz in ihren Mund darf. Vorausgesetzt, sie mag den Mann und beherrscht die Technik. Ohne Hände zu blasen, ist einfach eine Frage der Übung. Es ist eben noch kein(e) Meister(in) vom Himmel gefallen!
Wer jetzt denkt: Wie schade, so ganz ohne Finger, dem fehlt vielleicht die entscheidende Erfahrung. Außerdem stellt das Blasen ohne die Hände zu benutzen ja nur eine Variante im Schwanzverwöhnungsprogramm dar. Wird das Kitzeln der Hoden vermisst (kann auch mit der Zungenspitze passieren) oder der kräftige Griff um den Schaft, ist eben die Rückkehr zum kombinierten Hand- und Blowjob angesagt.
Wie Blowjobs mit und ohne Hände am besten gelingen
Wichtigste Voraussetzung: Die Frau sollte es aus freien Stücken und mit voller Hingabe tun. Sie kümmert sich für eine Weile mehr um seine Lust als um ihre eigene. Obwohl er sie auch während des Blaskonzerts stimulieren kann – das hängt von der Position der beiden ab. Besonders erfolgversprechend, egal in welcher Lage er und sie sich befinden: Beim Blowjob sollte es so feucht wie möglich zugehen. Das gilt ebenfalls fürs Blasen ohne Hände trotz der Gefahr, dass ihr der Penis aus dem Mund flutscht. Dann muss er halt mit den Lippen wieder eingefangen werden.
Anfängerinnen sollten sich nicht vor Körperflüssigkeiten oder Gleitgel ekeln. Das beste Hilfsmittel beim Blasen ist immer noch die eigene Spucke und zwar möglich viel davon. Einen weiteren Tipp gilt es für Frauen zu beachten: Blasen heißt nicht wie eine Trompeterin aus voller Lunge zu Werke gehen, sondern eigentlich geht es ums Saugen. Anfangs sorgt sanftes Lutschen dafür, dass sich der Penis versteift, dann aber kann eine unwiderstehliche Saugwirkung im Mund der Frau hergestellt werden. Dafür atmet sie durch die Nase und polstert mit den Lippen ihre Zähne ab.
Das gilt als A und O beim Oralsex: saugen statt blasen und dabei die Spucke nur so laufen lassen. Expertinnen empfehlen den "Vakuum-Effekt", um einem Kerl den Verstand zu rauben. Dafür werden die Wangen beim Saugen leicht eingezogen, um den Unterdruck zu halten. Wenn dann noch der Schwanz an den Gaumen gedrückt wird und die Zunge zwischen Eichel und Schaft flattert, ist der Höhepunkt garantiert nicht mehr fern. Männer mögen solche Sloppy Blowjobs nämlich besonders gern!
Klappt Deepthroat auch ohne Einsatz der Finger?
Das ist sicherlich eine Herausforderung für Sie und Ihn. Fürchtet sich die Partnerin anfänglich noch vorm Würgereiz, kann sie sich diesen mit der Zeit abtrainieren. Die Wonne, die sie ihrem Partner mit einem unterwürfigen und tiefen Kehlenfick bereitet, tröstet sie vermutlich über einige Minuten Unbehagen hinweg. Diese können sich vor allem dann einstellen, wenn sie den oralen Tiefgang bis zur Ejakulation zulässt.
Beim Blasen ohne Hände sind Geschicklichkeit und Einfühlungsvermögen der Frau gefragt. Sonst reizt sie vermutlich die Hoden und Damm manuell, während sie ihre Lippen über seinen Penis stülpt und mit der Zunge zugange ist. Gerade das Frenulum (Vorhautbändchen) reagiert äußerst sensibel auf feuchte Zungenküsse. Wie aber bewerkstelligt es ein Paar am besten, dass der Blowjob ohne Hände für beide ein Vergnügen wird?
Ein wenig Übung gehört dazu, beispielsweise indem die Frau den Nacken an der Bettkante überstreckt (Spiderman Blowjob) und sich so gut wie möglich entspannt. So kann sie seinen Penis tief bis zum Zäpfchen in ihren Mund gleiten lassen und kräftig schlucken. Dadurch wird der Würgereflex in den meisten Fällen ausgetrickst. Manche Männer lieben es, diesen Vorgang mehrfach zu wiederholen und die Frau in den Hals zu ficken. Ein Stoppzeichen ist angesagt, falls das Gefühl für sie unangenehm wird.
Blasen ohne Hände: ein prickelndes Sexvergnügen
Bei so viel Intensität ist es kaum vorstellbar, dass es Paare gibt, die noch nie Oralverkehr miteinander praktiziert haben. Aber solche Menschen gibt es wirklich – ohne Flachs und Krümel! Und das sind durchaus nicht nur Seniorinnen und Senioren. Gerade junge Hüpfer trauen sich häufig nicht gleich mit dem Mund an die Geschlechtsteile ihrer Sexpartnerin oder ihres Sexpartners heran. Beiden entgeht natürlich etwas: Die Frauen vermissen das überwältigende Gefühl, wenn ihr Kitzler mit der rauen Zunge verwöhnt wird. Und die Männer werden ohne Blowjob häufig gar nicht so richtig geil.
Eine gewagte Methode für Fortgeschrittene (kann auch im Freien stattfinden) ist der sogenannte Überkopf-Blowjob, gewissermaßen die wahre Challenge beim Blasen ohne Hände: Die Frau lässt von Bett oder Couch den Kopf möglichst weit nach unten hängen. Oder sie liegt auf dem Boden oder im warmen Wasser in der Badewanne. Dann kann der Mann sie hart in den Mund poppen, und ihre Hände bleiben völlig aus dem Spiel. Wie tief er in ihren Rachen eindringen darf, wird sich herausstellen. Dafür lassen sich keine Regeln festlegen. An das Blasen ohne die Hände zu benutzen in dieser Form traut sich sowieso nicht jeder heran, obwohl es mega heiß ist – und zwar für beide.