Bi­se­xu­el­le La­ti­na Do­mi­na: Be­rühr­ba­re Her­rin zur Skla­vin gemacht

Bisexuelle Latina Domina: Berührbare Herrin zur Sklavin gemacht
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Miss Trix meets La­ti­na Domina

Es wird mal wie­der Zeit für ei­nen Ein­trag in mei­nem Ta­ge­buch. Und die­ser hat es in sich, denn es geht um mei­ne Freun­din Yo­lan­da, die von mir zu ei­ner La­ti­na Do­mi­na aus­ge­bil­det wer­den woll­te. Mei­ne letz­te Prü­fung hat­te sie al­ler­dings nicht be­stan­den: Ich hat­te sie bei die­ser Ge­le­gen­heit schlicht und er­grei­fend zur Re­alskla­vin ge­macht. Aber lest selbst.

Es be­gann als Freund­schaft Plus

Bisexuelle Latina Domina: Berührbare Herrin zur Sklavin gemachtIch hat­te Yo­lan­da da­mals in ei­ner Knei­pe ken­nen­ge­lernt. Die sü­ße La­ti­na mit den hüb­schen Au­gen und der schar­fen Fi­gur war mir so­fort auf­ge­fal­len. Sie schien mich eben­falls gleich be­merkt zu ha­ben und wir hiel­ten Blick­kon­takt. Schließ­lich sprach ich sie an und wir ver­stan­den uns präch­tig. Wie wir schnell fest­stell­ten, wa­ren wir bei­den ge­gen­über bi­se­xu­el­len Spiel­chen al­les an­de­re als ab­ge­neigt. Spon­tan schlepp­te ich sie gleich am ers­ten Abend zu mir nach Hau­se ab.

Na­tür­lich dau­er­te es nicht lan­ge, bis sie her­aus­fand, was ich be­ruf­lich mach­te. Wie könn­te es auch an­ders sein? Nach ei­nem Blick in mein Schlaf­zim­mer und den Klei­der­schrank weiß je­der, wie bei mir der Ha­se läuft. Yo­lan­da re­agier­te mit aus­ge­spro­che­ner Neu­gier und konn­te gar nicht ge­nug über das The­ma SM er­fah­ren. Bald war klar, dass sie es eben­falls aus­pro­bie­ren woll­te. Sie woll­te als La­ti­na Do­mi­na Kar­rie­re ma­chen und ich war ih­re Aus­bil­de­rin. Schließ­lich war ich lang ge­nug im Ge­schäft, um ihr al­les bei­brin­gen zu kön­nen, was ei­ne gu­te La­ti­na Do­mi­na wis­sen muss.

Der ers­te Test auf dem Weg zur La­ti­na Do­mi­na: Yo­lan­da trifft Wuzzi

Wer er­in­nert sich noch an mei­nen treu­en Skla­ven aus den vor­he­ri­gen Be­rich­ten? Mein klei­nes Trüf­fel­schwein­chen warn ge­nau das Rich­ti­ge, um die do­mi­nan­te Sei­te mei­ner Freun­din so rich­tig zu trig­gern. Al­so or­ga­ni­sier­te ich ein ge­mein­sa­mes Tref­fen bei uns im Stu­dio. Für Yo­lan­da hat­te ich das Out­fit ei­ner ech­ten La­ti­na Do­mi­na her­aus­ge­sucht. Es stand ihr aus­ge­spro­chen gut und sie fühl­te sich au­gen­schein­lich in ih­rer Rol­le sehr wohl.

Di­rekt zu Miss Trix

Wuz­zi trug sei­ne Schweins­mas­ke und sonst nichts. Das klei­ne Rin­gel­schwänz­chen, das er sich sel­ber hat­te bas­teln müs­sen, steck­te in sei­ner Arschrit­ze und bau­mel­te her­aus. Bei dem An­blick hat­te mei­ne Freun­din fast los­la­chen müs­sen. Ge­ra­de noch recht­zei­tig be­kam sie sich wie­der un­ter Kon­trol­le und be­nahm sich wie ei­ne La­ti­na Domina.

Wie sich wäh­rend der Ses­si­on her­aus­stell­te, war Yo­lan­da ei­ne be­rühr­ba­re Do­mi­na. Wuz­zi durf­te im­mer wie­der zu ihr krab­beln, sein Ge­sicht in den In­nen­sei­ten ih­rer Schen­kel ver­gra­ben und ihr so­gar den Hin­tern ab­le­cken. Mei­nem Skla­ven schien die Be­hand­lung durch die La­ti­na Do­mi­na gro­ße Freu­de zu be­rei­ten. Er quiek­te so­gar mehr­fach vor Freu­de. Des­halb mach­te ich ihm noch ein­mal un­miss­ver­ständ­lich klar, wer von uns bei­den sei­ne un­ein­ge­schränk­te Her­rin war.

Kei­ne Aus­bil­dung oh­ne Abschlusstest

Bisexuelle Latina Domina: Berührbare Herrin zur Sklavin gemachtDie Zeit der Leh­re für die an­ge­hen­de La­ti­na Do­mi­na neig­te sich dem En­de ent­ge­gen. Schon bald konn­te ich sie al­lei­ne auf die Mensch­heit los­las­sen und sie wür­de ih­ren ei­ge­nen Skla­ven­stall auf­bau­en. Sie war so­gar so gut, dass der ein oder an­de­re mei­ner Un­ter­ge­be­nen even­tu­ell zu ihr wech­seln wür­de. Nun ja, so et­was se­he ich pro­fes­sio­nell und ste­he da drü­ber. Nein, im ernst: Es hat mich tie­risch ge­är­gert. Das war auch der Grund, war­um ich für ih­ren Ab­schluss­test et­was tie­fer in mei­ne Trick­kis­te griff. Wol­len wir doch mal se­hen, ob un­se­re La­ti­na Do­mi­na wirk­lich so do­mi­nant ist, wie sie ger­ne tut. Der Ab­schluss­test lag vor ihr und ich woll­te es ihr nicht ein­fach machen.

You know what they say: Lo­ca­ti­on Lo­ca­ti­on Location

Die Wahl des Or­tes für ih­re Prü­fung war sehr wich­tig. In ei­nem nor­ma­len SM Stu­dio fühl­te sich Yo­lan­da mitt­ler­wei­le sauwohl(was auch an Wuz­zi lag) und leb­te ih­re Rol­le als La­ti­na Do­mi­na ge­konnt aus. Al­so muss­te ich die Prü­fung an ei­nen an­de­ren Ort ver­le­gen. Mir kam da auch gleich ei­ne, wie ich fin­de, sehr gu­te Idee: Bei uns in der Stadt gas­tier­te näm­lich ein Zir­kus. Sa­gen wir mal, dass ich den Be­sit­zer aus mehr als nur ei­ner Ses­si­on kann­te. Mir wür­de er ge­wiss kei­nen Ge­fal­len ab­schla­gen, da es sonst sehr schmerz­haft für ihn ge­wor­den wäre.

Di­rekt zu Miss Trix

Ein Zir­kus bot al­les, was ich brauch­te: ei­ne gro­ße Manè­ge, Kä­fi­ge, ei­ne Schei­be für den Mes­ser­wer­fer und Tra­pe­ze zum Fes­seln und auf­hän­gen. Selbst Clowns­schmin­ke und ro­te Papp­na­sen für et­wa­ige Er­nied­ri­gun­gen wa­ren vor­han­den. Wie ge­sagt, ich bin ja ge­ne­rell toll, aber für die­sen Ein­fall muss ich mich sel­ber be­son­ders loben.

Al­so or­ga­ni­sier­te ich es, dass ich den Zir­kus ei­ne gan­ze Nacht lang ge­mein­sam mit mei­ner La­ti­na Do­mi­na nut­zen durf­te. Ihr hät­tet mal ihr Ge­sicht se­hen sol­len, als ich ihr die Adres­se für ih­ren Ab­schluss­test ge­ge­ben hat­te. Das "what the fuck" stand ihr der­ma­ßen deut­lich ins Ge­sicht ge­schrie­ben, dass ich mich die­bisch ge­freut ha­be. Wer mei­ne Skla­ven ab­wirbt, be­kommt die Quit­tung. Und das ge­wal­tig. Und zwar be­reits am fol­gen­den Abend.

La­ti­na Do­mi­na wird zur Skla­vin gemacht

Bisexuelle Latina Domina: Berührbare Herrin zur Sklavin gemachtEnd­lich war es so­weit. Ich hat­te Yo­lan­da für 22:00 di­rekt in das Zir­kus­zelt be­stellt. Ich war be­reits et­was vor­her da und war­te­te in der Mit­te der Manè­ge auf sie.

Zag­haft wur­de die Ein­gangs­pla­ne des Zel­tes zur Sei­te ge­scho­ben und mei­ne Freun­din be­trat vor­sich­tig die Manè­ge. Wäh­rend sie tas­tend ei­nen Fuß vor den an­de­ren setz­te, blick­te sie sich im­mer wie­der nach al­len Sei­ten um. Ich be­trach­te­te mei­ne Freun­din und muss­te seuf­zen. Auch wenn sie das Out­fit ei­ner La­ti­na Do­mi­na trug, so be­nahm sie sich im Mo­ment nicht ge­ra­de wie je­mand, der die Si­tua­ti­on un­ter Kon­trol­le hat. Laut­stark räus­per­te ich mich, da­mit sie mich end­lich be­merk­te und ru­hi­ger wur­de. Wenn sie das hier schon ner­vös wer­den ließ, dann soll­ten die nächs­ten Stun­den al­les an­de­re als spa­ßig für sie wer­den. Egal, schließ­lich ging es hier um mein Ver­gnü­gen. Und ich woll­te auf je­den Fall da­für sor­gen, dass ich auf mei­ne Kos­ten kam. "Du willst al­so ei­ne La­ti­na Do­mi­na wer­den", sprach ich sie an. "Dies ist dei­ne letz­te Prü­fung. Dort drü­ben steht ei­ne Schei­be. Stell dich da­vor und hal­te still."

Sie tat wie ge­hei­ßen. An ih­rem Ge­sichts­aus­druck konn­te ich se­hen, dass sie noch im­mer kei­ne Ah­nung da­von hat­te, was hier vor sich ging. Ich er­klär­te hier, dass ei­ne gu­te La­ti­na Do­mi­na stets Hal­tung be­wahr­te, und hol­te ei­nes der Mes­ser hin­ter mei­nem Rü­cken her­vor. Ihr Ge­sicht war zum Schie­ßen. Sie schien für ei­nen Mo­ment tat­säch­lich zu über­le­gen, ob ich sie da­mit ab­murk­sen woll­te. Na­tür­lich spiel­te ich mit, hielt das Mes­ser vor mei­nen Mund und leck­te mit der Zun­ge über die fla­che Sei­te. An­schlie­ßend ging ich zu ihr, leg­te das Mes­ser auf ih­re Schul­ter und zer­schnitt ei­nen der Trä­ger ih­res Lack-BHs.

Di­rekt zu Miss Trix

"Du bist doch ei­ne be­rühr­ba­re Do­mi­na," mit ei­ner Hand pack­te ich ih­re Brust und drück­te zu. Sie schien es zu ge­nie­ßen. Al­so kne­te­te ich wei­ter. Yo­lan­da wur­de sicht­lich im­mer gei­ler und ihr Be­cken streck­te sich mir ent­ge­gen. Mei­ne Fin­ger wan­der­ten wei­ter nach un­ten an die Stel­le, an der sie es be­son­ders gern hat­te. "Lass die La­ti­na Do­mi­na fal­len", ich zer­schnitt auch den zwei­ten Trä­ger und leg­te das Mes­ser bei­sei­te. "Heu­te Nacht wirst du zur Zo­fe gemacht!"

Oh­ne ex­tra auf den Be­fehl zu war­ten, riss sie sich, so schnell es ging, den Lack-Tan­ga vom Leib. End­lich konn­ten mei­ne Fin­ger dort­hin, wo sie sich am wohls­ten fühlten.

Die be­rühr­ba­re Do­mi­na wird vorgeführt

Bisexuelle Latina Domina: Berührbare Herrin zur Sklavin gemachtMit­ten im Spiel, kurz be­vor sie zum Or­gas­mus kam, zog ich mei­ne Hän­de zu­rück. Ein weh­lei­di­ges La­ti­na-Schnur­ren, das schö­ner nicht hät­te sein kön­nen, ent­fuhr der exo­ti­schen Wild­kat­ze. Mei­ne Hän­de wa­ren feucht, ih­re Geil­heit kleb­te förm­lich an mei­nen Fin­ger. Dies war ge­nau das Rich­ti­ge für mein nächs­tes Vorhaben.

Ich öff­ne­te den Schmink­kof­fer, der ei­gent­lich für die Clowns ge­dacht war, und ba­de­te mei­ne Hän­de in dem wei­ßen Pu­der. Dann fing ich an, mir mei­ne ei­ge­ne Clowns­skla­vin zu bas­teln. Ich pu­der­te, was das Zeug hielt, und mal­te in ih­rem Ge­sicht her­um, wie ich es für rich­tig hielt. Schluss­end­lich sah ihr Ge­sicht in et­wa so aus, wie das des Jo­kers aus den Bat­man-Fil­men. Hät­te es ei­nen Spie­gel ge­ge­ben, hät­te ich ihn ihr vor­ge­hal­ten. Yo­lan­da hät­te sich in Grund und Bo­den ge­schämt. Nichts er­in­ner­te mehr an die einst so stol­ze La­ti­na Domina.

Da ich nun mei­ne pri­va­te Clowns­skla­vin in mei­nem per­sön­li­chen Zir­kus hat­te, konn­te ich da­mit be­gin­nen, ihr Tricks bei­zu­brin­gen. Glück­li­cher­wei­se be­saß der Domp­teur die­ses Eta­blis­se­ments ei­ne gro­ße Peit­sche, die ich mir nun zu ei­gen mach­te. Al­lein der An­blick die­ses mäch­ti­gen Schlag­werks ließ Yo­lan­da ehr­fürch­tig zu mir auf­se­hen. Ich nick­te in die Rich­tung ei­nes Po­des­tes, das nor­ma­ler­wei­se für die Zur­schau­stel­lung von Po­nys ge­dacht war. Yo­lan­da ver­stand so­fort und mach­te sich auf den Weg. Ich be­fahl ihr, sich mit dem Ge­sicht nach un­ten hin­zu­knien und den Arsch so weit es ging nach oben zu strecken.

Di­rekt zu Miss Trix

Sie tat wie ge­hei­ßen, was ein echt le­cke­rer An­blick war. Wäh­rend ich noch über­leg­te, mit wel­cher Po­ba­cke ich be­gin­nen soll­te, fing sie an, ihr Be­cken krei­sen zu las­sen. Ganz oh­ne mei­nen Be­fehl! Zu­erst woll­te ich pro­tes­tie­ren, aber es sah ein­fach zu geil aus. Al­so ließ ich sie ge­wäh­ren und ge­noss den Anblick.

Sie war zu mei­ner Freu­de sehr hart im Neh­men und äu­ßerst belastbar

"Hey Clown," ich ließ die Peit­sche auf den Bo­den knal­len. "Kennst du den Witz von der La­ti­na Do­mi­na, die als be­rühr­ba­re Do­mi­na schließ­lich zur Skla­vin ge­macht wur­de?" Sie schüt­tel­te den Kopf. Ich ließ die Peit­sche noch ein­mal zu Bo­den sau­sen und sag­te, dass ich sie nicht hö­ren konn­te. "Nein, Herrin."

Nun hat­te ich al­so mei­ne de­vo­te und bra­ve La­ti­na-Schlam­pe zu­rück. Als Zei­chen der An­er­ken­nung ließ ich Peit­sche fal­len und be­ar­bei­te­te ih­ren Hin­tern mit der Hand. Yo­lan­da war schon im­mer zäh und hart im Neh­men ge­we­sen. Auf die­sem Pracht­hin­tern konn­te ich qua­si so lan­ge drauf­schla­gen, wie ich woll­te. Nach­dem ihr Arsch schön be­ar­bei­tet war, führ­te ich den Griff der Peit­sche in sie ein.

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Ich ent­le­dig­te mich mei­ner Ho­se und stell­te mich vor sie, so dass sie nun ih­re Zun­ge zum Ein­satz brin­gen konn­te. Yo­lan­da wuss­te ge­nau, was sie tat. Schließ­lich hat­ten wir die ora­len Spiel­chen in der Ver­gan­gen­heit aus­gie­big ge­übt. Mit ge­konn­ten Be­we­gun­gen brach­te sie mich dem ei­ge­nen Hö­he­punkt im­mer nä­her. Kurz be­vor es so weit war, reck­te ich mei­ne Ar­me in die Hö­he und stöhn­te mei­nen Or­gas­mus laut­stark hin­aus. Wir wa­ren die Stars der Manège!

Fa­zit

Auch wenn es sehr geil war, die Sa­che mit dem Zir­kus bleibt ei­ne ein­ma­li­ge Ak­ti­on. Ich hat­te zwei Ta­ge spä­ter im­mer noch Über­res­te der Clowns­schmin­ke auf den In­nen­sei­ten mei­ner Schen­kel kle­ben. Aber es hat sich ge­lohnt. Yo­lan­da ist wie­der die de­vo­te Wild­kat­ze von frü­her, die mir je­der­zeit brav aus der Hand frisst. Mis­si­on La­ti­na Do­mi­na er­folg­reich be­en­det. Zu­min­dest aus mei­ner Sicht.

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