Wenn lang­fris­tig dei­ne Be­zie­hung zum Schei­tern ver­ur­teilt ist

Wenn langfristig deine Beziehung zum Scheitern verurteilt ist
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En­det dei­ne Partnerschaft?

Ei­ne glück­li­che Part­ner­schaft ist das Re­sul­tat ei­nes er­folg­rei­chen Zu­sam­men­spiels vie­ler Fak­to­ren. Es muss zwar nicht im­mer al­les ein­wand­frei lau­fen, ist ein Aspekt aber völ­lig aus dem Gleis ge­ra­ten, wird die Part­ner­schaft frü­her oder spä­ter dar­un­ter lei­den, wenn die Be­zie­hung zum Schei­tern ver­ur­teilt ist. Als letz­te In­stanz en­det sie dann tatsächlich.

Wenn die Be­zie­hung zum Schei­tern ver­ur­teilt ist

Fol­gen­de Fak­to­ren ver­ra­ten, wann die Be­zie­hung zum Schei­tern ver­ur­teilt ist:

1) Fi­nan­zen

"Geld re­giert die Welt" – und auch die Be­zie­hung. Je­der kennt die ro­man­ti­sche Vor­stel­lung von Paa­ren der Ex­trem­zo­nen. Vie­le Frau­en wä­ren ger­ne die Pret­ty Wo­man. Doch in der Rea­li­tät führt dies ver­mut­lich zu Pro­ble­men: Ei­ner der Part­ner könn­te das Ge­fühl be­kom­men, der an­de­re le­be auf sei­ne Kos­ten. Wei­ters führt der un­ter­schied­li­che Um­gang mit Geld zu Kon­flik­ten: Ent­schei­dun­gen schei­nen nicht nach­voll­zieh­bar. Wäh­rend der ei­ne aus Er­fah­rung lie­ber spart, geht der an­de­re sorg­lo­ser mit Geld um. Das Re­sul­tat: Wut, Streit, Missverstehen.

Wenn langfristig deine Beziehung zum Scheitern verurteilt ist2) Er­zie­hung

Nicht nur beim ge­plan­ten Nach­wuchs ist die Er­zie­hung ein be­lieb­ter Stei­t­punkt. Auch die Er­zie­hung, die die Part­ner selbst ge­nos­sen ha­ben, ist für den Er­folg der Part­ner­schaft ausschlaggebend.

» Fremd­ge­hen gewünscht?

Sind Grund­wer­te und An­ge­wohn­hei­ten ähn­lich, ver­steht man sich auf lan­ge Sicht ein­fach bes­ser, denn: "Gleich und gleich ge­sellt sich gern."

Ähn­lich­kei­ten sind schon lan­ge Ge­gen­stand der For­schung und meist zu­ver­läs­si­ger In­di­ka­tor für ei­ne er­folg­rei­che Be­zie­hung. Sind Men­schen zu ver­schie­den, ist die Be­zie­hung zum Schei­tern ver­ur­teilt. Denn die zu Be­ginn nich­tig er­schei­nen­de Un­ter­schied­lich­keit bringt Un­ver­ständ­nis, Kon­flik­te und sub­jek­ti­ve Ein­sam­keit mit sich.

3) Po­li­tik und Religion

Das Tei­len von Grund­sät­zen ist für ei­ne lang­fris­ti­ge Be­zie­hung un­ab­ding­lich. Im­mer­hin ver­brin­gen Paa­re viel Zeit mit­ein­an­der. Stößt man bei den grund­le­gends­ten The­men auf Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten, kann dies frus­trie­rend sein. Zu­dem iden­ti­fi­zie­ren sich Per­so­nen oft­mals durch ih­re po­li­ti­sche Ein­stel­lung und ih­ren Glauben.

Passt der Part­ner da nicht ins Bild, ist die Be­zie­hung zum Schei­tern ver­ur­teilt. Oft will der ei­ne den an­de­ren dann um­stim­men und auf sei­ne Sei­te ho­len. Ge­lingt dies nicht, fol­gen ver­mut­lich Dis­kus­sio­nen, Frus­tra­ti­on, Ver­zweif­lung und schließ­lich das En­de der Partnerschaft.

4) Der fal­sche Stolz

Für ei­ne ge­sun­de Be­zie­hung müs­sen bei­de Part­ner be­reit sein, über ih­ren Schat­ten zu sprin­gen. Nach hef­ti­gen Dis­kus­sio­nen müs­sen bei­de im­stan­de sein, ih­ren Stolz ab­zu­le­gen und Feh­ler ein­zu­räu­men. Ist ei­ne Par­tei zu stur, sich nur den ge­rings­ten Fehl­tritt ein­zu­ge­ste­hen, wird ihr Ge­gen­über eben­falls mit Kom­pro­miss­lo­sig­keit reagieren.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Ge­ra­de, wenn es häu­fig Dis­kus­sio­nen we­gen Klei­nig­kei­ten gibt, en­det fal­scher Stolz oft in ei­nem Teu­fels­kreis von un­ge­lös­ten Kon­flik­ten. Es folgt ei­ne Un­ver­söhn­lich­keit, die frü­her oder spä­ter aus­ar­tet. Dann ist die Be­zie­hung zum Schei­tern verurteilt.

5) Un­ent­schlos­sen­heit

"Was wä­re wenn?" – Den­ken ist pu­res Gift für die Be­zie­hung. Fehlt der Reiz oder hat man das Ge­fühl, es bes­ser tref­fen zu kön­nen, stellt sich ir­gend­wann die Fra­ge: "Wie wür­de mein Le­ben mit ei­nem An­de­ren aus­se­hen?" Drängt sich die­ser Ge­dan­ke erst ein­mal auf, wird man ihn oft nicht mehr los. Im­mer­hin kann man es erst her­aus­fin­den, wenn der Nächs­te ge­fun­den wur­de. Die­ser Zwei­fel löst ein Ver­lan­gen nach Neu­em und Un­zu­frie­den­heit mit dem ak­tu­el­len Part­ner aus.

6) Kom­mu­ni­ka­ti­on

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist das A und O in Be­zie­hun­gen jeg­li­cher Art. Denn kom­mu­ni­ziert man rich­tig, kom­pen­siert man den ein oder an­de­ren Streit­punkt. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Ge­gen­spie­ler der emo­tio­na­len Über­re­ak­ti­on. Wo an­de­re Paa­re sich in Ge­fühls­cha­os und Kon­flik­te hin­ein­rei­ten, kann das Paar mit gu­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­kei­ten den Kon­flikt be­reits stop­pen, ehe er aus dem Ru­der läuft.

Meist fin­den Paa­re in Ru­he eher ei­ne Lö­sung als in der Hit­ze des Ge­fechts – und das ge­mein­sam. Ge­sun­de Kom­mu­ni­ka­ti­on setzt Of­fen­heit, Zu­hö­ren, Ver­ständ­nis und Be­reit­wil­lig­keit zu Kom­pro­mis­sen vor­aus. Be­vor man al­so je­de Klei­nig­keit ein­zeln löst, soll­te man zu­erst an der grund­le­gen­den Kom­mu­ni­ka­ti­on fei­len. So wird ers­te­res gar nicht nö­tig sein.

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