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Billig Sex haben – Bordellpreise im Check
Was nichts kostet, ist auch nichts. Diese alte "Weisheit" gilt auch im Erotikbereich. Herrschaften, die Lust auf richtig guten Sex haben, aber nicht bereit sind, die Damen dafür adäquat zu entlohnen, müssen sich nicht wundern, wenn sie ihr "Ziel" nicht erreichen. Faire Konditionen gibt es sicherlich nicht überall, und genau deshalb lohnt es sich, die Preise im Preise im Bordell miteinander zu vergleichen. Wer billig Sex haben möchte, sollte sich auskennen.
Die Preise schwanken enorm und man sollte auch hier vergleichen. Wir haben einige dieser Vergleiche angestellt und präsentieren unseren Lesern hier die Ergebnisse:
Private Prostituierte günstiger als die Preise im Laufhaus?
"Dampf ablassen" für wenig Geld – das ist möglich, wenn man sich die zahlreichen Angebote für Billigsex anschaut. So können sich die Preise bei Hobbynutten beispielsweise durchaus sehen lassen, und auch der Besuch auf dem Straßenstrich lohnt sich. In der Tat sind die Preise auf dem Straßenstrich zum Teil erheblich niedriger als die Preise im Laufhaus.
Das macht sicherlich Sinn, denn in einem Bordell ist das Ambiente einfach schöner, und oftmals wird zusätzlich ein "lukullisches" Rahmenprogramm geboten.
Wer sich Befriedigung durch Geschlechtsverkehr wünscht, wird diese Art von Sex gegen ein Taschengeld wohl kaum bekommen. Zu recht, denn "Mann" sollte immer auch bedenken, dass Billigpreise stets auch für die dienstleistenden Damen von Nachteil sind.
Bordellpreise im Check
In vielen Etablissements, insbesondere im gehobeneren Erotik-Segment, arbeiten die meisten Ladies auf eigene Rechnung. Doch in vielen Bordellen sowie vor allem auch auf dem Straßenstrich sieht das Ganze ein bisschen anders aus. Männer, die billig Sex haben wollen, können sich freuen. In den meisten größeren Städten gibt es am Rande von Gewerbe- oder Industriegebieten einen Straßenstrich. Dort können sich die willigen Herren eine der Damen, die sich am Straßenrand präsentieren, aussuchen.
Manchmal steigt die "Auserwählte" zu ihrem Kunden ins Auto und man vergnügt sich eine Weile an einem entlegeneren Ort. Ob Hand- oder Blowjob – die durchschnittlichen Kosten, die für diese Dienstleistung anfallen, liegen bei rund 25 bis 40 Euro. Bei noch niedrigeren Preisen ist in der Regel Vorsicht geboten. Angebote für Billigsex sollten stets im "normalen Rahmen" liegen und nicht darunter. Den Frauen zuliebe. Denn Sex sollte nicht nur Spaß machen, sondern auch fair sein…
Billig Sex haben – nicht um jeden Preis
Die wohl günstigste Variante, Druck abzulassen ist, wenn "Mann" es sich selbst besorgt. Handjobs können zwar durchaus Befriedigung bringen, aber erotische Spielchen zu zweit sind nun einmal schöner. Sex gegen Taschengeld bieten oftmals auch private Prostituierte an. Hausfrauen oder MILFs, die sich etwas dazu verdienen möchten, offerieren gern ihre Dienste. Manche von ihnen laden die Freier zu sich nach Hause ein, was natürlich mit einem nicht unerheblichen Risiko verbunden ist.
Andere wiederum haben ein Apartment angemietet, wo man sich treffen kann. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass es nicht immer möglich ist, billig Sex zu haben, denn die Dienstleisterinnen müssen schließlich auch den Unterhalt der entsprechenden Räumlichkeit finanzieren. Geschlechtsverkehr oder auch Sex mit Stellungswechsel kann in derartigen Etablissements, je nach Dauer, zwischen 50 und 100 Euro kosten. Kuscheln und Zungenküsse werden währenddessen zusätzlich in Rechnung gestellt.
Erotik im Laufhaus
Laufhäuser werden hierzulande immer seltener. Die Damen, die dort ein eigenes Apartment bzw. Zimmer angemietet haben, nehmen während ihrer "Arbeitszeiten" entweder unten an der Bar oder oben, neben ihrer Zimmertür Platz. Dort warten sie auf ihre Freier. Es gibt allerdings auch jene Bordelle, in denen lediglich Bilder oder Videos neben den Zimmertüren zu sehen sind. Die Herren der Schöpfung können sich die entsprechenden Aufnahmen ansehen. Wenn ihnen gefällt, was ihnen dargeboten wird, klopfen sie an und verhandeln mit der jeweiligen Dame den Preis.
30 Minuten sind meist für etwa 75 bis 100 Euro zu haben. Sonderleistungen wie Fetisch- oder BDSM-Spielchen werden hingegen zusätzlich in Rechnung gestellt. Männer, die lediglich billig Sex haben wollen, sind in Laufhäusern dementsprechend weniger gut aufgehoben. "Mann" zahlt für das Ambiente eben mit.
Ganz gleich, ob Laufhaus oder Preise auf dem Straßenstrich: In jedem Fall wird alles vorab besprochen. Das bedeutet, dass die Frau ihre Konditionen nennt und der Kunde diese akzeptiert – oder auch nicht. Es ist unüblich, mit den Prostituierten zu verhandeln. Wer will sich schließlich schon wie eine Ware auf einem türkischen Basar fühlen?
Preise im Bordell vs. Escort Services
Angebote für Billigsex gibt es in großer Zahl. Vor allem, wenn man bedenkt, dass immer wieder Frauen aus Ost-Europa nach Deutschland kommen, um sich für ein paar Euros "anzubieten". Fakt ist, dass Sex gegen Taschengeld den Markt kaputt machen kann. Dass es auch anders geht, belegen die steigenden Zahlen mit Blick auf Escort-Services. Hierfür müssen Männer schon mal tief in die Tasche greifen.
Zwei Stunden Sex kosten, je nach Lady, durchaus zwischen 1.000 und 4.000 Euro. Im Escort Segment ist es folglich kaum möglich, billig Sex zu haben. Ganz im Gegenteil. Doch die Investitionen lohnen sich. Die Escortdamen sind in der Regel – sofern es sich um High Class Escorts handelt – überaus gebildet, atemberaubend schön, liebeshungrig und willig.
Viele der Escort Girls bieten ihre Dienste an, um ihr Studium zu finanzieren oder eine Auftragsflaute (oftmals in der Model-Branche) zu überbrücken. Es ist sogar möglich, eine ganze Nacht oder ein Wochenende mit den Damen zu verbringen. Sicherlich kostet ein solches Angebot mehrere tausend Euro. Aber "Mann" kann sich sicher sein, dass ein unvergessliches Erotikabenteuer auf ihn wartet. Vor allem die so genannte Girlfriend Experience ist derzeit absolut en vogue.
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Männer, die sich zwar einerseits ihre Freiheiten wünschen, sich andererseits nach Aufmerksamkeit und einen "normalen" Alltag wünschen, sind mit der – extrem teuren – Girlfriend Experience exzellent beraten. Bezahlt wird nach Woche oder Monat, also in etwa vergleichbar wie die Handlung im Film "Pretty Woman". Man verbringt Zeit miteinander, kocht gemeinsam, unternimmt etwas oder hat einfach nur Sex. Und zwar so oft wie "Mann" will. Für manche Herrschaften ist ein solch unverfängliches Vergnügen buchstäblich "unbezahlbar".
Preise bei Hobbynutten
Ganz gleich, ob man billig Sex haben möchte oder ob man bereit ist, viel Geld für Erotik auszugeben – wichtig ist, dass nicht nur die eigenen Bedürfnisse im Fokus stehen, sondern dass auch an die Dienstleisterinnen gedacht wird. Angebote für Billigsex sollten daher immer genau geprüft werden, denn manchmal sind derartige Services für die ausführenden Damen nicht unbedingt von Vorteil. Ein Aspekt, der dazu führen kann, dass der Ansturm von Nutten aus Ost-Europa auch in Zukunft nicht abbricht. Sicherlich ist es okay, billig Sex zu haben, doch eben nicht um jeden Preis.
Was versteht man unter billigem Sex?"
Billiger Sex – ein Begriff, der in der modernen Gesellschaft oft diskutiert wird, aber was bedeutet er eigentlich? In diesem Artikel untersuchen wir das Konzept des „billigen Sexes“ und seine Auswirkungen auf die individuelle und gesellschaftliche Ebene.
Zunächst ist es wichtig, den Begriff zu definieren. Billiger Sex bezieht sich nicht unbedingt auf monetäre Kosten, sondern eher auf eine Reduzierung der emotionalen, psychischen und sozialen Kosten, die mit sexuellen Beziehungen verbunden sind. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie die Verfügbarkeit von Online-Dating-Apps, die Verbreitung von Pornografie und eine allgemeine Lockerung der sexuellen Normen gefördert werden.
Ein wesentlicher Aspekt des billigen Sexes ist die Veränderung der Beziehungsdynamik. In einer Welt, in der Sex leichter zugänglich ist, können traditionelle Anreize für langfristige Beziehungen und Ehe abnehmen. Dies führt zu einer Verschiebung in den Erwartungen und dem Verhalten sowohl von Männern als auch von Frauen in Bezug auf Intimität und Bindung.
Auswirkungen auf die Gesundheit der Seele
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auswirkung auf die psychische Gesundheit. Während einige argumentieren, dass billiger Sex zu einer freieren und unbeschwerten sexuellen Erfahrung führt, warnen andere vor den möglichen negativen Auswirkungen wie einem Gefühl der Leere, mangelnder emotionaler Verbundenheit und einem erhöhten Risiko für psychische Probleme wie Depressionen und Angstzustände.
Darüber hinaus hat das Konzept des billigen Sexes auch gesellschaftliche Auswirkungen. Es wirft Fragen über die Rolle von Geschlechterstereotypen, Machtverhältnissen und dem Wert, den wir sexuellen Beziehungen beimessen, auf. In einigen Fällen kann es zu einer Verstärkung von Geschlechterungleichheiten führen und die Fähigkeit der Menschen beeinträchtigen, tiefere, bedeutungsvolle Beziehungen zu entwickeln.
Der Begriff des billigen Sex wirft komplexe und vielschichtige Fragen aufwirft, die sowohl die individuelle Entscheidungsfindung als auch die gesellschaftliche Norm beeinflussen. Während es einige Freiheiten und Möglichkeiten bietet, bringt es auch Herausforderungen und mögliche Nachteile mit sich, die es zu berücksichtigen gilt. In einer sich ständig verändernden Welt ist es wichtig, dass wir weiterhin den Dialog über diese Themen führen, um ein gesundes, respektvolles und erfüllendes sexuelles und emotionales Leben zu fördern.