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Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Fluff Girl

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Alibimanager

Ali­bi­ma­na­ger

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Bil­lig Sex ha­ben – Bor­dell­prei­se im Check

Was nichts kos­tet, ist auch nichts. Die­se al­te "Weis­heit" gilt auch im Ero­tik­be­reich. Herr­schaf­ten, die Lust auf rich­tig gu­ten Sex ha­ben, aber nicht be­reit sind, die Da­men da­für ad­äquat zu ent­loh­nen, müs­sen sich nicht wun­dern, wenn sie ihr "Ziel" nicht er­rei­chen. Fai­re Kon­di­tio­nen gibt es si­cher­lich nicht über­all, und ge­nau des­halb lohnt es sich, die Prei­se im Prei­se im Bor­dell mit­ein­an­der zu ver­glei­chen. Wer bil­lig Sex ha­ben möch­te, soll­te sich auskennen.

Die Prei­se schwan­ken enorm und man soll­te auch hier ver­glei­chen. Wir ha­ben ei­ni­ge die­ser Ver­glei­che an­ge­stellt und prä­sen­tie­ren un­se­ren Le­sern hier die Ergebnisse:

Pri­va­te Pro­sti­tu­ier­te güns­ti­ger als die Prei­se im Laufhaus?

"Dampf ab­las­sen" für we­nig Geld – das ist mög­lich, wenn man sich die zahl­rei­chen An­ge­bo­te für Bil­lig­sex an­schaut. So kön­nen sich die Prei­se bei Hob­by­nut­ten bei­spiels­wei­se durch­aus se­hen las­sen, und auch der Be­such auf dem Stra­ßen­strich lohnt sich. In der Tat sind die Prei­se auf dem Stra­ßen­strich zum Teil er­heb­lich nied­ri­ger als die Prei­se im Laufhaus.

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Das macht si­cher­lich Sinn, denn in ei­nem Bor­dell ist das Am­bi­en­te ein­fach schö­ner, und oft­mals wird zu­sätz­lich ein "lu­kul­li­sches" Rah­men­pro­gramm geboten.

Wer sich Be­frie­di­gung durch Ge­schlechts­ver­kehr wünscht, wird die­se Art von Sex ge­gen ein Ta­schen­geld wohl kaum be­kom­men. Zu recht, denn "Mann" soll­te im­mer auch be­den­ken, dass Bil­lig­prei­se stets auch für die dienst­leis­ten­den Da­men von Nach­teil sind.

Bor­dell­prei­se im Check

Bester Deal: Hier kannst du billig Sex haben!In vie­len Eta­blis­se­ments, ins­be­son­de­re im ge­ho­be­ne­ren Ero­tik-Seg­ment, ar­bei­ten die meis­ten La­dies auf ei­ge­ne Rech­nung. Doch in vie­len Bor­del­len so­wie vor al­lem auch auf dem Stra­ßen­strich sieht das Gan­ze ein biss­chen an­ders aus. Män­ner, die bil­lig Sex ha­ben wol­len, kön­nen sich freu­en. In den meis­ten grö­ße­ren Städ­ten gibt es am Ran­de von Ge­wer­be- oder In­dus­trie­ge­bie­ten ei­nen Stra­ßen­strich. Dort kön­nen sich die wil­li­gen Her­ren ei­ne der Da­men, die sich am Stra­ßen­rand prä­sen­tie­ren, aussuchen.

Manch­mal steigt die "Aus­er­wähl­te" zu ih­rem Kun­den ins Au­to und man ver­gnügt sich ei­ne Wei­le an ei­nem ent­le­ge­ne­ren Ort. Ob Hand- oder Blo­wjob – die durch­schnitt­li­chen Kos­ten, die für die­se Dienst­leis­tung an­fal­len, lie­gen bei rund 25 bis 40 Eu­ro. Bei noch nied­ri­ge­ren Prei­sen ist in der Re­gel Vor­sicht ge­bo­ten. An­ge­bo­te für Bil­lig­sex soll­ten stets im "nor­ma­len Rah­men" lie­gen und nicht dar­un­ter. Den Frau­en zu­lie­be. Denn Sex soll­te nicht nur Spaß ma­chen, son­dern auch fair sein…

Bil­lig Sex ha­ben – nicht um je­den Preis

Die wohl güns­tigs­te Va­ri­an­te, Druck ab­zu­las­sen ist, wenn "Mann" es sich selbst be­sorgt. Hand­jobs kön­nen zwar durch­aus Be­frie­di­gung brin­gen, aber ero­ti­sche Spiel­chen zu zweit sind nun ein­mal schö­ner. Sex ge­gen Ta­schen­geld bie­ten oft­mals auch pri­va­te Pro­sti­tu­ier­te an. Haus­frau­en oder MILFs, die sich et­was da­zu ver­die­nen möch­ten, of­fe­rie­ren gern ih­re Diens­te. Man­che von ih­nen la­den die Frei­er zu sich nach Hau­se ein, was na­tür­lich mit ei­nem nicht un­er­heb­li­chen Ri­si­ko ver­bun­den ist.

Das Hob­by­nut­ten­por­tal

An­de­re wie­der­um ha­ben ein Apart­ment an­ge­mie­tet, wo man sich tref­fen kann. Zu be­rück­sich­ti­gen ist hier­bei, dass es nicht im­mer mög­lich ist, bil­lig Sex zu ha­ben, denn die Dienst­leis­te­rin­nen müs­sen schließ­lich auch den Un­ter­halt der ent­spre­chen­den Räum­lich­keit fi­nan­zie­ren. Ge­schlechts­ver­kehr oder auch Sex mit Stel­lungs­wech­sel kann in der­ar­ti­gen Eta­blis­se­ments, je nach Dau­er, zwi­schen 50 und 100 Eu­ro kos­ten. Ku­scheln und Zun­gen­küs­se wer­den wäh­rend­des­sen zu­sätz­lich in Rech­nung gestellt.

Ero­tik im Laufhaus

Bester Deal: Hier kannst du billig Sex haben!Lauf­häu­ser wer­den hier­zu­lan­de im­mer sel­te­ner. Die Da­men, die dort ein ei­ge­nes Apart­ment bzw. Zim­mer an­ge­mie­tet ha­ben, neh­men wäh­rend ih­rer "Ar­beits­zei­ten" ent­we­der un­ten an der Bar oder oben, ne­ben ih­rer Zim­mer­tür Platz. Dort war­ten sie auf ih­re Frei­er. Es gibt al­ler­dings auch je­ne Bor­del­le, in de­nen le­dig­lich Bil­der oder Vi­de­os ne­ben den Zim­mer­tü­ren zu se­hen sind. Die Her­ren der Schöp­fung kön­nen sich die ent­spre­chen­den Auf­nah­men an­se­hen. Wenn ih­nen ge­fällt, was ih­nen dar­ge­bo­ten wird, klop­fen sie an und ver­han­deln mit der je­wei­li­gen Da­me den Preis.

30 Mi­nu­ten sind meist für et­wa 75 bis 100 Eu­ro zu ha­ben. Son­der­leis­tun­gen wie Fe­tisch- oder BDSM-Spiel­chen wer­den hin­ge­gen zu­sätz­lich in Rech­nung ge­stellt. Män­ner, die le­dig­lich bil­lig Sex ha­ben wol­len, sind in Lauf­häu­sern dem­entspre­chend we­ni­ger gut auf­ge­ho­ben. "Mann" zahlt für das Am­bi­en­te eben mit.

Ganz gleich, ob Lauf­haus oder Prei­se auf dem Stra­ßen­strich: In je­dem Fall wird al­les vor­ab be­spro­chen. Das be­deu­tet, dass die Frau ih­re Kon­di­tio­nen nennt und der Kun­de die­se ak­zep­tiert – oder auch nicht. Es ist un­üb­lich, mit den Pro­sti­tu­ier­ten zu ver­han­deln. Wer will sich schließ­lich schon wie ei­ne Wa­re auf ei­nem tür­ki­schen Ba­sar fühlen?

Prei­se im Bor­dell vs. Es­cort Services

An­ge­bo­te für Bil­lig­sex gibt es in gro­ßer Zahl. Vor al­lem, wenn man be­denkt, dass im­mer wie­der Frau­en aus Ost-Eu­ro­pa nach Deutsch­land kom­men, um sich für ein paar Eu­ros "an­zu­bie­ten". Fakt ist, dass Sex ge­gen Ta­schen­geld den Markt ka­putt ma­chen kann. Dass es auch an­ders geht, be­le­gen die stei­gen­den Zah­len mit Blick auf Es­cort-Ser­vices. Hier­für müs­sen Män­ner schon mal tief in die Ta­sche greifen.

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Zwei Stun­den Sex kos­ten, je nach La­dy, durch­aus zwi­schen 1.000 und 4.000 Eu­ro. Im Es­cort Seg­ment ist es folg­lich kaum mög­lich, bil­lig Sex zu ha­ben. Ganz im Ge­gen­teil. Doch die In­ves­ti­tio­nen loh­nen sich. Die Es­cort­da­men sind in der Re­gel – so­fern es sich um High Class Es­corts han­delt – über­aus ge­bil­det, atem­be­rau­bend schön, lie­bes­hung­rig und willig.

Vie­le der Es­cort Girls bie­ten ih­re Diens­te an, um ihr Stu­di­um zu fi­nan­zie­ren oder ei­ne Auf­trags­flau­te (oft­mals in der Mo­del-Bran­che) zu über­brü­cken. Es ist so­gar mög­lich, ei­ne gan­ze Nacht oder ein Wo­chen­en­de mit den Da­men zu ver­brin­gen. Si­cher­lich kos­tet ein sol­ches An­ge­bot meh­re­re tau­send Eu­ro. Aber "Mann" kann sich si­cher sein, dass ein un­ver­gess­li­ches Ero­tik­aben­teu­er auf ihn war­tet. Vor al­lem die so ge­nann­te Girl­fri­end Ex­pe­ri­ence ist der­zeit ab­so­lut en vogue.

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Män­ner, die sich zwar ei­ner­seits ih­re Frei­hei­ten wün­schen, sich an­de­rer­seits nach Auf­merk­sam­keit und ei­nen "nor­ma­len" All­tag wün­schen, sind mit der – ex­trem teu­ren – Girl­fri­end Ex­pe­ri­ence ex­zel­lent be­ra­ten. Be­zahlt wird nach Wo­che oder Mo­nat, al­so in et­wa ver­gleich­bar wie die Hand­lung im Film "Pret­ty Wo­man". Man ver­bringt Zeit mit­ein­an­der, kocht ge­mein­sam, un­ter­nimmt et­was oder hat ein­fach nur Sex. Und zwar so oft wie "Mann" will. Für man­che Herr­schaf­ten ist ein solch un­ver­fäng­li­ches Ver­gnü­gen buch­stäb­lich "un­be­zahl­bar".

Prei­se bei Hobbynutten

Ganz gleich, ob man bil­lig Sex ha­ben möch­te oder ob man be­reit ist, viel Geld für Ero­tik aus­zu­ge­ben – wich­tig ist, dass nicht nur die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se im Fo­kus ste­hen, son­dern dass auch an die Dienst­leis­te­rin­nen ge­dacht wird. An­ge­bo­te für Bil­lig­sex soll­ten da­her im­mer ge­nau ge­prüft wer­den, denn manch­mal sind der­ar­ti­ge Ser­vices für die aus­füh­ren­den Da­men nicht un­be­dingt von Vor­teil. Ein Aspekt, der da­zu füh­ren kann, dass der An­sturm von Nut­ten aus Ost-Eu­ro­pa auch in Zu­kunft nicht ab­bricht. Si­cher­lich ist es okay, bil­lig Sex zu ha­ben, doch eben nicht um je­den Preis.

Was ver­steht man un­ter bil­li­gem Sex?"

Bil­li­ger Sex – ein Be­griff, der in der mo­der­nen Ge­sell­schaft oft dis­ku­tiert wird, aber was be­deu­tet er ei­gent­lich? In die­sem Ar­ti­kel un­ter­su­chen wir das Kon­zept des „bil­li­gen Se­xes“ und sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die in­di­vi­du­el­le und ge­sell­schaft­li­che Ebene.

Zu­nächst ist es wich­tig, den Be­griff zu de­fi­nie­ren. Bil­li­ger Sex be­zieht sich nicht un­be­dingt auf mo­ne­tä­re Kos­ten, son­dern eher auf ei­ne Re­du­zie­rung der emo­tio­na­len, psy­chi­schen und so­zia­len Kos­ten, die mit se­xu­el­len Be­zie­hun­gen ver­bun­den sind. Dies kann durch ver­schie­de­ne Fak­to­ren wie die Ver­füg­bar­keit von On­line-Da­ting-Apps, die Ver­brei­tung von Por­no­gra­fie und ei­ne all­ge­mei­ne Lo­cke­rung der se­xu­el­len Nor­men ge­för­dert werden.

Ein we­sent­li­cher Aspekt des bil­li­gen Se­xes ist die Ver­än­de­rung der Be­zie­hungs­dy­na­mik. In ei­ner Welt, in der Sex leich­ter zu­gäng­lich ist, kön­nen tra­di­tio­nel­le An­rei­ze für lang­fris­ti­ge Be­zie­hun­gen und Ehe ab­neh­men. Dies führt zu ei­ner Ver­schie­bung in den Er­war­tun­gen und dem Ver­hal­ten so­wohl von Män­nern als auch von Frau­en in Be­zug auf In­ti­mi­tät und Bindung.

Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit der Seele

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt ist die Aus­wir­kung auf die psy­chi­sche Ge­sund­heit. Wäh­rend ei­ni­ge ar­gu­men­tie­ren, dass bil­li­ger Sex zu ei­ner freie­ren und un­be­schwer­ten se­xu­el­len Er­fah­rung führt, war­nen an­de­re vor den mög­li­chen ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen wie ei­nem Ge­fühl der Lee­re, man­geln­der emo­tio­na­ler Ver­bun­den­heit und ei­nem er­höh­ten Ri­si­ko für psy­chi­sche Pro­ble­me wie De­pres­sio­nen und Angstzustände.

Dar­über hin­aus hat das Kon­zept des bil­li­gen Se­xes auch ge­sell­schaft­li­che Aus­wir­kun­gen. Es wirft Fra­gen über die Rol­le von Ge­schlech­ter­ste­reo­ty­pen, Macht­ver­hält­nis­sen und dem Wert, den wir se­xu­el­len Be­zie­hun­gen bei­mes­sen, auf. In ei­ni­gen Fäl­len kann es zu ei­ner Ver­stär­kung von Ge­schlech­ter­un­gleich­hei­ten füh­ren und die Fä­hig­keit der Men­schen be­ein­träch­ti­gen, tie­fe­re, be­deu­tungs­vol­le Be­zie­hun­gen zu entwickeln.

Der Be­griff des bil­li­gen Sex wirft kom­ple­xe und viel­schich­ti­ge Fra­gen auf­wirft, die so­wohl die in­di­vi­du­el­le Ent­schei­dungs­fin­dung als auch die ge­sell­schaft­li­che Norm be­ein­flus­sen. Wäh­rend es ei­ni­ge Frei­hei­ten und Mög­lich­kei­ten bie­tet, bringt es auch Her­aus­for­de­run­gen und mög­li­che Nach­tei­le mit sich, die es zu be­rück­sich­ti­gen gilt. In ei­ner sich stän­dig ver­än­dern­den Welt ist es wich­tig, dass wir wei­ter­hin den Dia­log über die­se The­men füh­ren, um ein ge­sun­des, re­spekt­vol­les und er­fül­len­des se­xu­el­les und emo­tio­na­les Le­ben zu fördern.

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