Inhaltsverzeichnis
- Was machen die Berichterstatter und Pornblogger der Erotikbranche?
- Pornblogger: Berichterstatter mit Spezialisierung auf die Erotikbranche
Was machen die Berichterstatter und Pornblogger der Erotikbranche?
Pornblogger: Berichterstatter mit Spezialisierung auf die Erotikbranche
Das Pornobusiness boomt nicht nur in Bildern und Videos. Ebenso verführerisch und wichtig ist textlicher Content (Inhalt), der zum Beispiel als Beschreibung für einen Film oder eine Bilderserie erstellt wird. Die Aufgabe eines Pornblogger basiert auf der Erstellung und Optimierung einer Beschreibung, die eindeutig erotischen Inhalt mit anzüglichem Wortschatz verlangt.
Worauf Berichterstatter in der Erotikbranche achten müssen
Die Erotik hat ihre ganz eigene Sprache. Im Pornobusiness muss der Blogger die Zielgruppe ansprechen und sich dabei auf spezielles Vokabular berufen. Wer über Pornos und Erotik berichtet, zieht die Leser allein durch seine Worte in den Bann. Das passiert nur, wenn der Wortschatz entsprechend gewählt und auf die Anforderungen in der Branche abgestimmt wird. Als Pornblogger verfügt man(n) oder Frau über die Lust an prickelnder Erotik und kennt keine Scham. Gezielt geht es darum, offen und authentisch zu schreiben und mit kleinen Anzüglichkeiten bei Laune zu halten.
Es geht um Erotik. Allein aus diesem Grund ist eine rationale und Emotionen aussparende Sprache kontraproduktiv. Im Pornobusiness darf der Schwanz oder die Brust ruhig beim Namen genannt oder mit einem erotischen Synonym beschrieben werden. Pornblogger verfügen über die Gabe, sich für ihre Zielgruppe gewählt und dennoch verführerisch auszudrücken. Wenn die Leidenschaft bereits aus der Beschreibung hervorgeht, zeigt der Erotikblog Wirkung und wird von Konsumenten der Pornobranche für gut befunden.
Nüchterne und völlig frei von Erotik verfasste Schriften eignen sich nicht. Ein guter Berichterstatter schreibt leicht schlüpfrig, bewahrt dabei den Stil und regt die Fantasie der Leserschaft an.
Pornblogger von Eronite – Immer die neuesten Themen und Filme
Was gibt es Neues auf dem Markt? Wer die Blogbeiträge von Eronite liest, ist auf dem erotischen Sektor bestens informiert. Die Pornblogger scheuen sich nicht, offen über Pornos zu schreiben und ihre persönliche Meinungen zu einem Film oder anderen Neuigkeiten kundzutun. Dabei geht es nicht nur um klassische Themen und Blümchensex, sondern vor allem um wirklich heiße, frivole und außergewöhnliche News. Kommt ein neuer Film im BDSM- oder Fetisch-Bereich heraus, hat ein Pornostar einen außergewöhnlichen Streifen gedreht oder gibt's eine wichtige Messe, berichten die Experten im Pornobusiness darüber. Kurzweil, ein Prickeln auf der Haut, konkrete Worte und ein wenig Witz sind in der Erotikbranche von Bedeutung. Nur wer diese Details versteht und in seinen Blogposts anwendet, wird bei Eronite als Pornblogger tätig und veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Texte.
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Natürlich weiß der Leser sofort, um welchen Film es sich handelt oder welche Szene in einem Video ausführlich beschrieben wird. Denn die Berichterstatter liefern nicht nur den Text, sondern erstellen einen Link zum Film und geben dem Leser damit einen direkten Pfad zur Selbstanschau. Das Pornobusiness unterliegt einem stetigen Wandel und erfindet sich immer wieder neu. Auch wenn man glaubt, bereits alles gesehen und gehört zu haben, entdecken die Blogger wöchentlich neue Trends und lassen den Leser daran teilhaben. Jeder Pornblogger spürt die Leidenschaft beim Schreiben und ist mit Passion am Werk. Das erkennt der geneigte Leser bereits an den Formulierungen der Posts und am Inhalt der Filme, über die ganz ohne Scham geschrieben und ausführlich berichtet wird.
Die Erotikbranche ist vielseitig orientiert
Ebenso vielseitig sind die Blogger, die im Internet und auf Messen, bei Pornoproduzenten und bei Herstellern von Love-Toys nach News suchen. Ehe ein Artikel entsteht, leistet der Blogger großen Aufwand bei Recherchen und bringt Details in Erfahrung. Denn auf Einzelheiten kommt es an. Ein erotischer Artikel lebt von den kleinen Dingen und deren Beschreibung, egal ob es sich um eine besondere Stellung, um einen neuen Dildo oder um eine erotische Messe handelt. Allgemeine Inhalte beflügeln weder den Leser noch werden diese bei Eronite veröffentlicht. Wer dort als Pornblogger tätig ist, kennt sich mit Erotik bestens aus und nimmt sprichwörtlich kein Blatt vor den Mund. Dennoch sind die Artikel meist nicht FSK18, also in "Pornosprache" oder "Pornojargon" geschrieben, sondern präsentieren sich mit Stil und der nötigen Würze.
Von hart bis zart, von dauerhaft interessant bis brandneu und von Standard bis Individuell erhält der Leser einen konkreten Überblick über das Business.
Wie wird man eigentlich Pornblogger?
Diese Frage stellt man vorab, wenn man als Berichterstatter in der Erotik tätig werden möchte. Fakt ist, um über das Pornobusiness zu berichten, ist der Blogger selbst in der Erotikbranche unterwegs und an Sexfilmen interessiert.
Nicht als Darsteller, aber hinter den Kulissen und immer am Zahn der Zeit und auf den großen Messen dabei genauso wie bei Pornocastings und anderen Veranstaltungen. Er kennt die Pornostars und Yotube-Sternchen genauso wie die Produzenten und "Macher" hinter der Kamera. Pornoblogger sind gut vernetzt.
Es reicht nicht, sich einen Porno nur anzusehen und diesen anschließend in eigenen Worten wiederzugeben. Denn der Leser spürt genau, ob die Worte mit zittrigen Händen der Leidenschaft oder als rationale Abhandlung geschrieben wurden. Ein erfolgreicher Pornblogger variiert innerhalb seiner Sprache nach den Besonderheiten seiner Leser. Das heißt, wenn er im BDSM-Bereich schreibt, ist ein härterer Sprachgebrauch durchaus angebracht. Berichtet er hingegen über einen neuen Dildo, spricht gezielt zu Frauen und spielt mit seinen Worten vor allem auf die Leidenschaft und Emotion an. Es darf also nicht zu derb sein. Und das ist eine Kunst in dem Métier. Einfach drauflosschreiben ist also nicht. ;-)
Im Internet ist ein Alleinstellungsmerkmal wichtiger denn je
Eronite produziert Sexfilme, wobei ungewöhnliche Praktiken und heiße Liebesspiele im Fokus stehen. Mit gleicher Orientierung gehen die Pornblogger vor, die bei Eronite das Marketing übernehmen. Und dann ein neues Video oder Produkt ins Augenmerk der Zielgruppe bringen. Das Internet ist sexualisiert, wodurch ein Alleinstellungsmerkmal von enormer Bedeutung ist. Die Aufgabe eines Pornbloggers und Berichterstatters besteht darin, die besonderen Merkmale des einzelnen Films hervorzuheben. Wer den Artikel liest, bekommt Lust auf den Film und klickt sich automatisch in das verfügbare Programm. Diese Form der Conversion ist das primäre Ziel aller Pornblogger, die für die Gewinnung neuer Kunden und die Bestandskundenpflege arbeiten.
Videos und Texte, die anmachen
Heiß, heißer – Eronite! Prickelnde Erotik erwartet den Besucher der Seite in jedem Artikel und jedem Film. Die Produktionsfirma beruft sich auf Blogger mit Kernkompetenz und gelebter prickelnder Erotik. Diese Ausrichtung hat einen einfachen Grund. Nur wer Freude am Sex hat und Pornos mit Passion und Neugier schaut, berichtet anschaulich und sorgt für Bilder vor den Augen der Leser. Kaum ein Content ist schwieriger zu erstellen als Inhalte in der Pornobranche. Zwischen erotischer Sprache und Porno-Slang besteht nur ein schmaler Grat. Auf diesem bewegen sich Erotikblogger täglich. Und schaffen den Spagat, der zum Erfolg führt und Besucher zum Lesen animiert.
Das Leben eines Pornbloggers ist vielseitig, von reichlich Abwechslung geprägt und immer von einem gewissen Prickeln begleitet. Dafür gibt's reichlich Inspiration und verführerische Impressionen.