Tag der Be­loh­nung: Mei­ne Aus­bil­dung zur Lust­skla­vin geht weiter

Tag der Belohnung: Meine Ausbildung zur Lustsklavin geht weiter

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Ich möch­te dei­ne Lust­skla­vin sein

Nach dem Tag der Be­stra­fung, als mei­ne Aus­bil­dung zur Sex­skla­vin be­gann, den ich in Wirk­lich­keit sehr ge­nos­sen ha­be, folg­te mein Tag der Be­loh­nung, nach­dem ich dein Ich möch­te ein Spiel spie­len mit dir er­folg­reich ab­sol­viert hat­te. Auch das Schwei­gen im Au­to zur Er­hö­hung der se­xu­el­len Span­nung hat mir sehr viel Freu­de und vor al­lem Lust be­rei­tet. Jetzt war ich be­reit, dir als Lust­skla­vin zu dienen.

Der Tag der Be­loh­nung war in greif­ba­rer Nähe

Nach­dem ich wirk­lich al­les ge­tan hat­te, um den Tag der Be­loh­nung zu er­gat­tern, nach­dem ich dein Spiel mit­ge­spielt ha­be und stets ge­hor­sam war, klin­gel­te ei­nes Abends mein Te­le­fon. Im Dis­play blink­te ei­ne Nach­richt von dir. Mein Herz klopf­te bis zum Hals. Mei­ne Ge­dan­ken wan­der­ten zu un­se­rem letz­ten Tref­fen, als du mich im Au­to ge­nom­men und du mir in den Mund ge­spritzt hattest.

Da ha­be ich üb­ri­gens tat­säch­lich zum ers­ten Mal dein Sper­ma ge­schluckt. Und ich muss sa­gen, ob­wohl ich das vor­her nur sehr un­gern ge­macht hät­te, war es gar nicht schlimm und so hat­te ich das Ge­fühl, dich noch wil­len­lo­ser zu ma­chen als du es bis­her so­wie­so schon warst.

Ich hät­te vor­her nicht ge­dacht, dass mich ein Ge­schenk ent­täu­schen könnte

Tag der Belohnung: Meine Ausbildung zur Lustsklavin geht weiterAuf­ge­regt und tat­säch­lich vol­ler Vor­freu­de öff­ne­te ich dei­ne Nach­richt: "Ca­ro­li­na, hüb­sche Frau, ich möch­te dir mor­gen Abend ein Ge­schenk ma­chen. Sei bit­te um 20 Uhr un­ten, ich ho­le dich ab und dann fah­ren wir zu mir." Ein Ge­schenk? Der Tag der Be­loh­nung ver­sprach al­so ein Prä­sent. Scha­de. Et­was ent­täuscht las ich die Zei­len. Ich hät­te eher an ein neu­es auf­re­gen­des Aben­teu­er ge­dacht als an ei­ne klei­ne, schnö­de Aufmerksamkeit.

Aber gut, viel­leicht war es ja ei­ne gu­te Über­ra­schung und das Ge­schenk zu et­was zu ge­brau­chen. Zu­letzt je­den­falls schenk­test du mir ei­nen Vi­bra­tor, den ich wirk­lich gern be­nut­ze. Am liebs­ten brin­ge ich mich da­mit zwei­mal hin­ter­ein­an­der zu Hö­he­punkt, ein­mal zum va­gi­na­len, dann zum kli­to­r­a­len Or­gas­mus. Das funk­tio­niert mit die­sem Freu­den­spen­der wirk­lich su­per. Aber auch die Kor­sa­ge, die du mir aus­such­test, mag ich sehr, nur hat­te ich bis­her kei­ne groß­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit sie zu tra­gen. Ich hat­te sie tat­säch­lich auch nur ein­mal an, als ich für dich zwei Fo­tos ge­macht habe.

Ei­nes der Fo­tos hast du so­gar un­ter dei­nen Fa­vo­ri­ten ab­ge­spei­chert, das macht mich stolz, denn dann weiß ich, dass du mich be­gehrst. Wenn ich mir vor­stel­le, wie du dich selbst an­fasst, wenn du die­ses Bild von mir in der Cor­sa­ge be­trach­test, wird mir ganz warm zwi­schen den Bei­nen und ich hät­te Lust, dir jetzt ei­nen zu bla­sen. Aber statt­des­sen saß ich noch über der Nach­richt und dach­te dar­an, was das Ge­schenk denn sein könn­te. Die na­he­lie­gends­te Ver­mu­tung war et­was zum Anziehen.

Di­rekt zur Latina

Viel­leicht Strap­se oder ganz be­son­de­re hal­ter­lo­se Strümp­fe. Doch was nütz­te es jetzt, wenn ich mir dar­über Ge­dan­ken mach­te? In die­sem Mo­ment war ich wirk­lich – ehr­lich ge­sagt – et­was ent­täuscht. Ich leg­te mein Han­dy zur Sei­te und mach­te mir erst ein­mal et­was zum Es­sen. Mei­ne Ge­dan­ke dreh­ten sich um un­se­re bis­he­ri­gen se­xu­el­len Aben­teu­er und dem, was noch kom­men könn­te. Ich selbst hat­te da schon noch ei­ni­ge Ideen, was ich mit dir al­les so an­stel­len könnte…

Bei dir zu­hau­se an­ge­kom­men, sah erst ein­mal gar nichts nach Ge­schenk aus

Ir­gend­wie sieg­te die Neu­gier­de. Ich schrieb dir kur­zer­hand zu­rück, dass ich zum vor­ge­ge­be­nen Zeit­punkt bei dir sein wür­de. Ge­spannt war­te­te ich auf den nächs­ten Tag. Wie im­mer ha­be ich es mir noch ein­mal selbst be­sorgt am Abend. Hier­für leis­te­te der Vi­bra­tor, den du mir schenk­test, na­tür­lich gu­te Diens­te. Und wäh­rend mei­ne Pus­sy al­so vor Geil­heit fast aus­lief, dach­te ich an dei­nen Schwanz und dei­ne Ideen, mich zu ver­füh­ren und ir­gend­wo or­dent­lich durchzuficken.

Der nächs­te Tag war nicht be­son­ders auf­re­gend. Auf­ste­hen, früh­stü­cken, Haus­halt ma­chen und ein biss­chen mit Freun­din­nen chat­ten. Un­ser Tref­fen soll­te erst abends statt­fin­den. Vor­her dusch­te ich noch, ra­sier­te mei­ne Bei­ne, Ach­seln und die Scham. Haar­los und frisch ra­siert moch­te er mich am liebs­ten. Dann mach­te ich mich fer­tig, leg­te ein be­tö­ren­des Par­fum auf, straps­te mich or­dent­lich auf und zog mir se­xy Kla­mot­ten an, in de­nen mei­ne Brüs­te – und die moch­te er be­son­ders – au­ßer­or­dent­lich gut zur Gel­tung kamen.

Tag der Belohnung: Meine Ausbildung zur Lustsklavin geht weiterSo­fort pack­test du mich an den Schul­tern, nach­dem ich dei­ne Woh­nung be­tre­ten hat­te, und drück­test mich mit dem Rü­cken an die Wand. Mit ei­ner Hand hiel­test du mei­ne Ar­me fest, mit der an­de­ren pack­test du mich am Schopf und küss­test mich. Dein Fuß teil­te mei­ne Bei­ne und dein Knie drück­test du mir ge­gen die Mö­se, die schon wild poch­te. Am liebs­ten wä­re ich jetzt auf die Knie ge­gan­gen und hät­te als de­vo­te Lust­skla­vin dei­nen Schwanz ge­lutscht. Und mich an­schlie­ßend von hin­ten von dir fi­cken las­sen. Aber du hat­test schein­bar an­de­re Pläne.

Als Lust­skla­vin war ich be­reit, al­les für dich zu tun

Du zogst mich ins Wohn­zim­mer, das mit ei­nem ge­müt­li­chen, hoch­flo­ri­gen Tep­pich aus­ge­legt war. Es roch an­ge­nehm nach fri­schen Blu­men. Schon im­mer war es dir wich­tig, ei­ne an­ge­neh­me At­mo­sphä­re zu schaf­fen. Mit leicht ge­spreiz­ten Bei­nen stand ich vor dir. Er­war­tungs­voll, was nun pas­sie­ren wür­de. Nach mei­nem Ge­schenk zu fra­gen trau­te ich mich nicht. Du dreh­test mich um und hast von hin­ten mei­ne Tit­ten or­dent­lich durch­ge­kne­tet. Die­se Be­hand­lung ge­noss ich sehr, mei­ne Mö­se wur­de feucht und ich be­kam Lust auf mehr. Mein Tag der Be­loh­nung stand schließ­lich an!

Di­rekt zur Latina

Wäh­rend der Tit­ten­mas­sa­ge hast du mir lang­sam mein Klei­de aus­ge­zo­gen, mir Slip und BH ab­ge­streift. Du hast mich rich­tig ab­ge­grif­fen, über­all be­grapscht wie ein per­ver­ser Lüst­ling. Aber ge­nau das ge­fiel mir, wie du mich be­han­delt hast. Wie dein Ei­gen­tum, das du nun prü­fend un­ter die Lu­pe neh­men muss­test. Du hast mich an­ge­fasst, wo und wie du es woll­test. Oh­ne zu fra­gen. Hast dir ge­nom­men, wo­nach dir der Sinn stand. Es er­reg­te mich un­ge­mein. Mei­ne Lust koch­te noch wei­ter hoch.

Auf dem Bo­den, auf dem Tep­pich, lag ei­ne Ket­te, die ich erst jetzt ent­deck­te. Du hast mich ge­zwun­gen, mich auf den Bo­den zu le­gen. Mei­ne Hän­de und Bei­ne hast du weit ge­spreizt an den Ket­ten­glie­dern be­fes­tigt, die Kreuz­fes­se­lung auf dem Bo­den war erst un­be­quem, aber dann sieg­te mei­ne Neu­gier auf das Kom­men­de. Als du mei­ne Au­gen ver­bun­den hast und ich nur noch hö­ren, rie­chen, schme­cken und füh­len konn­te, ich ei­ner mei­ner Sin­ne be­raubt war, setz­test du mir auch noch Kopf­hö­rer mit klas­si­scher Mu­sik auf. Jetzt konn­te ich al­so auch nichts hören!

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Split­ter­fa­ser­nackt und mit of­fen klaf­fen­der Fot­ze lag ich al­so nun vor dir. Schutz­los. Aus­ge­lie­fert. Du hät­test jetzt mit mir al­les ma­chen kön­nen. Da ich dir ver­traue, wä­re das so­gar pro­blem­los mög­lich ge­we­sen. An mei­nen Bei­nen spür­te ich dei­ne Hand. Erst am lin­ken, dann am rech­ten Ober­schen­kel. Aber dei­ne Hand war nicht nackt, du hat­test La­tex­hand­schu­he an, mit de­nen du mich strei­chel­test. Ein ir­res Ge­fühl, das mich sehr er­reg­te. Blit­ze durch­zuck­ten mei­nen Kör­per, als du mit den Fin­gern über mei­ne Kli­to­ris streichtest.

Dei­ne Ant­wort war so klar, dass ich sie be­reits vor­her kannte

Plötz­lich ver­stumm­te die Mu­sik und du frag­test du mich: "Möch­test du mir als mei­ne Lust­skla­vin die­nen und mir je­den se­xu­el­len Wunsch er­fül­len?" die Ant­wort ließ nicht lan­ge auf sich war­ten. Ich war be­reit, ihm je­den Wunsch zu er­fül­len und ihm als sei­ne Lust­skla­vin zu die­nen. Ich woll­te, dass er sich nimmt, was er ha­ben möch­te, mich da­bei aber im­mer auf mei­ne Kos­ten kom­men lässt. Sei es durch himm­li­sche Or­gas­men, wun­der­ba­ren Sex oder ein­fach schö­ne Ge­schen­ke. Al­so ant­wor­te­te ich ein­fach mit ei­nem "Ja, mein Herr. Ich möch­te dei­ne Lust­skla­vin sein".

Tag der Belohnung: Meine Ausbildung zur Lustsklavin geht weiter

Als Dan­ke­schön strichst du mir über mei­ne Wan­ge, küss­test mich zärt­lich. Dann er­klang wie­der die Mu­sik aus mei­nen Kopf­hö­rern und du strei­chel­test mich wei­ter mit den La­tex­hand­schu­hen. Mei­ne Bei­ne, mei­ne Tit­ten, mei­ne Nip­pel, mei­nen Hals und auch mei­ne Scham­lip­pen. Zwi­schen­durch hast du im­mer wie­der ei­nen Fin­ger in mei­ne Mö­se ge­scho­ben, wäh­rend dein Dau­men an mei­nem Kitz­ler rieb. Ich keuch­te und schnauf­te, stöhn­te mei­ne Lust her­aus. Zwi­schen­durch hiel­test du in­ne und lie­ßest von mir ab. Aber nur um mich an­zu­schau­en, mei­nen nack­ten Kör­per zu be­trach­ten. Dann ging es von vor­ne los und du brach­test mich an den Rand des Or­gas­mus, aber nur um recht­zei­tig wie­der zu stoppen.

Dei­ne Über­ra­schung für mich hat­te es wirk­lich in sich

Die­ses Spiel wie­der­hol­test du ei­ni­ge Ma­le, aber dei­ne Hän­de fühl­ten sich jetzt ir­gend­wie klei­ner und zar­ter an. Mit ei­nem Mal traf mich dei­ne Zun­gen­spit­ze ge­nau auf der Kli­to­ris. Wow – das hat­te es in sich. Dei­ne Zun­ge war warm, feucht und ein biss­chen rau. Sie tanz­te ge­nau auf mei­ner Per­le, saug­te sie ein und be­ar­bei­te­te sie un­er­müd­lich. Wie­der stand ich kurz vorm Hö­he­punkt, als du kurz stopptest.

Dann ging auch dies wie­der von vor­ne los. Nur dass du jetzt – für mich völ­lig un­er­war­tet – dei­ne pral­le Ei­chel an mei­nen Lip­pen an­setz­test, dich ich so­fort wil­lig öff­ne­te, um dei­nen har­ten Schwanz auf­zu­neh­men. Aber was… Was war da ge­sche­hen? Denn die Zun­ge leck­te mich wei­ter! Ich er­schrak, blies aber wei­ter den di­cken Pim­mel in mei­nem Mund.

Di­rekt zur Latina

Die Mu­sik ver­stumm­te, du nahmst mir Kopf­hö­rer so­wie Mas­ke ab und sag­test nur ein ein­zi­ges Wort: "Über­ra­schung!". Als ich nach un­ten schau­te, er­kann­te ich zwi­schen mei­nen Bei­nen ei­ne Frau mit schwar­zen Haa­ren, die mich aus­gie­big leck­te. Sie schleck­te mei­ne Spal­te nach al­len Re­geln der Kunst aus. Wow – das hat­te ich nicht er­war­tet! Klar, du hat­test mich mal ge­fragt, wel­che se­xu­el­len Fan­ta­sien ich als Lust­skla­vin hät­te und ich ha­be dir auch ge­stan­den, dass ich es mal mit ei­ner an­de­ren Frau trei­ben möch­te, aber dass es jetzt und hier da­zu kam, da­für fehl­ten mir ein­fach die Wor­te. Ich war be­geis­tert, wie du mich im­mer wie­der über­ra­schen konn­test! Vie­le kla­re Ge­dan­ken konn­te ich aber nicht fas­sen, denn die war­me Zun­ge der Frau leis­te­te gan­ze Arbeit.

Mei­ne ers­te les­bi­sche Er­fah­rung ge­noss ich in vol­len Zügen

Es war ei­ne Süd­ame­ri­ka­ne­rin mit ei­nem wun­der­schö­nen Ge­sicht, sehr zärt­li­chen Hän­den und ei­nem wohl­ge­form­ten Kör­per mit gro­ßen, straf­fen Brüs­ten wie aus Män­ner­träu­men! Jetzt er­in­ner­te ich mich, war­um er mich ge­fragt hat­te, auf wel­chen Frau­en­typ ich stand. Asia­tin­nen und Afri­ka­ne­rin­nen moch­te ich nicht so, da­her war mei­ne Ant­wort "La­ti­na oder Eu­ro­päe­rin". Das hat­te er sich ge­merkt. Mein Ge­schenk leck­te wei­ter, wäh­rend dein Schwanz im­mer noch in mei­nem Mund steck­te und ihn jetzt fickte.

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Das mach­test du aber nicht lan­ge, denn du stan­dest auf und zogst dir ein Kon­dom über. Aber du woll­test mich gar nicht fi­cken, son­dern sie! Du knie­test dich hin­ter sie und mit ei­nem Ruck drangst du in sie ein, nach­dem du ih­ren Mö­sen­schleim noch et­was auf ih­rer Pus­sy ver­teilt hat­test. Das war schon geil an­zu­se­hen, wie ich mich un­ter ih­rer Zun­ge wand, sie mei­ne Spal­te aus­leck­te und mei­nen Kitz­ler saug­te, wäh­rend du sie von hin­ten ge­fickt hast.

Im­mer wie­der sah ich dir in die Au­gen. Wir wa­ren bei­de geil wie sonst­was. Nie hät­te ich ge­dacht, dass es mich so er­re­gen wür­de, dich ei­ne an­de­re Frau bum­sen zu se­hen! Du hast sie so ge­sto­ßen, dass ich fast aus­ge­flippt bin vor Er­re­gung. Wie gern wä­re ich jetzt auch an ih­rer Stel­le als Lust­skla­vin. Doch erst­mal lös­test du mei­ne Fes­seln, ich rieb mir die Hand­ge­len­ke und woll­te aufstehen.

Als Dan­ke­schön für mein Ge­schenk woll­te ich dir jetzt auch et­was zu­rück­ge­ben, ent­zog mich der tan­zen­den Zun­ge, stand auf und knie­te mich mit der an­de­ren La­ti­na vor dich. Sie gab dir ei­nen Tit­ten­fick und ich küss­te dich. Als du kurz vorm Ab­sprit­zen warst, ha­be ich dei­nen Schwanz ge­nau vor un­se­ren Ge­sich­tern plat­ziert und wir öff­ne­te un­se­re Mün­der, streck­ten un­se­re Zun­gen her­aus. Ab­wech­selnd steck­test du dein jetzt zum Bers­ten har­tes Rohr in ih­ren, dann in mei­nen Mund.

Wir ga­ben dir ge­mein­sam ei­nen Dou­ble Blo­wjob, den bes­ten dei­nes Le­bens! Lan­ge konn­test du das er­war­tungs­ge­mäß nicht durch­hal­ten. Mit ei­nem lau­ten Schrei spritz­test du uns dei­ne vol­le La­dung ins Ge­sicht und in die Mün­der. Dein Sper­ma tropf­te aus un­se­ren Mund­win­keln auf un­se­re Brüs­te. Mit Hin­ga­be lutsch­te sie dei­nen nun schlaf­fer wer­den­den Speer sauber.

Wir drei lä­chel­ten uns an. Jetzt woll­te ich aber auch wis­sen, wie die Mu­schi ei­ner an­de­ren Frau schmeckt und gab ihr zu ver­ste­hen, dass ich sie nun le­cken woll­te. Ge­sagt, ge­tan. Sie leg­te sich breit­bei­nig aufs So­fa und ich setz­te mich da­vor. Ihr Duft stieg mir in die Na­se, als ich ih­rer Mö­se nä­her­kam. Ih­re Scham­lip­pen glänz­ten vor Feuch­tig­keit, das ro­sa­far­be­ne Fleisch ih­res in­tims­ten In­ne­ren sah so zart aus, wie ich es mir in mei­nen feuch­ten Sex­träu­men im­mer vor­stell­te. Vor­sich­tig glitt ich mit mei­ner Zun­ge an ih­ren Lip­pen ent­lang, küss­te sie und um­kreis­te an­schlie­ßend die har­ten Nip­pel ih­rer Wahn­sinns­tit­ten. Mit ei­ner Hand rieb ich ih­re Cli­to­ris, die an­de­re wan­der­te über ih­re Brüs­te und kne­te­te sie.

Zum ers­ten Mal im Le­ben pro­bier­te ich frem­den Mösensaft

Aber jetzt woll­te ich sie le­cken, tauch­te ganz zwi­schen ih­ren Bei­nen ab. Mei­ne ers­te les­bi­sche Er­fah­rung! Ich kos­te­te sie voll aus, leck­te sie nach al­len Re­geln der Kunst, so wie sie es ge­ra­de bei mir ge­tan hat­te. Du sa­ßest ne­ben ihr auf der Couch und schau­test uns bei un­se­rem Trei­ben zu. Sie schmeck­te süß, ihr Mö­sen­saft ver­teil­te sich in mei­nem Mund. Wir zwei Frau­en wa­ren so mit­ein­an­der be­schäf­tigt, dass wir dich fast ver­ges­sen hät­ten. Jetzt woll­ten wir dir ein Schau­spiel bieten.

Ich nahm mei­nen Kopf hoch und stell­te mich breit­bei­nig über sie als Lust­skla­vin. Ge­nüss­lich und vol­ler Lei­den­schaft ver­schmol­zen ih­re und mei­ne Lip­pen, wir ga­ben uns ei­nen in­ni­gen Zun­gen­kuss. Frau­en küs­sen so wun­der­bar an­ders mit ih­ren wei­chen Lip­pen. Viel zärt­li­cher als Män­ner! Dir wur­de of­fen­sicht­lich ziem­lich warm, un­ser les­bi­sches Trei­ben ge­fiel dir.

Di­rekt zur Latina

Ich leg­te mich zu ihr und wir rie­ben im Scis­sors un­se­re Fot­zen an­ein­an­der. Da­bei nahm ich dei­nen Pe­nis wie­der in den Mund und lutsch­te ihn. Dein Schwanz wur­de wie­der hart, wuchs zu be­acht­li­cher Grö­ße an. Dann ging ich er­neut in die Knie, um sie zum Or­gas­mus zu le­cken. Und wäh­rend ich sie leck­te, fick­test du mich nun von hin­ten in mei­ne aus­lau­fen­de Fot­ze. Als sie kam, schüt­tel­te sich ihr gan­zer Kör­per und auch ich er­leb­te kurz dar­auf mei­nen Hö­he­punkt, doch du vö­gel­test ein­fach wei­ter, bis auch du es nicht mehr aus­hal­ten konn­test und abspritztest.

Wir drei la­gen noch kurz völ­lig er­schöpft auf dem Tep­pich, at­me­ten schwer, wa­ren aber hoch­gra­dig be­frie­digt. Es klin­gel­te an der Tür, die La­ti­na stand auf, sag­te noch "Dan­ke, es war schön. Ich wer­de jetzt ab­ge­holt." und ver­schwand ins Dun­kel der Nacht, wäh­rend wir noch mit­ein­an­der ku­schel­ten und uns an­schlie­ßend für die drit­te Run­de heiß machten.

Jetzt bin ich ei­ne rich­ti­ge Lust­skla­vin. Dei­ne Lust­skla­vin! Heu­te Abend hat­te ich nicht nur mei­nen ers­ten Drei­er, son­dern auch mei­ne ers­te bi­se­xu­el­le Er­fah­rung. Vie­len Dank an dich und die sü­ße Nut­te aus Kolumbien!

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