Inhaltsverzeichnis
- Ich möchte deine Lustsklavin sein
- Der Tag der Belohnung war in greifbarer Nähe
- Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich ein Geschenk enttäuschen könnte
- Bei dir zuhause angekommen, sah erst einmal gar nichts nach Geschenk aus
- Als Lustsklavin war ich bereit, alles für dich zu tun
- Deine Antwort war so klar, dass ich sie bereits vorher kannte
- Deine Überraschung für mich hatte es wirklich in sich
- Meine erste lesbische Erfahrung genoss ich in vollen Zügen
- Zum ersten Mal im Leben probierte ich fremden Mösensaft
- Der Tag der Belohnung war in greifbarer Nähe
Ich möchte deine Lustsklavin sein
Nach dem Tag der Bestrafung, als meine Ausbildung zur Sexsklavin begann, den ich in Wirklichkeit sehr genossen habe, folgte mein Tag der Belohnung, nachdem ich dein Ich möchte ein Spiel spielen mit dir erfolgreich absolviert hatte. Auch das Schweigen im Auto zur Erhöhung der sexuellen Spannung hat mir sehr viel Freude und vor allem Lust bereitet. Jetzt war ich bereit, dir als Lustsklavin zu dienen.
Der Tag der Belohnung war in greifbarer Nähe
Nachdem ich wirklich alles getan hatte, um den Tag der Belohnung zu ergattern, nachdem ich dein Spiel mitgespielt habe und stets gehorsam war, klingelte eines Abends mein Telefon. Im Display blinkte eine Nachricht von dir. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Meine Gedanken wanderten zu unserem letzten Treffen, als du mich im Auto genommen und du mir in den Mund gespritzt hattest.
Da habe ich übrigens tatsächlich zum ersten Mal dein Sperma geschluckt. Und ich muss sagen, obwohl ich das vorher nur sehr ungern gemacht hätte, war es gar nicht schlimm und so hatte ich das Gefühl, dich noch willenloser zu machen als du es bisher sowieso schon warst.
Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich ein Geschenk enttäuschen könnte
Aufgeregt und tatsächlich voller Vorfreude öffnete ich deine Nachricht: "Carolina, hübsche Frau, ich möchte dir morgen Abend ein Geschenk machen. Sei bitte um 20 Uhr unten, ich hole dich ab und dann fahren wir zu mir." Ein Geschenk? Der Tag der Belohnung versprach also ein Präsent. Schade. Etwas enttäuscht las ich die Zeilen. Ich hätte eher an ein neues aufregendes Abenteuer gedacht als an eine kleine, schnöde Aufmerksamkeit.
Aber gut, vielleicht war es ja eine gute Überraschung und das Geschenk zu etwas zu gebrauchen. Zuletzt jedenfalls schenktest du mir einen Vibrator, den ich wirklich gern benutze. Am liebsten bringe ich mich damit zweimal hintereinander zu Höhepunkt, einmal zum vaginalen, dann zum klitoralen Orgasmus. Das funktioniert mit diesem Freudenspender wirklich super. Aber auch die Korsage, die du mir aussuchtest, mag ich sehr, nur hatte ich bisher keine großartige Gelegenheit sie zu tragen. Ich hatte sie tatsächlich auch nur einmal an, als ich für dich zwei Fotos gemacht habe.
Eines der Fotos hast du sogar unter deinen Favoriten abgespeichert, das macht mich stolz, denn dann weiß ich, dass du mich begehrst. Wenn ich mir vorstelle, wie du dich selbst anfasst, wenn du dieses Bild von mir in der Corsage betrachtest, wird mir ganz warm zwischen den Beinen und ich hätte Lust, dir jetzt einen zu blasen. Aber stattdessen saß ich noch über der Nachricht und dachte daran, was das Geschenk denn sein könnte. Die naheliegendste Vermutung war etwas zum Anziehen.
Vielleicht Strapse oder ganz besondere halterlose Strümpfe. Doch was nützte es jetzt, wenn ich mir darüber Gedanken machte? In diesem Moment war ich wirklich – ehrlich gesagt – etwas enttäuscht. Ich legte mein Handy zur Seite und machte mir erst einmal etwas zum Essen. Meine Gedanke drehten sich um unsere bisherigen sexuellen Abenteuer und dem, was noch kommen könnte. Ich selbst hatte da schon noch einige Ideen, was ich mit dir alles so anstellen könnte…
Bei dir zuhause angekommen, sah erst einmal gar nichts nach Geschenk aus
Irgendwie siegte die Neugierde. Ich schrieb dir kurzerhand zurück, dass ich zum vorgegebenen Zeitpunkt bei dir sein würde. Gespannt wartete ich auf den nächsten Tag. Wie immer habe ich es mir noch einmal selbst besorgt am Abend. Hierfür leistete der Vibrator, den du mir schenktest, natürlich gute Dienste. Und während meine Pussy also vor Geilheit fast auslief, dachte ich an deinen Schwanz und deine Ideen, mich zu verführen und irgendwo ordentlich durchzuficken.
Der nächste Tag war nicht besonders aufregend. Aufstehen, frühstücken, Haushalt machen und ein bisschen mit Freundinnen chatten. Unser Treffen sollte erst abends stattfinden. Vorher duschte ich noch, rasierte meine Beine, Achseln und die Scham. Haarlos und frisch rasiert mochte er mich am liebsten. Dann machte ich mich fertig, legte ein betörendes Parfum auf, strapste mich ordentlich auf und zog mir sexy Klamotten an, in denen meine Brüste – und die mochte er besonders – außerordentlich gut zur Geltung kamen.
Sofort packtest du mich an den Schultern, nachdem ich deine Wohnung betreten hatte, und drücktest mich mit dem Rücken an die Wand. Mit einer Hand hieltest du meine Arme fest, mit der anderen packtest du mich am Schopf und küsstest mich. Dein Fuß teilte meine Beine und dein Knie drücktest du mir gegen die Möse, die schon wild pochte. Am liebsten wäre ich jetzt auf die Knie gegangen und hätte als devote Lustsklavin deinen Schwanz gelutscht. Und mich anschließend von hinten von dir ficken lassen. Aber du hattest scheinbar andere Pläne.
Als Lustsklavin war ich bereit, alles für dich zu tun
Du zogst mich ins Wohnzimmer, das mit einem gemütlichen, hochflorigen Teppich ausgelegt war. Es roch angenehm nach frischen Blumen. Schon immer war es dir wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor dir. Erwartungsvoll, was nun passieren würde. Nach meinem Geschenk zu fragen traute ich mich nicht. Du drehtest mich um und hast von hinten meine Titten ordentlich durchgeknetet. Diese Behandlung genoss ich sehr, meine Möse wurde feucht und ich bekam Lust auf mehr. Mein Tag der Belohnung stand schließlich an!
Während der Tittenmassage hast du mir langsam mein Kleide ausgezogen, mir Slip und BH abgestreift. Du hast mich richtig abgegriffen, überall begrapscht wie ein perverser Lüstling. Aber genau das gefiel mir, wie du mich behandelt hast. Wie dein Eigentum, das du nun prüfend unter die Lupe nehmen musstest. Du hast mich angefasst, wo und wie du es wolltest. Ohne zu fragen. Hast dir genommen, wonach dir der Sinn stand. Es erregte mich ungemein. Meine Lust kochte noch weiter hoch.
Auf dem Boden, auf dem Teppich, lag eine Kette, die ich erst jetzt entdeckte. Du hast mich gezwungen, mich auf den Boden zu legen. Meine Hände und Beine hast du weit gespreizt an den Kettengliedern befestigt, die Kreuzfesselung auf dem Boden war erst unbequem, aber dann siegte meine Neugier auf das Kommende. Als du meine Augen verbunden hast und ich nur noch hören, riechen, schmecken und fühlen konnte, ich einer meiner Sinne beraubt war, setztest du mir auch noch Kopfhörer mit klassischer Musik auf. Jetzt konnte ich also auch nichts hören!
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Splitterfasernackt und mit offen klaffender Fotze lag ich also nun vor dir. Schutzlos. Ausgeliefert. Du hättest jetzt mit mir alles machen können. Da ich dir vertraue, wäre das sogar problemlos möglich gewesen. An meinen Beinen spürte ich deine Hand. Erst am linken, dann am rechten Oberschenkel. Aber deine Hand war nicht nackt, du hattest Latexhandschuhe an, mit denen du mich streicheltest. Ein irres Gefühl, das mich sehr erregte. Blitze durchzuckten meinen Körper, als du mit den Fingern über meine Klitoris streichtest.
Deine Antwort war so klar, dass ich sie bereits vorher kannte
Plötzlich verstummte die Musik und du fragtest du mich: "Möchtest du mir als meine Lustsklavin dienen und mir jeden sexuellen Wunsch erfüllen?" die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ich war bereit, ihm jeden Wunsch zu erfüllen und ihm als seine Lustsklavin zu dienen. Ich wollte, dass er sich nimmt, was er haben möchte, mich dabei aber immer auf meine Kosten kommen lässt. Sei es durch himmlische Orgasmen, wunderbaren Sex oder einfach schöne Geschenke. Also antwortete ich einfach mit einem "Ja, mein Herr. Ich möchte deine Lustsklavin sein".
Als Dankeschön strichst du mir über meine Wange, küsstest mich zärtlich. Dann erklang wieder die Musik aus meinen Kopfhörern und du streicheltest mich weiter mit den Latexhandschuhen. Meine Beine, meine Titten, meine Nippel, meinen Hals und auch meine Schamlippen. Zwischendurch hast du immer wieder einen Finger in meine Möse geschoben, während dein Daumen an meinem Kitzler rieb. Ich keuchte und schnaufte, stöhnte meine Lust heraus. Zwischendurch hieltest du inne und ließest von mir ab. Aber nur um mich anzuschauen, meinen nackten Körper zu betrachten. Dann ging es von vorne los und du brachtest mich an den Rand des Orgasmus, aber nur um rechtzeitig wieder zu stoppen.
Deine Überraschung für mich hatte es wirklich in sich
Dieses Spiel wiederholtest du einige Male, aber deine Hände fühlten sich jetzt irgendwie kleiner und zarter an. Mit einem Mal traf mich deine Zungenspitze genau auf der Klitoris. Wow – das hatte es in sich. Deine Zunge war warm, feucht und ein bisschen rau. Sie tanzte genau auf meiner Perle, saugte sie ein und bearbeitete sie unermüdlich. Wieder stand ich kurz vorm Höhepunkt, als du kurz stopptest.
Dann ging auch dies wieder von vorne los. Nur dass du jetzt – für mich völlig unerwartet – deine pralle Eichel an meinen Lippen ansetztest, dich ich sofort willig öffnete, um deinen harten Schwanz aufzunehmen. Aber was… Was war da geschehen? Denn die Zunge leckte mich weiter! Ich erschrak, blies aber weiter den dicken Pimmel in meinem Mund.
Die Musik verstummte, du nahmst mir Kopfhörer sowie Maske ab und sagtest nur ein einziges Wort: "Überraschung!". Als ich nach unten schaute, erkannte ich zwischen meinen Beinen eine Frau mit schwarzen Haaren, die mich ausgiebig leckte. Sie schleckte meine Spalte nach allen Regeln der Kunst aus. Wow – das hatte ich nicht erwartet! Klar, du hattest mich mal gefragt, welche sexuellen Fantasien ich als Lustsklavin hätte und ich habe dir auch gestanden, dass ich es mal mit einer anderen Frau treiben möchte, aber dass es jetzt und hier dazu kam, dafür fehlten mir einfach die Worte. Ich war begeistert, wie du mich immer wieder überraschen konntest! Viele klare Gedanken konnte ich aber nicht fassen, denn die warme Zunge der Frau leistete ganze Arbeit.
Meine erste lesbische Erfahrung genoss ich in vollen Zügen
Es war eine Südamerikanerin mit einem wunderschönen Gesicht, sehr zärtlichen Händen und einem wohlgeformten Körper mit großen, straffen Brüsten wie aus Männerträumen! Jetzt erinnerte ich mich, warum er mich gefragt hatte, auf welchen Frauentyp ich stand. Asiatinnen und Afrikanerinnen mochte ich nicht so, daher war meine Antwort "Latina oder Europäerin". Das hatte er sich gemerkt. Mein Geschenk leckte weiter, während dein Schwanz immer noch in meinem Mund steckte und ihn jetzt fickte.
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Das machtest du aber nicht lange, denn du standest auf und zogst dir ein Kondom über. Aber du wolltest mich gar nicht ficken, sondern sie! Du knietest dich hinter sie und mit einem Ruck drangst du in sie ein, nachdem du ihren Mösenschleim noch etwas auf ihrer Pussy verteilt hattest. Das war schon geil anzusehen, wie ich mich unter ihrer Zunge wand, sie meine Spalte ausleckte und meinen Kitzler saugte, während du sie von hinten gefickt hast.
Immer wieder sah ich dir in die Augen. Wir waren beide geil wie sonstwas. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so erregen würde, dich eine andere Frau bumsen zu sehen! Du hast sie so gestoßen, dass ich fast ausgeflippt bin vor Erregung. Wie gern wäre ich jetzt auch an ihrer Stelle als Lustsklavin. Doch erstmal löstest du meine Fesseln, ich rieb mir die Handgelenke und wollte aufstehen.
Als Dankeschön für mein Geschenk wollte ich dir jetzt auch etwas zurückgeben, entzog mich der tanzenden Zunge, stand auf und kniete mich mit der anderen Latina vor dich. Sie gab dir einen Tittenfick und ich küsste dich. Als du kurz vorm Abspritzen warst, habe ich deinen Schwanz genau vor unseren Gesichtern platziert und wir öffnete unsere Münder, streckten unsere Zungen heraus. Abwechselnd stecktest du dein jetzt zum Bersten hartes Rohr in ihren, dann in meinen Mund.
Wir gaben dir gemeinsam einen Double Blowjob, den besten deines Lebens! Lange konntest du das erwartungsgemäß nicht durchhalten. Mit einem lauten Schrei spritztest du uns deine volle Ladung ins Gesicht und in die Münder. Dein Sperma tropfte aus unseren Mundwinkeln auf unsere Brüste. Mit Hingabe lutschte sie deinen nun schlaffer werdenden Speer sauber.
Wir drei lächelten uns an. Jetzt wollte ich aber auch wissen, wie die Muschi einer anderen Frau schmeckt und gab ihr zu verstehen, dass ich sie nun lecken wollte. Gesagt, getan. Sie legte sich breitbeinig aufs Sofa und ich setzte mich davor. Ihr Duft stieg mir in die Nase, als ich ihrer Möse näherkam. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, das rosafarbene Fleisch ihres intimsten Inneren sah so zart aus, wie ich es mir in meinen feuchten Sexträumen immer vorstellte. Vorsichtig glitt ich mit meiner Zunge an ihren Lippen entlang, küsste sie und umkreiste anschließend die harten Nippel ihrer Wahnsinnstitten. Mit einer Hand rieb ich ihre Clitoris, die andere wanderte über ihre Brüste und knetete sie.
Zum ersten Mal im Leben probierte ich fremden Mösensaft
Aber jetzt wollte ich sie lecken, tauchte ganz zwischen ihren Beinen ab. Meine erste lesbische Erfahrung! Ich kostete sie voll aus, leckte sie nach allen Regeln der Kunst, so wie sie es gerade bei mir getan hatte. Du saßest neben ihr auf der Couch und schautest uns bei unserem Treiben zu. Sie schmeckte süß, ihr Mösensaft verteilte sich in meinem Mund. Wir zwei Frauen waren so miteinander beschäftigt, dass wir dich fast vergessen hätten. Jetzt wollten wir dir ein Schauspiel bieten.
Ich nahm meinen Kopf hoch und stellte mich breitbeinig über sie als Lustsklavin. Genüsslich und voller Leidenschaft verschmolzen ihre und meine Lippen, wir gaben uns einen innigen Zungenkuss. Frauen küssen so wunderbar anders mit ihren weichen Lippen. Viel zärtlicher als Männer! Dir wurde offensichtlich ziemlich warm, unser lesbisches Treiben gefiel dir.
Ich legte mich zu ihr und wir rieben im Scissors unsere Fotzen aneinander. Dabei nahm ich deinen Penis wieder in den Mund und lutschte ihn. Dein Schwanz wurde wieder hart, wuchs zu beachtlicher Größe an. Dann ging ich erneut in die Knie, um sie zum Orgasmus zu lecken. Und während ich sie leckte, ficktest du mich nun von hinten in meine auslaufende Fotze. Als sie kam, schüttelte sich ihr ganzer Körper und auch ich erlebte kurz darauf meinen Höhepunkt, doch du vögeltest einfach weiter, bis auch du es nicht mehr aushalten konntest und abspritztest.
Wir drei lagen noch kurz völlig erschöpft auf dem Teppich, atmeten schwer, waren aber hochgradig befriedigt. Es klingelte an der Tür, die Latina stand auf, sagte noch "Danke, es war schön. Ich werde jetzt abgeholt." und verschwand ins Dunkel der Nacht, während wir noch miteinander kuschelten und uns anschließend für die dritte Runde heiß machten.
Jetzt bin ich eine richtige Lustsklavin. Deine Lustsklavin! Heute Abend hatte ich nicht nur meinen ersten Dreier, sondern auch meine erste bisexuelle Erfahrung. Vielen Dank an dich und die süße Nutte aus Kolumbien!