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Sex mit einer Latina stand schon immer auf meiner Liste
Welch klangvoller Name: Scarlett Fernanda Gutierrez Delgado. Sie ist unser kolumbianisches Dienstmädchen seit zwei Jahren. Scarlett Fernanda kommt eigentlich aus Medellín, ist jetzt Anfang 20 und hat ihre Heimat verlassen, weil sie dort keine Arbeit fand, aber ihre Familie in Kolumbien mit ernähren muss. Die Südamerikanerin sieht genau so aus, wie man sich eine feurigen Exotin vorstellt: lange, fast schwarze Haare, goldbraune Haut, volle Lippen, ein ausladender Hintern (oder eher einladend) und dazu eine Oberweite, die sicher schon viele Männer verrückt gemacht hat.
Das kolumbianische Dienstmädchen erfreute meine Frau und mich
Und seit einigen Wochen nun habe ich eine Affäre mit der hübschen Latina. Wie es dazu kam, möchte ich euch erzählen: Meine Frau und ich sind schon lange verheiratet, im Bett läuft – wenn überhaupt – nur noch das Standardprogramm. Sie liebt die Missionarsstellung im Bett. Ich hasse das, weil ich mehr erleben möchte als das. Am Anfang unserer Beziehung hat sie sich auch noch in ihren Mund spritzen lassen beim Blasen, mittlerweile bekomme ich von ihr einen Blowjob nur noch alle Jubeljahre. Auf jeden Fall zu wenig für einen gestandenen Mann im besten Alter.
Vor zwei Jahren suchten wir eine Haushaltshilfe und fanden unser kolumbianisches Dienstmädchen, das uns beiden auf Anhieb zusagte und auch die Probearbeit ohne Beanstandungen gut verrichtete. Wir boten ihr ein branchenübliches Gehalt und dazu freie Kost und Logis. Das kolumbianische Dienstmädchen zog kurzerhand bei uns ein, bekam das Gästezimmer in der unteren Etage, das sie seitdem bewohnt. Nicht groß, aber immerhin mit Fußbodenheizung, Klimaanlage und einem Fernseher ausgestattet.
Und nebenan gleich ihr Badezimmer. Manchmal sehe ich sie, wie Scarlett im Morgenmantel in ihr Zimmer huscht. Der ist so knapp geschnitten, dass ich auf ihre langen, braungebrannten Beine jedes Mal einen kurzen Blick erhaschen kann. Das hat bei mir schon zu mancher Fantasie mit anschließenden Orgasmus geführt.
Sie wohnte bei uns, aber Männer waren tabu
Männerbesuch ist ihr übrigens verboten, das haben wir ihr gleich von Anfang an klargemacht. Aber darauf legt sie auch keinen Wert, wie sie uns damals verriet. Lange dachte ich, sie wäre lesbisch oder vielleicht sogar asexuell. Eines Tages jedoch sollte ich eines Besseren belehrt werden. Meine Frau und ich waren oft voneinander getrennt auf Dienstreise, so dass ich das ein oder andere Mal mit Scarlett Fernanda, unserem kolumbianischen Dienstmädchen, allein war. Sexuelle Avancen allerdings gab es von uns beiden nicht. Bis zu jenem Dienstagabend.
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Gemütlich saß ich im Wohnzimmer und zog mir einen Porno rein. Das tat ich öfter, wenn meine Frau auf Reisen war. Scarlett Fernanda war früh ins Bett gegangen und so wollte ich mit einem Sexfilm den Abend ausklingen lassen. Auf dem Bildschirm trieb es gerade eine feurige Latina mit einem europäischen Mann. Sie hatte große Brüste und einen Mund mit Lippen, wie sie von Gott zum Blasen geschaffen wurden. Sie stülpte ihre weiche Fickhöhle über den harten, riesigen Riemen des Darstellers und verpasste ihm einen Blowjob der Extraklasse.
Da hatte ich das erste Mal Gedanken an Scarlett, unser kolumbianisches Dienstmädchen. Ich malte mir aus, wie es wäre, wäre ich der Mann im Film, der die Latina mit den vollen Lippen und großen Titten bumst. Die Pornodarstellerin im Film präsentierte dem Mann nun ihre Kehrseite. Sie reckte ihren Arsch so weit nach oben, dass er problemlos ihre Pussy ficken konnte. Mit lautem Schmatzen der triefnassen Möse stieß er seinen großen, harten Schwanz immer wieder tief in sie hinein.
Sie röchelte und stöhnte – wie das in einem Porno eben oft so ist. Aber die Lust kaufte ich ihr ab. Sie verdrehte die Augen und presste nun ihr Becken gegen seines. So wie es eben nur Südamerikanerinnen können, ließ sie ihre Hüften kreisen und das machte ihn sichtlich an, denn er vögelte den Pornostar nun immer härter.
Plötzlich fühlte ich mich wie der Mann im Porno
Schon längst hatte ich meine Hose heruntergezogen und wichste meinen Schwanz mit allen Kräften. Mein Kolben lag in meiner Hand und bei den Auf-und-Abbewegungen stellte ich mir vor, wie es unser kolumbianisches Dienstmädchen Scarlett wäre, die mit ihrem Mund meinem zuckenden Freudenspender jetzt Lust bereiten würde. Genüsslich schloss ich die Augen und masturbierte ausgiebig weiter, während aus dem Fernseher das Klatschen der Pobacken und das Gestöhne der Pornodarstellerin zu hören war.
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Ich war so ins Onanieren vertieft, dass ich nicht hörte, wie jemand die Treppe hinaufkam und in die Küche ging. Es war Scarlett, die sich etwas zum Trinken holen wollte. Mit einem Glas stand sie nun in der Tür und beobachtete mich. Sie zog hin und wieder genüsslich an einem Strohhalm und rieb sich mit einer Hand, die bereites in ihrer Schlafanzughose verschwunden war, den Kitzler. Bemerkte hatte ich Scarlett erst gar nicht. Wer weiß, wie lange sie dort schon stand und mich ansah.
Erst als ich die Augen öffnete, erschrak ich und erblickte sie am Türrahmen lehnend. Nachdem auch sie erschrocken dreinschaute, lächelte sie mich aber an und kam auf mich zu, stellte ihr Glase auf dem Tisch ab. Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen und deutete mir, jetzt nichts zu sagen. Stattdessen kniete sich Scarlett vors Sofa und sagte: "Lass mich das machen, Daddy." Es war das erste Mal, dass mich unser kolumbianisches Dienstmädchen so nannte. Und schon hatte sie meine Latte in ihrer Hand und wichste mich, während sie sich dabei verführerisch über die Lippen leckte.
Sie war zum Verlieben bildhübsch, diese junge Latina
Wir schauten uns tief in die Augen. Sie sah so zauberhaft aus, so rein, so jung. In diesem Augenblick vergaß ich meine Frau und dachte nur noch daran, diese bildhübsche Latina zu ficken. Scarlett nahm jetzt meinen brettharten Ständer in den Mund. Ich war im siebten Himmel. Sie saugte wie ein Fickteufel und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. "Ich will dich", hauchte sie mir ins Ohr. "Vom ersten Tag an." Wow, damit ich hatte ich nicht gerechnet.
Jetzt stand sie auf, zog ihre Schlafanzughose aus und setzte sich auf mich. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und ließ meinen Speer langsam in ihr Heiligtum gleiten. Wir vereinigten uns mit einer festen Umarmung, als ich vollständig in ihr war. Ihre nackten Brüste drückte sie mir ins Gesicht, ich saugte und knabberte an ihren steif gewordenen Nippeln, während sie mich ritt und dabei immer wieder ihr Becken kreisen ließ.
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"Te amo, cariño", flüsterte mir unser kolumbianisches Dienstmädchen ins Ohr. Ich liebe dich, Liebling. "Eres mio." Du gehörst mir. Meine Frau war gedanklich meilenweit entfernt, ich war diesem jungen Mädchen verfallen. Es war der geilste Ritt meines Lebens. Europäische Frauen können mit den lasziven Bewegungen der Latinas einfach nicht mithalten! Zwischendurch bäumte sie sich auf, wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, aber hörte nicht auf mich zu reiten. Sie machte nur eine kurze Pause, verblieb aber in der Reiterstellung. Dann ging es in unvermindertem Tempo weiter, ich war kurz davor, mich in ihr zu verströmen. An meiner schneller werdenden Atmung merkte sie, dass sie das Tempo etwas rausnehmen sollte.
Sie ließ von mir ab und kniete sich wieder vor mir, drückte ihre leckeren Titten fest zusammen und ließ meinen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten. War das ein geiler Tittenfick! Immer wieder schnappte sie nach meiner Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge, während ihre Lippen versuchten, meinen harten Pimmel tiefer einzusaugen.
Sie tat genau das, was mir meine Frau verweigerte
Ich spürte, wie mein Sperma in meinen Hoden förmlich kochte. Unser kolumbianisches Dienstmädchen hatte ganze Arbeit geleistet mit ihren zart-weichen Lippen und ihrem warmen Mund. Immer wilder fickte sie mich mit ihren herrlich großen Titten. Dabei schaute sie mich mit ihren dunkelbraunen Augen verführerisch an, lächelte mir zu und ließ dann meinen zum Bersten harten Schwengel wieder in ihrem Rachen verschwinden. Ein wirklich guter Blowjob, den die süße Latina mir da gab. Immer wieder hauchte sie mir Küsse auf die Eichel, umspielte mein Frenulum, drückte ihre Zunge in das kleine Löchlein an der Penisspitze und sog die Luft aus ihrem Mund zu einem Vakuum. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier gleich platzen würden.
"Spritz in mein Gesicht, Daddy", sagte sie ganz unverblümt. Das konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen Schwanz jetzt selbst in die Hand, führte noch drei, vier Wichsbewegungen aus und dirigierte meine Kuppe direkt auf ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und streckte frech ihre Zunge heraus.
Mit voller Kraft spritzte ich ihr mein Sperma direkt in den Mund und in mehreren Schüben klatschte die Hodenmilch direkt in ihr süßes Gesicht. Die Sacksahne tropfte auf ihre Titten, wo ich sie mit meinem Schwanz verrieb.
Erneut drückte sie ihre Brüste zusammen und das kolumbianische Dienstmädchen bettete meinen noch halbsteifen Penis darin ein. Welch Gefühl grenzenloser Wonne!
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Sie leckte noch meinen Schaft sauber und verschwand dann mit ihrem Glas Wasser wieder in ihrem Zimmer. Ich lag noch eine ganze Weile einfach nur so da und genoss den Moment.
Meine Frau weiß nichts von unserer heimlichen Affäre
Seitdem haben die heiße Kolumbianerin und ich eine Affäre, von der meine Frau allerdings nichts weiß. Muss sie auch nicht. Denn seitdem läuft es auch mit ihr besser im Bett.
Nur wenn sie abends mal weg ist, huscht unser kolumbianisches Dienstmädchen zu mir und hat ruckzuck meinen Schwanz in ihrem Mund oder ihrer Pussy. Blowjobs liebt sie und ich auch. Davon bekommen wir beide nicht genug. Und als nächstes möchte ich sie anal entjungfern, das habe ich mir ganz fest vorgenommen. Aber dies in einer anderen Sexgeschichte.