Mein Ge­ständ­nis – plötz­lich war ich bi

Mein Geständnis – plötzlich war ich bi
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Glossy Style

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Plötz­lich bi – wie konn­te das sein?

Ich bin Mar­tin, 50 Jah­re alt, seit 20 Jah­ren ver­hei­ra­tet, zwei Kin­der und bin ei­gent­lich schon im­mer he­te­ro­se­xu­ell ver­an­lagt und hat­te auch noch nie nur das kleins­te Ge­fühl, auch Män­ner se­xu­ell an­zie­hend zu fin­den, bis zu je­nem Tag, von dem mein Ge­ständ­nis han­delt, als ich plötz­lich bi wurde.

Im Ero­tik­ki­no konn­te ich meh­re­re Män­ner beobachten

Mein Geständnis – plötzlich war ich biMei­ne ero­ti­sche Beich­te be­ginnt da­mit, dass ich ei­gent­lich nur ein­mal ein Por­no­ki­no be­su­chen woll­te. Das Ki­no war an ei­nen Ero­tik­shop an­ge­schlos­sen und so zahl­te ich an der Kas­se und be­trat die Räum­lich­kei­ten. Es dau­er­te ei­ni­ge Mi­nu­ten, bis ich mich an die Dun­kel­heit ge­wöhnt hat­te. Der ers­te Raum war mit ei­nem Bild­schirm und ei­nem grö­ße­ren So­fa aus­ge­stat­tet. Im nächs­ten Raum be­fand sich ein La­by­rinth, was mich doch schon sehr neu­gie­rig machte.

Schüch­tern und neu­gie­rig schlich ich durch die Gän­ge und was ich da sah, ir­ri­tier­te mich ei­ner­seits, war je­doch zu­gleich auch sehr er­re­gend. In der Mit­te knie­te ein jun­ger Bur­sche und rund um ihn stan­den meh­re­re Män­ner mit her­un­ter­ge­las­se­nen Ho­sen, wel­che der Typ ab­wech­selnd mit sei­nem Mund und sei­nen Hän­den befriedigte.

Lüs­tern nahm er auch das Sper­ma auf und stöhnt laut da­bei. In mei­ner Ho­se rühr­te sich et­was und ich war ir­ri­tiert. Ich griff an mei­ne Jeans und mas­sier­te mein har­tes Teil durch die Ho­se, das war erst der An­fang, mein Ge­ständ­nis geht weiter.

Mei­ne Sex­beich­te – mein ers­tes bi­se­xu­el­les Oral-Abenteuer

Als der Spuk zu En­de war, blieb ich noch ei­ni­ge Mi­nu­ten wie an­ge­wur­zelt ste­hen, als ich sah, dass durch ei­ne Öff­nung in der Holz­wand ein di­cker Pe­nis ge­scho­ben wur­de. Nun geht mein Ge­ständ­nis wei­ter: Wie in Trance griff ich da­nach und mas­sier­te das di­cke Ding mit mei­nen Hän­den. Es dau­er­te nicht lan­ge und ich beug­te mich run­ter und nahm ihn auch zwi­schen die Lip­pen. Ein un­ge­wöhn­li­ches Ge­fühl, wel­ches mich doch erregte.

Hei­ße Jungs vor der Livecam

Ich konn­te nicht mehr auf­hö­ren und erst als ich sei­ne war­me Sah­ne spür­te, wa­ren er und ich zu­frie­den. Der Kerl zog sich an und ging oh­ne ein Wort zu sa­gen. Ich blieb noch ste­hen und ging dann auch – oh­ne ei­nen Por­no ge­se­hen – zu ha­ben aus dem Ki­no. Die­ses Ge­sche­hen hat mich seit­her nie mehr los­ge­las­sen. Im Sexki­no war zwar nie mehr et­was los, aber ich hat­te doch noch ei­ni­ge Aben­teu­er mit an­de­ren Män­nern, je­doch oh­ne Anal­ver­kehr. Das war mein Ge­ständ­nis, wie ich plötz­lich bi wurde.

Zu Hau­se bei mei­ner Frau

Ich saß am Steu­er mei­nes Wa­gens und konn­te zu­nächst nicht los­fah­ren. Das Er­leb­te ging mir nicht aus dem Kopf und au­ßer­dem wuss­te ich nicht, wie ich da­mit um­ge­hen soll­te, dass ich plötz­lich bi war. Ir­gend­wie star­te­te ich dann doch mein Au­to und fuhr nach Hau­se. Gott sei Dank war we­nig Ver­kehr, denn ich hät­te si­cher­lich ei­nen Un­fall ver­ur­sacht, weil mei­ne Ge­dan­ken ganz wo­an­ders waren.

Es war weit nach Mit­ter­nacht, als ich zu Hau­se an­kam. Mei­ne Frau und mei­ne Kin­der schlie­fen be­stimmt schon. Das war auch gut so, denn ich hat­te über vie­le Din­ge nach­zu­den­ken. Ir­gend­wie hat­te ich das Ge­fühl, dass der heu­ti­ge Tag mein Le­ben ver­än­dert hat­te und nichts mehr so war wie vorher.

Soll­te ich mei­ner Frau sa­gen, dass ich plötz­lich bi bin und wie wür­de sie dar­auf re­agie­ren? Ich zog mich aus und leg­te mich ne­ben sie. Im­mer mehr Ge­dan­ken und Ge­füh­le schos­sen mir durch den Kopf, die ich nicht ein­ord­nen konnte.

Plötz­lich spür­te ich ei­ne Hand auf mei­nem Bauch, die sich lang­sam nach un­ten be­weg­te. Es war mei­ne Frau.

"Da bist du ja end­lich. Ich bin schon den gan­zen Abend so geil und du bist nicht da", flüs­ter­te mir mei­ne Frau ins Ohr. Soll­te ich ihr sa­gen, dass ich plötz­lich bi ge­wor­den war?
Mei­ne Frau um­fass­te mein Glied. Ich dach­te, viel­leicht wür­de es bei ei­ner Frau gar nicht mehr steif wer­den, aber das war nicht der Fall. Mein bes­tes Stück stand wie ei­ne Eins. Kein Wun­der ei­gent­lich, denn ich war zwar den gan­zen Abend se­xu­ell er­regt, hat­te aber kei­nen Orgasmus.

Ein Blo­wjob bei mir zu Hause

"Kannst du es mir mit dem Mund ma­chen?", bat ich mei­ne Frau. Sie hat­te mitt­ler­wei­le das Licht an­ge­macht, denn im Dun­keln hat­ten wir noch nie Sex. Sie nahm mein bes­tes Stück in den Mund und saug­te dar­an. Ich ge­noss es und be­gann bald zu stöhnen.

Mei­ne Frau und ich hat­ten oft Oral­sex als Vor­spiel. Nie hat­te ich da­bei ei­nen Or­gas­mus, bis heu­te nicht. Plötz­lich merk­te ich, dass ich kam. Ich spritz­te ihr mei­nen Sa­men in den Mund. Sie war et­was ir­ri­tiert, weil es neu für sie war. Aber es schien ihr zu ge­fal­len und sie schluck­te so­gar mein Sper­ma hinunter.

Hei­ße Jungs vor der Livecam

"Was ist denn heu­te mit dir los? So schnell bist du doch noch nie gekommen?"

Soll­te ich ihr sa­gen, dass ich plötz­lich bi ge­wor­den war und schon Oral­sex mit ei­nem Mann hat­te? Lie­ber nicht, ob­wohl ich mit mei­ner Frau nie Ge­heim­nis­se hatte.

Ich be­frie­dig­te mei­ne Frau dann noch mit der Zun­ge, denn ich merk­te, dass sie ent­täuscht war, weil ich dies­mal nicht in sie eindrang.

Plötz­lich bi und wie ge­he ich da­mit um?

Am nächs­ten Mor­gen – es war ein Sonn­tag – saß ich mit mei­ner Frau und mei­nen Kin­dern am Früh­stücks­tisch. Ir­gend­wie sah ich die Welt mit an­de­ren Au­gen und frag­te mich, wel­che Ge­heim­nis­se mei­ne drei Frau­en – ich ha­be zwei Töch­ter – wohl ha­ben, die sie mit nie­man­dem tei­len wol­len, auch nicht mit mir.

Ich ha­be mich im­mer als He­te­ro ge­se­hen und soll plötz­lich bi sein, das muss­te ich erst ein­mal ver­dau­en. Ich saß am Früh­stücks­tisch, in der rech­ten Hand die Kaf­fee­tas­se, mit der lin­ken stütz­te ich mei­nen Kopf.

"Pass auf, dass du den Kaf­fee nicht ver­schüt­test", riss mich mei­ne Frau aus mei­nen Gedanken.

"Hat­test du schon mal was mit ei­ner Frau?", frag­te ich plötz­lich, mei­ne Töch­ter wa­ren in­zwi­schen gegangen.

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"Nicht di­rekt. Aber wäh­rend mei­nes Stu­di­ums bin ich ab und zu mit ei­ner Kom­mi­li­to­nin zur Uni ge­fah­ren. Ir­gend­wann hat sie mir ge­sagt, dass sie les­bisch ist. Da bin ich nicht mehr mit ihr mit­ge­fah­ren, weil mir das ir­gend­wie un­heim­lich war."

"Könn­test du dir vor­stel­len, plötz­lich bi zu sein und Sex mit ei­ner Frau zu haben?"
"Nein, nie­mals. War­um fragst du?"

"Ach, nur so", sag­te ich und brach da­mit das Ge­spräch ab. Ich hat­te das Ge­fühl, viel­leicht schon zu viel ge­sagt zu ha­ben und sie auf den Ge­dan­ken zu brin­gen, ich könn­te plötz­lich schwul ge­wor­den sein. Ih­re ab­leh­nen­de Hal­tung ge­gen­über dem The­ma zeig­te mir, dass ich es bes­ser nicht ver­su­chen soll­te, mich zu outen.

Mein Be­such in ei­ner Schwulenbar

Nach­dem ich die Er­kennt­nis, plötz­lich bi zu sein, ver­daut hat­te, war ich neu­gie­rig und woll­te mei­ne neue Iden­ti­tät ein we­nig testen.

Ich glau­be, ich ha­be noch nicht er­wähnt, dass ich als Han­dels­ver­tre­ter ar­bei­te und viel mit dem Fir­men­wa­gen un­ter­wegs bin. In mei­ner Klein­stadt gibt es nur we­ni­ge Ge­le­gen­hei­ten, in­ter­es­sier­te Män­ner zu tref­fen. Au­ßer­dem be­steht im­mer die Ge­fahr, dass mir je­mand be­geg­net, der mich kennt.

Hei­ße Jungs vor der Livecam

Als ich in der kom­men­den Wo­che in ei­ner Groß­stadt un­ter­wegs war, goo­gel­te ich nach ge­eig­ne­ten Or­ten. Ein Glo­ry Ho­le in­ter­es­sier­te mich nicht mehr, das hat­te ich schon hin­ter mir. Aber es gibt dort meh­re­re Schwu­len­bars, die mein In­ter­es­se weck­ten. So rich­te Gay-Clubs, de­nen man et­was Ver­ruch­tes nachsagt.

Als ich den halb­dunk­len Raum be­trat, sah ich die Män­ner dort mit an­de­ren Au­gen. Ich setz­te mich an die Bar und kam schon nach we­ni­gen Mi­nu­ten mit ei­nem wirk­lich sehr at­trak­ti­ven Mann ins Ge­spräch. Er war sehr freund­lich und wirk­te auf mich ver­trau­ens­voll, so­dass ich ihm so­gar er­zähl­te, dass ich plötz­lich bi ge­wor­den sei und mein neu­es Ich ger­ne ein­mal aus­le­ben wür­de, so ganz oh­ne Hem­mun­gen, oh­ne Ta­bus und mit vol­ler Lei­den­schaft, so wie ich sie beim Ge­schlechts­ver­kehr ein­fach im­mer schon an den Tag ge­legt habe.

"Das ver­ste­he ich", sag­te mein neu­er Freund. "Wenn du Lust hast, komm zu mir, ich ver­spre­che dir, wir ma­chen nur das, was du wirk­lich willst. Ich hei­ße üb­ri­gens Bernd."
Bernd war je­mand, zu dem ich so­fort Ver­trau­en fass­te. Al­so ging ich mit zu ihm in sei­ne Woh­nung. Wie sie wohl sein würde?

Bei Bernd zu Hause

Bernd hat­te ei­ne sehr ge­schmack­voll ein­ge­rich­te­te Woh­nung. Er er­zähl­te mir, dass er sich vor zwei Wo­chen von sei­nem Freund ge­trennt ha­be. Was ge­nau pas­siert war, sag­te er mir nicht und ich frag­te auch nicht weiter.

Wir sa­ßen ge­mein­sam auf der Couch, Bernd leg­te sei­nen Arm um mei­ne Schul­tern, zog mich an sich und be­gann mich zu küs­sen. Zu­erst lang­sam, dann im­mer in­ten­si­ver. Der Kuss er­reg­te mich und ich be­kam ei­ne Erek­ti­on. Er sah das und zog mich lang­sam aus. Nach ei­ni­gem Zö­gern fing ich an, auch ihn auszuziehen.

Bernd be­gann mich oral zu be­frie­di­gen, bis ich ei­nen Or­gas­mus hat­te. Das war mir ganz recht, denn ich hat­te kei­ne Lust auf Anal­ver­kehr und hat­te es auch noch nie aus­pro­biert. Wir ver­ein­bar­ten, uns "ir­gend­wann" wie­der zu tref­fen, und ich ver­ließ Bernd und fuhr nach Hause.

War­um nicht doch Analverkehr?

Plötz­lich bi zu sein, ist gar nicht so schlecht, dach­te ich auf dem Heim­weg. Ich frag­te mich, wie es wohl wä­re, mit ei­nem Mann Anal­ver­kehr zu ha­ben. Ich ha­be ja oben ge­schrie­ben, dass ich noch nie Anal­ver­kehr hat­te, aber es wür­de mich schon rei­zen. Viel­leicht soll­te ich es mal mit mei­ner Frau versuchen.

Hei­ße Jungs vor der Livecam

Ich ha­be mir am nächs­ten Tag Gleit­gel ge­kauft und ihr den Vor­schlag ge­macht. Sie ist ei­gent­lich im­mer of­fen für Neu­es und hat­te nichts da­ge­gen. Nach ei­nem aus­gie­bi­gen Vor­spiel bin ich von hin­ten in sie ein­ge­drun­gen. Das fand ich un­glaub­lich er­re­gend. Ih­re Va­gi­na ist feucht und das Ein­drin­gen leicht. Ihr Anus hin­ge­gen war eng, was mir sehr gefiel.

Und jetzt? Ich ha­be mich schon mit dem Ge­dan­ken an­ge­freun­det, plötz­lich bi zu sein und möch­te mehr über die­se un­be­kann­te Welt wis­sen. Anal­ver­kehr ist wohl der nächs­te Schritt. Viel­leicht tref­fe ich mich noch ein­mal mit Bernd.

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