Mein Ge­ständ­nis: Ich ha­be mit dem Pfar­rer die Kir­che entweiht

Mein Geständnis: Ich habe die Kirche entweiht

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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Got­tes­an­be­te­rin oder Go­thic Vamp?

Jetzt wird es düs­ter. Als An­hän­ge­rin der Go­thic- und Black Me­tal Sze­ne hat­te ich mir über­legt, wie man am bes­ten ei­ne Kir­che ent­weiht. Sex auf dem Al­tar? Mas­tur­ba­ti­on mit den Uten­si­li­en vor Ort? Al­les schon ein­mal dagewesen.

Aber ei­nen Pfar­rer zum Fi­cken brin­gen und mit ihm ge­mein­sam den hei­li­gen Bo­den schän­den, das ist neu. Von da­her war mein Ziel klar. Ge­mein­sam mit ei­nem Pries­ter wird die Kir­che ent­weiht, und zwar auf die per­ver­ses­te und geils­te Art, die man sich nur vor­stel­len kann.

Kir­che ent­weiht – Kom­me ich jetzt in die Hölle?

Mein Geständnis: Ich habe die Kirche entweiht
Mein Ge­ständ­nis: Ich ha­be die Kir­che entweiht

Der Plan, wie die Kir­che ent­weiht wer­den soll­te, stand in gro­ben Zü­gen fest. Den Rest wür­de ich vor Ort im­pro­vi­sie­ren müs­sen. Als ers­tes brauch­te ich ein ge­eig­ne­tes Out­fit. Das schwar­ze Le­der Mi­ni­kleid schien mir an­ge­mes­sen. Da­zu ei­ne Netz­strumpf­ho­se und High Heels. Haa­re frisch ge­färbt, Ka­jal und Lip­pen­stift auf­ge­legt, fer­tig ist der män­ner­fres­sen­de Go­thic Vamp, der je­de Kir­che ent­weiht. Mit mei­nem lan­gen Le­der­man­tel ver­deck­te ich zu­nächst den le­cke­ren An­blick. Schließ­lich woll­te ich nicht schon vor der Kir­che al­le Bli­cke auf mich ziehen.

Für mein Ein­tref­fen in der Kir­che wähl­te ich den spä­ten Abend. Für mich als Nacht­mensch war das ei­gent­lich noch kei­ne an­ge­mes­se­ne Uhr­zeit. Aber der durch­schnitt­li­che Kir­chen­gän­ger war be­reits durch, so dass das Ge­bäu­de wei­test­ge­hend leer war.

Ich be­trat das Got­tes­haus und stell­te zu­frie­den fest, dass wirk­lich kaum noch Leu­te an­we­send wa­ren. Schnel­len Schrit­tes ging ich zum Pfar­rer, blick­te scheu zu Bo­den und bat ihn, mir die Beich­te ab­zu­neh­men. Er nick­te und wir bei­de be­tra­ten nach­ein­an­der das Beichtzimmer.

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End­lich in der Zwei­sam­keit des klei­nen Rau­mes an­ge­kom­men, ent­le­dig­te ich mich des Man­tels und war das Klei­dungs­stück über ei­ne Stuhl­leh­ne. Der Pfar­rer war an­schei­nend Pro­fi in sei­ner Rol­le, denn er hat­te sei­ne Au­gen gut un­ter Kon­trol­le. Sein Blick ruh­te le­dig­lich auf mei­nem Ge­sicht und rutsch­te nicht ein ein­zi­ges Mal tiefer.

Beich­te und Buße

Mein Geständnis: Ich habe die Kirche entweiht
Mein Ge­ständ­nis: Ich ha­be die Kir­che entweiht

Wir setz­ten uns. Er nann­te mich “mein Kind” und bat mich, mir al­les von der See­le zu re­den. Ich hol­te tief Luft und tat so, als wür­de ich nach den rich­ti­gen Wor­ten su­chen. Da­bei hat­te ich mir den Text be­reits ges­tern Nacht zu­recht­ge­legt. Dann schau­te ich ihm di­rekt in die Au­gen und be­gann zu erzählen.

Ich hät­te die Be­fürch­tung, ei­ne Nym­pho­ma­nin zu sein, da ich je­den Tag aus­schließ­lich und pau­sen­los nur an Sex den­ken kön­ne. Je­de freie Se­kun­de wür­de ich mir vor­stel­len, von ei­nem oder auch meh­re­ren Män­nern rich­tig durch­ge­nom­men zu werden.

Be­vor er zu ei­ner Er­wi­de­rung an­set­zen konn­te, sprach ich schnell wei­ter und schil­der­te ei­ne mei­ner vie­len Fan­ta­sien im De­tail. Ich be­rich­te­te von dem gro­ßen, präch­ti­gen Schwanz, den ich mir so ge­nau vor­stell­te, dass ich ihn qua­si schme­cken konn­te. Da­bei spreiz­te ich mei­ne Bei­ne ein we­nig und be­rühr­te mit der Hand kurz mei­ne Tit­ten. Die­ses Mal folg­ten die Au­gen des Pries­ters mei­ner Be­we­gung. Ich kom­men­tier­te je­den ein­zel­nen Stoß, mit dem der rie­si­ge Phal­lus in mei­ner Fan­ta­sie in mich ein­drang. Zu­erst in die Fot­ze, dann in den Mund und spä­ter in den Arsch. Da­bei ließ ich mein Be­cken krei­sen, so gut das im Sit­zen ging und wa­ckel­te mit den Brüsten.

➤ Di­rekt zur Gothic-Bitch

Der Pfar­rer schluck­te. Ei­ne ein­zel­ne Schweiß­per­le hat­te sich auf sei­ner Stirn ge­bil­det und such­te sich ei­nen Weg nach un­ten. Wahr­schein­lich war er be­reits froh dar­über, dass er so ein wei­tes Ge­wand anhatte.

Mei­ne Ge­dan­ken schrien nach Bestrafung

Mein Geständnis: Ich habe die Kirche entweiht
Mein Ge­ständ­nis: Ich ha­be die Kir­che entweiht

Schnell sprach ich wei­ter. Ich be­rich­te­te von mei­ner nächs­ten Fan­ta­sie, in der ich ein bö­ses Mäd­chen war und be­straft wer­den muss­te. Al­le mei­ne un­keu­schen Ge­dan­ken schrien förm­lich nach Züch­ti­gung durch ei­nen kon­se­quen­ten Her­ren. Ich stand von mei­nem Platz auf, leg­te mei­ne Hän­de auf die Stuhl­leh­ne und streck­te ihm mei­nen Hin­tern ent­ge­gen. Nun wuss­te der Pfar­rer, wo die Schlä­ge hingehörten.

Sei­nem Blick nach zu deu­ten ging vor sei­nem geis­ti­gen Au­ge ge­ra­de ein aus­ge­spro­chen gei­ler Film ab. Ei­ner, in dem er es war, der die­sen gei­len Arsch ver­sohl­te, wäh­rend er mich für mei­ne Sün­den bü­ßen ließ.

End­lich war es an der Zeit, mein Mi­ni­kleid nach un­ten zu zie­hen und die Tit­ten frei­zu­le­gen. Kurz noch drauf ge­spuckt, da­mit die Nip­pel schön glän­zen. An­schlie­ßend dreh­te ich mich wie­der um. Be­vor ich mich setz­te, zog ich den Stuhl nä­her an ihn her­an. So­mit saß ich nun dicht vor ihm, mein Ge­sicht auf der Hö­he sei­nes In­tim­be­rei­ches, das im Mo­ment al­les an­de­re als christ­lich keusch war.

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Hey, auch Pfar­rer kön­nen geil wer­den. An­ders ist der gie­ri­ge Blick, mit dem er mich und vor al­lem mei­ne Tit­ten ver­schlang, nicht zu er­klä­ren. Auch der klei­ne Sab­ber­fa­den, der sich un­be­merkt aus sei­nem Mund­win­kel her­aus ei­nen Weg nach un­ten bahn­te, sprach für sich.

Ge­mein­sam mit dem Pfar­rer die Kir­che entweiht

Mein Geständnis: Ich habe die Kirche entweiht
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Er schien wirk­lich sel­ten et­was mit Frau­en ge­habt zu ha­ben, falls er nicht so­gar noch Jung­frau war. Sei­ne Hän­de schnell­ten nach vor­ne und um­fass­ten mei­ne Tit­ten, als ob er den Rei­fe­grad von Me­lo­nen prü­fen woll­te. Ich tat na­tür­lich trotz­dem so, als ob es mir ge­fiel. Schließ­lich hat­te ich auch so et­was wie Mit­leid mit dem sex­lo­sen Bürsch­chen. Als er mir mit der glei­chen In­brunst in den Schritt grei­fen woll­te, wehr­te ich al­ler­dings ab. Sei­nen ir­ri­tier­ten Blick lä­chel­te ich bei­sei­te und führ­te ihn aus dem Zim­mer heraus.
Zum Glück war die Kir­che mitt­ler­wei­le men­schen­leer. So konn­te ich mich in al­ler Ru­he zum Al­tar hin­be­we­gen. Die Hand, die sich in­zwi­schen auf mei­nen Hin­tern ge­legt hat, kom­men­tie­re ich mit ei­nem Schnurren.

Beim Al­tar an­ge­kom­men, dre­he ich mich zu ihm um. Ich er­klä­re ihm, dass nun die­se Kir­che ent­weiht und er mir da­bei hel­fen wird. End­lich zog er sich das al­ber­ne Pfar­rer­kos­tüm aus und stand wie ein nor­ma­ler Mensch in Jeans und T‑Shirt vor mir. Schnell zog er sich Ho­se und Un­ter­ho­se run­ter und nick­te mir lüs­tern zu. Dass sei­ne Kir­che nun ent­weiht wird, schien ihn nicht wei­ter zu stören.

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End­lich konn­te auch ich das Kleid aus­zie­hen und leg­te mich nackt auf den Al­tar. Kei­ne Se­kun­de spä­ter stieß er da­zu und drang in mich ein. Ob Pfar­rer doch heim­lich Sex ha­ben? Wo­her hat er dann die Öff­nung so schnell ge­fun­den? Fra­gen über Fra­gen, die ich aber al­le­samt schnell wie­der ver­ges­se. Denn für ei­nen ver­klemm­ten Chris­ten fick­te er echt gut. Schön derb und hart, mit ei­nem Hang zur Do­mi­nanz. Ge­nau­so, wie ich es mag.

Sein Sper­ma spritz­te auf mei­ne Pussy

Mein Geständnis: Ich habe die Kirche entweiht
Mein Ge­ständ­nis: Ich ha­be die Kir­che entweiht

Ker­zen für di­ver­se Wachs-Spie­le hat­ten wir eben­falls in greif­ba­rer Nä­he, wo­von er mehr­fach Ge­brauch machte.

Ge­ra­de zu­sam­men mit dem kal­ten Al­tar auf mei­nem Rü­cken er­gab das ein aus­ge­spro­chen an­re­gen­des Wech­sel­bad zwi­schen heiß und kalt. Da­zu häm­mer­te er mir sein ge­hei­lig­tes Stück, im­mer wie­der und so tief er konn­te, in den Vor­hof mei­ner Hölle.

Schließ­lich ver­dreh­te er die Au­gen. Ein Zei­chen, dass er kurz vor dem Kom­men war. Schnell rut­sche ich ein biss­chen nach hin­ten. Mit er­lös­ter Mie­ne spritz­te sein Sa­men aus ihm her­aus, traf mei­ne nas­se Mu­schi, den Al­tar und die Sta­tue da­hin­ter. Er hat­te sei­ne ei­ge­ne Kir­che ent­weiht und es schien ihm sehr zu gefallen.

Aber auch ich war auf mei­ne Kos­ten ge­kom­men. Das Ta­ge­werk war voll­bracht, die Kir­che ent­weiht und ich befriedigt.

Ich freue mich schon auf das nächs­te Wochenende

Denn dann kann ich beim nächs­ten Sze­ne­treff so rich­tig an­ge­ben. Hey, ich ha­be ges­tern ei­ne Kir­che ent­weiht. Und wie war dein Tag?

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