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Gottesanbeterin oder Gothic Vamp?
Jetzt wird es düster. Als Anhängerin der Gothic- und Black Metal Szene hatte ich mir überlegt, wie man am besten eine Kirche entweiht. Sex auf dem Altar? Masturbation mit den Utensilien vor Ort? Alles schon einmal dagewesen.
Aber einen Pfarrer zum Ficken bringen und mit ihm gemeinsam den heiligen Boden schänden, das ist neu. Von daher war mein Ziel klar. Gemeinsam mit einem Priester wird die Kirche entweiht, und zwar auf die perverseste und geilste Art, die man sich nur vorstellen kann.
Kirche entweiht – Komme ich jetzt in die Hölle?
Der Plan, wie die Kirche entweiht werden sollte, stand in groben Zügen fest. Den Rest würde ich vor Ort improvisieren müssen. Als erstes brauchte ich ein geeignetes Outfit. Das schwarze Leder Minikleid schien mir angemessen. Dazu eine Netzstrumpfhose und High Heels. Haare frisch gefärbt, Kajal und Lippenstift aufgelegt, fertig ist der männerfressende Gothic Vamp, der jede Kirche entweiht. Mit meinem langen Ledermantel verdeckte ich zunächst den leckeren Anblick. Schließlich wollte ich nicht schon vor der Kirche alle Blicke auf mich ziehen.
Für mein Eintreffen in der Kirche wählte ich den späten Abend. Für mich als Nachtmensch war das eigentlich noch keine angemessene Uhrzeit. Aber der durchschnittliche Kirchengänger war bereits durch, so dass das Gebäude weitestgehend leer war.
Ich betrat das Gotteshaus und stellte zufrieden fest, dass wirklich kaum noch Leute anwesend waren. Schnellen Schrittes ging ich zum Pfarrer, blickte scheu zu Boden und bat ihn, mir die Beichte abzunehmen. Er nickte und wir beide betraten nacheinander das Beichtzimmer.
Endlich in der Zweisamkeit des kleinen Raumes angekommen, entledigte ich mich des Mantels und war das Kleidungsstück über eine Stuhllehne. Der Pfarrer war anscheinend Profi in seiner Rolle, denn er hatte seine Augen gut unter Kontrolle. Sein Blick ruhte lediglich auf meinem Gesicht und rutschte nicht ein einziges Mal tiefer.
Beichte und Buße
Wir setzten uns. Er nannte mich “mein Kind” und bat mich, mir alles von der Seele zu reden. Ich holte tief Luft und tat so, als würde ich nach den richtigen Worten suchen. Dabei hatte ich mir den Text bereits gestern Nacht zurechtgelegt. Dann schaute ich ihm direkt in die Augen und begann zu erzählen.
Ich hätte die Befürchtung, eine Nymphomanin zu sein, da ich jeden Tag ausschließlich und pausenlos nur an Sex denken könne. Jede freie Sekunde würde ich mir vorstellen, von einem oder auch mehreren Männern richtig durchgenommen zu werden.
Bevor er zu einer Erwiderung ansetzen konnte, sprach ich schnell weiter und schilderte eine meiner vielen Fantasien im Detail. Ich berichtete von dem großen, prächtigen Schwanz, den ich mir so genau vorstellte, dass ich ihn quasi schmecken konnte. Dabei spreizte ich meine Beine ein wenig und berührte mit der Hand kurz meine Titten. Dieses Mal folgten die Augen des Priesters meiner Bewegung. Ich kommentierte jeden einzelnen Stoß, mit dem der riesige Phallus in meiner Fantasie in mich eindrang. Zuerst in die Fotze, dann in den Mund und später in den Arsch. Dabei ließ ich mein Becken kreisen, so gut das im Sitzen ging und wackelte mit den Brüsten.
Der Pfarrer schluckte. Eine einzelne Schweißperle hatte sich auf seiner Stirn gebildet und suchte sich einen Weg nach unten. Wahrscheinlich war er bereits froh darüber, dass er so ein weites Gewand anhatte.
Meine Gedanken schrien nach Bestrafung
Schnell sprach ich weiter. Ich berichtete von meiner nächsten Fantasie, in der ich ein böses Mädchen war und bestraft werden musste. Alle meine unkeuschen Gedanken schrien förmlich nach Züchtigung durch einen konsequenten Herren. Ich stand von meinem Platz auf, legte meine Hände auf die Stuhllehne und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Nun wusste der Pfarrer, wo die Schläge hingehörten.
Seinem Blick nach zu deuten ging vor seinem geistigen Auge gerade ein ausgesprochen geiler Film ab. Einer, in dem er es war, der diesen geilen Arsch versohlte, während er mich für meine Sünden büßen ließ.
Endlich war es an der Zeit, mein Minikleid nach unten zu ziehen und die Titten freizulegen. Kurz noch drauf gespuckt, damit die Nippel schön glänzen. Anschließend drehte ich mich wieder um. Bevor ich mich setzte, zog ich den Stuhl näher an ihn heran. Somit saß ich nun dicht vor ihm, mein Gesicht auf der Höhe seines Intimbereiches, das im Moment alles andere als christlich keusch war.
Hey, auch Pfarrer können geil werden. Anders ist der gierige Blick, mit dem er mich und vor allem meine Titten verschlang, nicht zu erklären. Auch der kleine Sabberfaden, der sich unbemerkt aus seinem Mundwinkel heraus einen Weg nach unten bahnte, sprach für sich.
Gemeinsam mit dem Pfarrer die Kirche entweiht
Er schien wirklich selten etwas mit Frauen gehabt zu haben, falls er nicht sogar noch Jungfrau war. Seine Hände schnellten nach vorne und umfassten meine Titten, als ob er den Reifegrad von Melonen prüfen wollte. Ich tat natürlich trotzdem so, als ob es mir gefiel. Schließlich hatte ich auch so etwas wie Mitleid mit dem sexlosen Bürschchen. Als er mir mit der gleichen Inbrunst in den Schritt greifen wollte, wehrte ich allerdings ab. Seinen irritierten Blick lächelte ich beiseite und führte ihn aus dem Zimmer heraus.
Zum Glück war die Kirche mittlerweile menschenleer. So konnte ich mich in aller Ruhe zum Altar hinbewegen. Die Hand, die sich inzwischen auf meinen Hintern gelegt hat, kommentiere ich mit einem Schnurren.
Beim Altar angekommen, drehe ich mich zu ihm um. Ich erkläre ihm, dass nun diese Kirche entweiht und er mir dabei helfen wird. Endlich zog er sich das alberne Pfarrerkostüm aus und stand wie ein normaler Mensch in Jeans und T‑Shirt vor mir. Schnell zog er sich Hose und Unterhose runter und nickte mir lüstern zu. Dass seine Kirche nun entweiht wird, schien ihn nicht weiter zu stören.
Endlich konnte auch ich das Kleid ausziehen und legte mich nackt auf den Altar. Keine Sekunde später stieß er dazu und drang in mich ein. Ob Pfarrer doch heimlich Sex haben? Woher hat er dann die Öffnung so schnell gefunden? Fragen über Fragen, die ich aber allesamt schnell wieder vergesse. Denn für einen verklemmten Christen fickte er echt gut. Schön derb und hart, mit einem Hang zur Dominanz. Genauso, wie ich es mag.
Sein Sperma spritzte auf meine Pussy
Kerzen für diverse Wachs-Spiele hatten wir ebenfalls in greifbarer Nähe, wovon er mehrfach Gebrauch machte.
Gerade zusammen mit dem kalten Altar auf meinem Rücken ergab das ein ausgesprochen anregendes Wechselbad zwischen heiß und kalt. Dazu hämmerte er mir sein geheiligtes Stück, immer wieder und so tief er konnte, in den Vorhof meiner Hölle.
Schließlich verdrehte er die Augen. Ein Zeichen, dass er kurz vor dem Kommen war. Schnell rutsche ich ein bisschen nach hinten. Mit erlöster Miene spritzte sein Samen aus ihm heraus, traf meine nasse Muschi, den Altar und die Statue dahinter. Er hatte seine eigene Kirche entweiht und es schien ihm sehr zu gefallen.
Aber auch ich war auf meine Kosten gekommen. Das Tagewerk war vollbracht, die Kirche entweiht und ich befriedigt.
Ich freue mich schon auf das nächste Wochenende
Denn dann kann ich beim nächsten Szenetreff so richtig angeben. Hey, ich habe gestern eine Kirche entweiht. Und wie war dein Tag?