In­ti­me Beich­te: Ich ha­be ei­nen Insekten-Fetisch

Intime Beichte: Ich habe einen Insekten-Fetisch
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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Vor kur­zem ent­deck­te ich mei­nen Insekten-Fetisch

Mei­ne in­ti­me Beich­te: Ich wich­se Schmet­ter­lin­ge voll

In der Welt der Ero­tik gibt es nichts, was es nicht gibt. Zu den ge­wiss sel­te­ner zu fin­den­den Vor­lie­ben zählt ein Insekten-Fetisch.

Dass ein In­sek­ten­fe­tisch der Me­di­zin nicht un­be­kannt ist, geht aus der Tat­sa­che her­vor, dass es für den In­sek­ten-Fe­tisch so­gar ei­nen wis­sen­schaft­li­chen Na­men gibt. Die se­xu­el­le Vor­lie­be für In­sek­ten wird For­mi­co­phi­lie genannt.

Wie zeigt sich die se­xu­el­le Vor­lie­be für Insekten?

Wissenschaftliche Sensation: Honig aus Bienensperma gewonnenIn der Re­gel zeigt sich die­ser In­sek­ten­fe­tisch dar­an, dass der Be­tref­fen­de se­xu­ell er­regt wird, wenn In­sek­ten auf sei­nem Kör­per und be­son­ders auf der Ei­chel sei­nes Pe­nis, her­um­lau­fen und ein leich­tes Krib­beln ver­ur­sa­chen. In ei­nem Fall zeig­te sich der In­sek­ten-Fe­tisch ei­nes Man­nes je­doch ganz an­ders. Beim Mas­tur­bie­ren spritz­te sein Sper­ma zu­fäl­lig auf ein In­sekt, das dar­in er­trank. Das be­rei­te­te ihm gro­ße Be­frie­di­gung. Seit­dem ent­deck­te er sei­ne se­xu­el­le Vor­lie­be für In­sek­ten und ver­sucht, das zu­fäl­li­ge Er­eig­nis so oft wie mög­lich zu wiederholen.

Ist die­ser In­sek­ten-Fe­tisch harm­los oder schäd­lich? Dass so ein Ver­hal­ten nicht der ge­sell­schaft­lich ak­zep­tier­ten Norm ent­spricht, steht au­ßer Fra­ge. Trotz­dem ist der In­sek­ten­fe­tisch ei­ne Vor­lie­be, die mehr oder we­ni­ger harm­los ist. Das sieht mit an­de­ren Vor­lie­ben ganz an­ders aus. Kras­se Bei­spie­le da­für sind die Klep­to­ma­nie (Lust am Steh­len) oder die Py­ro­ma­nie (Lust am Feu­er). Bei­de Fe­ti­sche stel­len so­wohl für den Ver­ur­sa­cher als auch für sei­ne Mit­men­schen ei­ne Ge­fahr dar und müs­sen zu Recht me­di­zi­nisch be­han­delt werden.

Ver­stößt der In­sek­ten-Fe­tisch nicht ge­gen das Tierschutzgesetz?

In den meis­ten Fäl­len be­deu­tet ei­ne se­xu­el­le Vor­lie­be für In­sek­ten kei­nen Ver­stoß ge­gen den Tier­schutz. Der Ge­setz­ge­ber sieht das Ver­let­zen oder Tö­ten von Tie­ren als ei­ne Sach­be­schä­di­gung an. Vor­aus­set­zung für den Tat­be­stand ei­ner Sach­be­schä­di­gung ist al­ler­dings der Um­stand, dass die be­schä­dig­te oder zer­stör­te Sa­che, sprich ge­tö­te­tes oder ver­letz­tes Tier, ei­nen Ei­gen­tü­mer hat. Das dürf­te bei ei­ner ein­zel­nen Flie­ge oder ei­nem Kä­fer kaum der Fall sein.

Die bes­ten Fetischkontakte

Der In­sek­ten-Fe­tisch könn­te höchs­tens ju­ris­tisch re­le­vant wer­den, wenn er sich bei­spiels­wei­se ge­gen Ho­nig­bie­nen rich­tet. Ho­nig­bie­nen sind Nutz­tie­re und ha­ben ei­nen Ei­gen­tü­mer. Selbst in die­sem Fall wür­de das Tier­schutz­ge­setz nur grei­fen, wenn es zu ei­ner mas­sen­wei­sen Tö­tung der nütz­li­chen In­sek­ten kä­me. Ei­ne Aus­nah­me wür­de nur dann be­stehen, wenn sich der In­sek­ten-Fe­tisch ge­gen Tier­ar­ten rich­tet, die auf der Ro­ten Lis­te der vom Aus­ster­ben be­droh­ten Ar­ten ste­hen. Dann kann auch die Tö­tung ei­nes ein­zel­nen In­sekts straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen nach sich ziehen.

Muss man ei­nen Nach­barn mit In­sek­ten-Fe­tisch tolerieren?

Im Prin­zip bleibt nichts an­de­res üb­rig, so lan­ge da­durch nicht an­de­re Men­schen in sei­ner Um­ge­bung be­läs­tigt oder ge­stört wer­den. Das be­deu­tet, man könn­te ge­gen ei­nen Mann mit In­sek­ten­fe­tisch nur dann vor­ge­hen, wenn er sei­ner Vor­lie­be in der Öf­fent­lich­keit frönt und zum Bei­spiel im Gar­ten mas­tur­biert und das von an­de­ren ge­se­hen wer­den kann.

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Ein an­de­rer Grund, ge­gen ei­nen In­sek­ten-Fe­tisch vor­zu­ge­hen wür­de dann vor­lie­gen, wenn der Be­tref­fen­de da­mit an­fan­gen wür­de, In­sek­ten wie Flie­gen oder Ka­ker­la­ken zu züch­ten und die Tie­re die Nach­barn be­läs­ti­gen würden.

Kann ein In­sek­ten­fe­tisch ge­heilt werden?

Das ist im Prin­zip nicht mög­lich, weil es sich um ei­ne Vor­lie­be han­delt, die ein­fach da ist. Sehr vie­le Män­ner ha­ben zum Bei­spiel ei­ne Vor­lie­be für üp­pig ge­bau­te Blon­di­nen, ei­ni­ge we­ni­ge da­ge­gen pfle­gen ei­ne se­xu­el­le Vor­lie­be für In­sek­ten. War­um das so ist, weiß kei­ner der Be­trof­fe­nen. Man könn­te höchs­tens ge­gen den In­sek­ten­fe­tisch an­kämp­fen, in­dem man ver­sucht, den Ge­schlechts­trieb im All­ge­mei­nen zu unterdrücken.

So lan­ge es nicht aus­ufert, bleibt nichts an­de­res üb­rig, als den Nach­barn oder Be­kann­ten mit ei­nem In­sek­ten-Fe­tisch zu to­le­rie­ren. In der Re­gel wird er sei­ne se­xu­el­le Vor­lie­be für In­sek­ten so­wie­so nicht an die gro­ße Glo­cke hängen.

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