Behaarte Frauen lecken kann durchaus sehr erregend sein

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Behaarte Frauen lecken – wie erregend ist das denn?

Min­des­tens 80 Pro­zent der deut­schen Frau­en zwi­schen 18 und 30 Jah­ren sind im Intim­be­reich rasiert. Auch rei­fe­re Ladys ten­die­ren zuneh­mend zum Bar­bie-Look zwi­schen den Bei­nen. Teil­wei­se schon des­halb, weil sie glau­ben, ihre Part­ner damit eher zum Oral­ver­kehr zu bewe­gen. Dabei sind vie­le Män­ner ganz ande­rer Mei­nung und fin­den behaar­te Frau­en zu lecken sehr erregend.

Unrasiert und totale haarige Intimbereiche

Zum Vor­spiel gehört es, die Muschi mit den Lip­pen und der Zun­ge zu ver­wöh­nen. Aber mag ein Mann das auch tun, wenn er zunächst eine dich­te Behaa­rung durch­drin­gen muss? Die Ein­stel­lun­gen gehen zum The­ma "Behaar­te Frau­en lecken" aus­ein­an­der. Wäh­rend man­che Män­ner sich scheu­en, sich einer Pelz­mö­se zärt­lich zu wid­men, fin­den ande­re dies völ­lig nor­mal. Denn man­cher steht auf dem Stand­punkt, zu einer erwach­se­nen Frau gehö­re Scham­haar ein­fach dazu. Gern darf die­ses auch gestutzt oder zu einer Intim­fri­sur in Form gebracht sein.

Behaarte Frauen lecken kann sehr erregend sein
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Es müs­sen schließ­lich nur die Scham­lip­pen aus­ein­an­der gezo­gen zu wer­den, um die Per­le der Frau zu errei­chen, weil die Behaa­rung ja nur äußer­lich ist. Vie­le Män­ner emp­fin­den es als äußerst sinn­lich, behaar­te Frau­en zu lecken – und zwar sowohl in ihren Ach­sel­höh­len als auch im Scham­be­reich. In einer fes­ten Bezie­hung kann abge­spro­chen wer­den, ob die Sex­part­ne­rin künf­tig aufs Waxen, Rasie­ren oder Beschnip­peln ihrer Intim­be­haa­rung ver­zich­ten kann.

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Es gibt Frau­en, die las­sen sich unter gro­ßen Schmer­zen sogar die Anal­fur­che waxen. Angeb­lich weil die­se unbe­haart hygie­ni­scher und sau­be­rer ist. Aber auch erotischer?

Der erotische Reiz der weiblichen Schambehaarung

Älte­re Semes­ter sind damit auf­ge­wach­sen, dass das bewuss­te Drei­eck zwi­schen den Schen­keln einer Frau ein Tabu bedeu­te­te. Sexu­el­le Fan­ta­sien kreis­ten um die­se magi­sche Regi­on, zu der ein Mann unbe­dingt Zugang fin­den woll­te, oral oder per Pene­tra­ti­on. Dass behaar­te Frau­en zu lecken viel­leicht "eklig" sein könn­te, kam vie­len Män­ner noch vor rund 30 Jah­ren gar nicht in den Sinn. Im Gegen­teil: Lug­te aus dem Biki­ni­hös­chen oder der Unter­wä­sche gekräu­sel­tes Scham­haar her­vor, wur­de ihnen in jedem Alter die Hose eng.

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Sobald sie wuss­ten, was eine Frau von einem guten Lieb­ha­ber erwar­te­te, fokus­sier­ten sich vie­le vor dem Vögeln auf das weib­li­che Geschlechts­teil. Egal ob dabei Fus­seln oder Haa­re an den Fin­gern oder der Zun­ge hän­gen blie­ben: Die Frau soll­te feucht wer­den und damit bereit, den Penis in sich auf­zu­neh­men. Behaar­te Frau­en lecken oder nicht war eine Fra­ge­stel­lung, die sich nur sehr sel­ten ergab.

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Und so ist bis heu­te geblie­ben. Immer noch gibt es zahl­rei­che Män­ner, die weib­li­che Scham­haa­re als völ­lig natür­lich betrach­ten und sich ihren Weg zu bah­nen ver­ste­hen. Sie fin­den es sogar erre­gend, als Pfad­fin­der unter­wegs zu sein, um den Kitz­ler zu ent­de­cken und die­sen zum Anschwel­len zu brin­gen. Es gehört für sie zum sexu­el­len Ritu­al dazu, gefühl­voll behaar­te Frau­en zu lecken und zum ora­len Orgas­mus zu trei­ben. Beliebt ist auch die 69er-Stel­lung, bei der sich bei­de Per­so­nen gegen­sei­tig oral ver­wöh­nen. Neben­bei bemerkt: Ein Mann, der einen klas­se Blo­wjob genos­sen hat, wird sich nicht davon abhal­ten las­sen, auch stär­ker behaar­te Frau­en zu lecken.

Sollte sich jede Frau von ihrem Schamhaar trennen?

Behaarte Frauen lecken kann sehr erregend sein
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Ein­deu­tig nein, wenn­gleich dies letzt­end­lich eine indi­vi­du­el­le Ent­schei­dung bleibt. Natür­lich bestim­men Frau­en selbst, wel­che Pfle­ge sie ihrem Unter­leib ange­dei­hen las­sen. Doch ehe sie mehr oder weni­ger wider­wil­lig einem Trend fol­gen und die Intim­be­haa­rung abra­sie­ren, lohnt sich die Rück­spra­che mit dem Part­ner oder der Part­ne­rin. Gut mög­lich, dass gelock­tes blon­des oder leuch­tend rotes Scham­haar durch­aus gefal­len. Für ein dicht bewach­se­nes schwar­zes Drei­eck kön­nen sich eben­falls diver­se Men­schen begeis­tern. Die­se fin­den behaar­te Frau­en zu lecken abso­lut erregend.

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Frü­her hul­dig­ten Künst­ler dem weib­li­chen Kör­per, indem sie in der Akt­ma­le­rei die Intim­be­haa­rung sicht­bar mach­ten. Das wur­de in prü­den Zei­ten als skan­da­lös emp­fun­den. Nicht aus­zu­den­ken, damals hät­te jemand eine unbe­haar­te Muschi gemalt. Heu­te gilt die rasier­te Pus­sy vie­len als das Non­plus­ul­tra, und man­cher jun­ge Mann käme nie­mals auf die Idee, behaar­te Frau­en zu lecken. In die­ser Hin­sicht hat ein kul­tu­rel­ler Wan­del statt­ge­fun­den, der aller­dings nicht jedem zusagt.

Zahl­rei­che Frau­en han­deln inzwi­schen wie­der nach dem Mot­to "Zurück zur Natur" und las­sen ihr Scham­haar sprie­ßen. Ande­re bän­di­gen den Wild­wuchs mit der Sche­re oder dem Rasie­rer und las­sen nur die Scham­lip­pen bedeckt. Die berühm­te Biki­ni­zo­ne kommt ohne Behaa­rung ein­deu­tig gepfleg­ter zur Gel­tung. Ob jedoch Män­ner bereit­wil­lig behaar­te Frau­en lecken oder unbe­haar­te bevor­zu­gen, lässt sich nicht end­gül­tig klären.

Es ist ein kribbelndes Gefühl, behaarte Frauen zu lecken

In den letz­ten Jah­ren zeich­net sich ein deut­li­cher Trend ab: immer mehr Frau­en las­sen ihre Scham­be­haa­rung wach­sen. Am FKK-Strand oder in der Sau­na kann man es deut­lich beob­ach­ten – der Natu­ris­mus ist en vogue. Die Epo­che nack­ter Venus­hü­gel scheint über­wun­den. Wo man auch hin­sieht, wach­sen die Büsche der Weib­lich­keit in den Vor­gär­ten ihrer Lust­grot­ten. Doch wie geil fühlt es sich an, behaar­te Frau­en zu lecken?

Intimrasur ist out

Zunächst wid­men wir uns aber der wis­sen­schaft­lich-theo­re­ti­schen Betrach­tung, war­um der "Flower-Power-Intim-Look" sich immer mehr durch­setzt. Ja, man könn­te sogar von einer nie dage­we­se­nen epo­cha­len femi­nis­ti­schen Umwäl­zung im Welt­maß­stab spre­chen. "Wer zwei­mal mit der­sel­ben pennt, gehört schon zum Estab­lish­ment!", hieß es in den wil­den 68erJahren. Heu­te sagt man: "Wer nur Bar­bie-Pus­sies leckt, weiß nicht wie Hips­ter-Bea­ver schmeckt!".

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Intim­ra­su­ren sind kei­nes­wegs eine modi­sche Begleit­erschei­nung der Moder­ne. Bereits im alten Ägyp­ten, spä­ter im alten Rom ent­le­dig­ten Frau­en sich mit­tels Bie­nen­wachs, ätzen­der Mine­ra­li­en oder ein­fach mit einem schar­fen Dolch ihrer Scham­haa­re. Es bestand nahe­zu ein gesell­schaft­li­cher Zwang, sich dem patri­ar­cha­lisch gepräg­ten Schön­heits­ide­al für Weib­lich­keit zu unter­wer­fen. Stum­me Zeu­gin­nen in Antik-Muse­en, wie die welt­be­rühm­te Sta­tue "Aphro­di­te von Kni­dos" des Bild­hau­ers Pra­xi­te­les (ca. 640 v. Chr.) oder die "Frau­en­sta­tue von Sil­ja", lie­fern heu­te noch dafür den Beweis. Die Muschis waren kahl rasiert. Jedoch: "Tem­po­ra mutan­tur" – alles ändert sich.

Die eman­zi­pier­te Frau von heu­te genießt es, sich im Scham­be­reich den natür­li­chen Pelz wach­sen zu las­sen. Auch unter den Armen und auf den Bei­nen darf die Haar­pracht wie­der sprie­ßen. Befürch­tun­gen, dass die Scham­be­haa­rung beim "behaar­te Frau­en lecken" stört, sind unbe­grün­det. Im Gegen­teil, vie­le Män­ner fin­den die­se archai­sche Form der Ero­tik äußerst erregend.

Pheromone turnen mächtig an

Behaar­te Frau­en pro­fi­tie­ren davon, dass sich in der Behaa­rung kör­per­ei­ge­ne aro­ma­ti­sche Duft­stof­fe ansam­meln. Soge­nann­te Phe­ro­mo­ne machen unwi­der­steh­lich und regen beim Mann die Tes­to­ste­ron-Pro­duk­ti­on an. Unbe­wusst nimmt er die fei­nen Gerü­che wahr und kann allein davon schon einen pral­len Stän­der bekom­men. Der Spruch, ob man jeman­den gut rie­chen kann, kommt also nicht von irgend­wo her. Wäh­rend er ihr den Schlüp­fer aus­zieht, um sie ordent­lich zu lecken, ent­fal­ten sich gleich­zei­tig die geni­talen Aro­men der Vagi­na. Das turnt den Fein­schme­cker extrem an. Via­gra ist nichts dagegen.

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Auch macht es Spaß beim "behaar­te Frau­en lecken" mit der Zun­ge auf eine aben­teu­er­li­che Ent­de­ckungs­rei­se durch das Busch­ge­biet zu gehen. Es liegt eben nicht alles kahl und offen da, son­dern ver­steckt. Die geheim­nis­vol­le Lus­t­in­sel will erforscht und erobert wer­den. Lang­sam und genüss­lich arbei­tet man sich durch den haa­ri­gen Dschun­gel. Am Venus­hü­gel­geht es etwas berg­ab zur Kli­to­ris, die sich hart und steif auf­rich­tet, je inten­si­ver man an ihr lutscht. Etwas tie­fer gele­gen gelangt man zum feuch­ten Ein­gang der Venus­höh­le, von saf­ti­gen Scham­lip­pen bedeckt. Die­se son­dern einen lieb­li­chen, wohl­schme­cken­den Nek­tar ab, an dem man sich laben kann.

Wer aus­dau­ernd und mit geschick­tem Zun­gen­spiel Scham­lip­pen und Kitz­ler bis aufs Äußers­te erregt, wird reich­lich belohnt. Die Scham­lip­pen geben den Weg zum Inners­ten der Vagi­na frei und es ergie­ßen sich aus ihr, in orgas­ti­schen Wel­len, end­lo­se Bäche von Lie­bes­saft. Erst jetzt ist der per­fek­te Zeit­punkt gekom­men, ihr den har­ten Schwanz bis zum Anschlag rein­zu­schie­ben und sie bis zur Eksta­se durchzuvögeln.

Pelzmuff – Wenig Aufwand, sehr viel Nutzen

Gerüch­ten zufol­ge soll es Män­ner gege­ben haben, die hät­ten so vie­le Pelz­mö­sen geleckt, dass sie irgend­wann Magen­pro­ble­me beka­men. Angeb­lich muss­ten ihnen büschel­wei­se Scham­haa­re aus dem Magen ope­ra­tiv ent­fernt wer­den. Des­we­gen sei es eigent­lich erst in Mode gekom­men, dass Frau­en sich die Biki­ni­zo­ne rasier­ten. Spaß bei­sei­te. Sol­che haar­sträu­ben­den Geschich­ten über das "Behaar­te-Frau­en-lecken" gehö­ren zum Reich der Mythen und Legenden.

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In Wahr­heit bringt die Pelz­mo­de im Intim­be­reich eine Men­ge Vor­tei­le mit sich. Zum einen wäre in die­sem Zusam­men­hang der öko­lo­gisch-wirt­schaft­li­che Aspekt zu nen­nen. Die gute Pfle­ge einer Vagi­na kos­tet Frau­en eine gan­ze Stan­ge Geld. Bin­den, Tam­pons, Ver­hü­tungs­mit­tel, Slip­ein­la­gen, Intim­spray – das alles sum­miert sich im Jahr auf einen höhe­ren drei­stel­li­gen Betrag auf. Schon allein durch das Weg­las­sen des auf­wen­di­gen Rasie­rens der Kör­per­be­haa­rung, kön­nen bis zu 20% Kos­ten ein­ge­spart wer­den. Das ist auch für die Umwelt sehr gut. Durch den Rück­gang des Ver­brauchs von Ein­weg-Rasie­rern aus Plas­tik und Rasier­schaum in Alu-Dosen, wer­den die ohne­hin schon knap­pen Res­sour­cen erheb­lich geschont. So eine zeit­auf­wen­di­ge Rasier-Orgie unter der Dusche ver­braucht zudem unheim­lich viel Ener­gie und ist die reins­te Warm­was­ser-Ver­schwen­dung. "Back to the roots" lau­tet das Cre­do der ver­ant­wor­tungs­vol­len Öko-Pus­sy. Selbst­be­wusst weiß sie: behaar­te Frau­en lecken – das ist nichts für Lang­wei­ler, son­dern etwas für geni­tale Gourmet-Experten.

Zum ande­ren ist sogar medi­zi­nisch davon abzu­ra­ten, sich die Muschi zu rasie­ren. Scham­haa­re besit­zen eine wich­ti­ge, natür­li­che Funk­ti­on für den Kör­per. Sie schüt­zen vor Viren und Bak­te­ri­en, die sonst in die emp­find­li­che Vagi­na gelan­gen könn­ten. Haut­ir­ri­ta­tio­nen sind nur die gerings­ten Nach­tei­le einer Intim­ra­sur. Sie kann unter Umstän­den auch zu ernst­haf­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­men im Geni­tal­be­reich füh­ren. Auf die­se soll hier aber nicht näher ein­ge­gan­gen wer­den. Nie­man­dem soll der Spaß am "Pus­sy-Eating" ver­dor­ben wer­den. Auf der siche­ren Sei­te befin­det sich aber der, wer natür­lich behaar­te Frau­en lecken mag.

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