Be­haar­te Frau­en le­cken kann durch­aus sehr er­re­gend sein

Behaarte Frauen lecken kann sehr erregend sein
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Be­haar­te Frau­en le­cken – wie er­re­gend ist das denn?

Min­des­tens 80 Pro­zent der deut­schen Frau­en zwi­schen 18 und 30 Jah­ren sind im In­tim­be­reich ra­siert. Auch rei­fe­re La­dys ten­die­ren zu­neh­mend zum Bar­bie-Look zwi­schen den Bei­nen. Teil­wei­se schon des­halb, weil sie glau­ben, ih­re Part­ner da­mit eher zum Oral­ver­kehr zu be­we­gen. Da­bei sind vie­le Män­ner ganz an­de­rer Mei­nung und fin­den be­haar­te Frau­en zu le­cken sehr erregend.

Un­ra­siert und to­ta­le haa­ri­ge Intimbereiche

Zum Vor­spiel ge­hört es, die Mu­schi mit den Lip­pen und der Zun­ge zu ver­wöh­nen. Aber mag ein Mann das auch tun, wenn er zu­nächst ei­ne dich­te Be­haa­rung durch­drin­gen muss? Die Ein­stel­lun­gen ge­hen zum The­ma "Be­haar­te Frau­en le­cken" aus­ein­an­der. Wäh­rend man­che Män­ner sich scheu­en, sich ei­ner Pelz­mö­se zärt­lich zu wid­men, fin­den an­de­re dies völ­lig nor­mal. Denn man­cher steht auf dem Stand­punkt, zu ei­ner er­wach­se­nen Frau ge­hö­re Scham­haar ein­fach da­zu. Gern darf die­ses auch ge­stutzt oder zu ei­ner In­tim­fri­sur in Form ge­bracht sein.

Behaarte Frauen lecken kann sehr erregend sein
Die­se Frau sucht ak­tu­ell Män­ner (hier kli­cken)

Es müs­sen schließ­lich nur die Scham­lip­pen aus­ein­an­der ge­zo­gen zu wer­den, um die Per­le der Frau zu er­rei­chen, weil die Be­haa­rung ja nur äu­ßer­lich ist. Vie­le Män­ner emp­fin­den es als äu­ßerst sinn­lich, be­haar­te Frau­en zu le­cken – und zwar so­wohl in ih­ren Ach­sel­höh­len als auch im Scham­be­reich. In ei­ner fes­ten Be­zie­hung kann ab­ge­spro­chen wer­den, ob die Sex­part­ne­rin künf­tig aufs Wa­xen, Ra­sie­ren oder Be­schnip­peln ih­rer In­tim­be­haa­rung ver­zich­ten kann.

Lies auch: Was Män­ner wirk­lich von In­tim­ra­su­ren bei Frau­en halten

Es gibt Frau­en, die las­sen sich un­ter gro­ßen Schmer­zen so­gar die Anal­fur­che wa­xen. An­geb­lich weil die­se un­be­haart hy­gie­ni­scher und sau­be­rer ist. Aber auch erotischer?

Der ero­ti­sche Reiz der weib­li­chen Schambehaarung

Äl­te­re Se­mes­ter sind da­mit auf­ge­wach­sen, dass das be­wuss­te Drei­eck zwi­schen den Schen­keln ei­ner Frau ein Ta­bu be­deu­te­te. Se­xu­el­le Fan­ta­sien kreis­ten um die­se ma­gi­sche Re­gi­on, zu der ein Mann un­be­dingt Zu­gang fin­den woll­te, oral oder per Pe­ne­tra­ti­on. Dass be­haar­te Frau­en zu le­cken viel­leicht "ek­lig" sein könn­te, kam vie­len Män­ner noch vor rund 30 Jah­ren gar nicht in den Sinn. Im Ge­gen­teil: Lug­te aus dem Bi­ki­ni­hös­chen oder der Un­ter­wä­sche ge­kräu­sel­tes Scham­haar her­vor, wur­de ih­nen in je­dem Al­ter die Ho­se eng.

Di­rekt zum haa­ri­gen Biest

So­bald sie wuss­ten, was ei­ne Frau von ei­nem gu­ten Lieb­ha­ber er­war­te­te, fo­kus­sier­ten sich vie­le vor dem Vö­geln auf das weib­li­che Ge­schlechts­teil. Egal ob da­bei Fus­seln oder Haa­re an den Fin­gern oder der Zun­ge hän­gen blie­ben: Die Frau soll­te feucht wer­den und da­mit be­reit, den Pe­nis in sich auf­zu­neh­men. Be­haar­te Frau­en le­cken oder nicht war ei­ne Fra­ge­stel­lung, die sich nur sehr sel­ten ergab.

Lies auch: Dar­um sind Män­ner er­regt von be­haar­ten Frauen

Und so ist bis heu­te ge­blie­ben. Im­mer noch gibt es zahl­rei­che Män­ner, die weib­li­che Scham­haa­re als völ­lig na­tür­lich be­trach­ten und sich ih­ren Weg zu bah­nen ver­ste­hen. Sie fin­den es so­gar er­re­gend, als Pfad­fin­der un­ter­wegs zu sein, um den Kitz­ler zu ent­de­cken und die­sen zum An­schwel­len zu brin­gen. Es ge­hört für sie zum se­xu­el­len Ri­tu­al da­zu, ge­fühl­voll be­haar­te Frau­en zu le­cken und zum ora­len Or­gas­mus zu trei­ben. Be­liebt ist auch die 69er-Stel­lung, bei der sich bei­de Per­so­nen ge­gen­sei­tig oral ver­wöh­nen. Ne­ben­bei be­merkt: Ein Mann, der ei­nen klas­se Blo­wjob ge­nos­sen hat, wird sich nicht da­von ab­hal­ten las­sen, auch stär­ker be­haar­te Frau­en zu lecken.

Soll­te sich je­de Frau von ih­rem Scham­haar trennen?

Behaarte Frauen lecken kann sehr erregend sein
Die­se Frau sucht ak­tu­ell Män­ner (zum Pro­fil)

Ein­deu­tig nein, wenn­gleich dies letzt­end­lich ei­ne in­di­vi­du­el­le Ent­schei­dung bleibt. Na­tür­lich be­stim­men Frau­en selbst, wel­che Pfle­ge sie ih­rem Un­ter­leib an­ge­dei­hen las­sen. Doch ehe sie mehr oder we­ni­ger wi­der­wil­lig ei­nem Trend fol­gen und die In­tim­be­haa­rung ab­ra­sie­ren, lohnt sich die Rück­spra­che mit dem Part­ner oder der Part­ne­rin. Gut mög­lich, dass ge­lock­tes blon­des oder leuch­tend ro­tes Scham­haar durch­aus ge­fal­len. Für ein dicht be­wach­se­nes schwar­zes Drei­eck kön­nen sich eben­falls di­ver­se Men­schen be­geis­tern. Die­se fin­den be­haar­te Frau­en zu le­cken ab­so­lut erregend.

Di­rekt zum haa­ri­gen Biest

Frü­her hul­dig­ten Künst­ler dem weib­li­chen Kör­per, in­dem sie in der Akt­ma­le­rei die In­tim­be­haa­rung sicht­bar mach­ten. Das wur­de in prü­den Zei­ten als skan­da­lös emp­fun­den. Nicht aus­zu­den­ken, da­mals hät­te je­mand ei­ne un­be­haar­te Mu­schi ge­malt. Heu­te gilt die ra­sier­te Pus­sy vie­len als das Non­plus­ul­tra, und man­cher jun­ge Mann kä­me nie­mals auf die Idee, be­haar­te Frau­en zu le­cken. In die­ser Hin­sicht hat ein kul­tu­rel­ler Wan­del statt­ge­fun­den, der al­ler­dings nicht je­dem zusagt.

Zahl­rei­che Frau­en han­deln in­zwi­schen wie­der nach dem Mot­to "Zu­rück zur Na­tur" und las­sen ihr Scham­haar sprie­ßen. An­de­re bän­di­gen den Wild­wuchs mit der Sche­re oder dem Ra­sie­rer und las­sen nur die Scham­lip­pen be­deckt. Die be­rühm­te Bi­ki­ni­zo­ne kommt oh­ne Be­haa­rung ein­deu­tig ge­pfleg­ter zur Gel­tung. Ob je­doch Män­ner be­reit­wil­lig be­haar­te Frau­en le­cken oder un­be­haar­te be­vor­zu­gen, lässt sich nicht end­gül­tig klären.

Es ist ein krib­beln­des Ge­fühl, be­haar­te Frau­en zu lecken

In den letz­ten Jah­ren zeich­net sich ein deut­li­cher Trend ab: im­mer mehr Frau­en las­sen ih­re Scham­be­haa­rung wach­sen. Am FKK-Strand oder in der Sau­na kann man es deut­lich be­ob­ach­ten – der Na­tu­ris­mus ist en vogue. Die Epo­che nack­ter Ve­nus­hü­gel scheint über­wun­den. Wo man auch hin­sieht, wach­sen die Bü­sche der Weib­lich­keit in den Vor­gär­ten ih­rer Lust­grot­ten. Doch wie geil fühlt es sich an, be­haar­te Frau­en zu lecken?

In­tim­ra­sur ist out

Zu­nächst wid­men wir uns aber der wis­sen­schaft­lich-theo­re­ti­schen Be­trach­tung, war­um der "Flower-Power-In­tim-Look" sich im­mer mehr durch­setzt. Ja, man könn­te so­gar von ei­ner nie da­ge­we­se­nen epo­cha­len fe­mi­nis­ti­schen Um­wäl­zung im Welt­maß­stab spre­chen. "Wer zwei­mal mit der­sel­ben pennt, ge­hört schon zum Es­tab­lish­ment!", hieß es in den wil­den 68erJahren. Heu­te sagt man: "Wer nur Bar­bie-Pus­sies leckt, weiß nicht wie Hips­ter-Be­a­ver schmeckt!".

Di­rekt zum haa­ri­gen Biest

In­tim­ra­su­ren sind kei­nes­wegs ei­ne mo­di­sche Be­gleit­erschei­nung der Mo­der­ne. Be­reits im al­ten Ägyp­ten, spä­ter im al­ten Rom ent­le­dig­ten Frau­en sich mit­tels Bie­nen­wachs, ät­zen­der Mi­ne­ra­li­en oder ein­fach mit ei­nem schar­fen Dolch ih­rer Scham­haa­re. Es be­stand na­he­zu ein ge­sell­schaft­li­cher Zwang, sich dem pa­tri­ar­cha­lisch ge­präg­ten Schön­heits­ide­al für Weib­lich­keit zu un­ter­wer­fen. Stum­me Zeu­gin­nen in An­tik-Mu­se­en, wie die welt­be­rühm­te Sta­tue "Aphro­di­te von Kni­dos" des Bild­hau­ers Pra­xi­te­les (ca. 640 v. Chr.) oder die "Frau­en­sta­tue von Sil­ja", lie­fern heu­te noch da­für den Be­weis. Die Mu­schis wa­ren kahl ra­siert. Je­doch: "Tem­po­ra mu­tan­tur" – al­les än­dert sich.

Die eman­zi­pier­te Frau von heu­te ge­nießt es, sich im Scham­be­reich den na­tür­li­chen Pelz wach­sen zu las­sen. Auch un­ter den Ar­men und auf den Bei­nen darf die Haar­pracht wie­der sprie­ßen. Be­fürch­tun­gen, dass die Scham­be­haa­rung beim "be­haar­te Frau­en le­cken" stört, sind un­be­grün­det. Im Ge­gen­teil, vie­le Män­ner fin­den die­se ar­chai­sche Form der Ero­tik äu­ßerst erregend.

Phe­ro­mo­ne tur­nen mäch­tig an

Be­haar­te Frau­en pro­fi­tie­ren da­von, dass sich in der Be­haa­rung kör­per­ei­ge­ne aro­ma­ti­sche Duft­stof­fe an­sam­meln. So­ge­nann­te Phe­ro­mo­ne ma­chen un­wi­der­steh­lich und re­gen beim Mann die Tes­to­ste­ron-Pro­duk­ti­on an. Un­be­wusst nimmt er die fei­nen Ge­rü­che wahr und kann al­lein da­von schon ei­nen pral­len Stän­der be­kom­men. Der Spruch, ob man je­man­den gut rie­chen kann, kommt al­so nicht von ir­gend­wo her. Wäh­rend er ihr den Schlüp­fer aus­zieht, um sie or­dent­lich zu le­cken, ent­fal­ten sich gleich­zei­tig die ge­ni­talen Aro­men der Va­gi­na. Das turnt den Fein­schme­cker ex­trem an. Via­gra ist nichts dagegen.

Di­rekt zum haa­ri­gen Biest

Auch macht es Spaß beim "be­haar­te Frau­en le­cken" mit der Zun­ge auf ei­ne aben­teu­er­li­che Ent­de­ckungs­rei­se durch das Busch­ge­biet zu ge­hen. Es liegt eben nicht al­les kahl und of­fen da, son­dern ver­steckt. Die ge­heim­nis­vol­le Lus­t­in­sel will er­forscht und er­obert wer­den. Lang­sam und ge­nüss­lich ar­bei­tet man sich durch den haa­ri­gen Dschun­gel. Am Ve­nus­hü­gel­geht es et­was berg­ab zur Kli­to­ris, die sich hart und steif auf­rich­tet, je in­ten­si­ver man an ihr lutscht. Et­was tie­fer ge­le­gen ge­langt man zum feuch­ten Ein­gang der Ve­nus­höh­le, von saf­ti­gen Scham­lip­pen be­deckt. Die­se son­dern ei­nen lieb­li­chen, wohl­schme­cken­den Nek­tar ab, an dem man sich la­ben kann.

Wer aus­dau­ernd und mit ge­schick­tem Zun­gen­spiel Scham­lip­pen und Kitz­ler bis aufs Äu­ßers­te er­regt, wird reich­lich be­lohnt. Die Scham­lip­pen ge­ben den Weg zum In­ners­ten der Va­gi­na frei und es er­gie­ßen sich aus ihr, in or­gas­ti­schen Wel­len, end­lo­se Bä­che von Lie­bes­saft. Erst jetzt ist der per­fek­te Zeit­punkt ge­kom­men, ihr den har­ten Schwanz bis zum An­schlag rein­zu­schie­ben und sie bis zur Ek­sta­se durchzuvögeln.

Pelz­muff – We­nig Auf­wand, sehr viel Nutzen

Ge­rüch­ten zu­fol­ge soll es Män­ner ge­ge­ben ha­ben, die hät­ten so vie­le Pelz­mö­sen ge­leckt, dass sie ir­gend­wann Ma­gen­pro­ble­me be­ka­men. An­geb­lich muss­ten ih­nen bü­schel­wei­se Scham­haa­re aus dem Ma­gen ope­ra­tiv ent­fernt wer­den. Des­we­gen sei es ei­gent­lich erst in Mo­de ge­kom­men, dass Frau­en sich die Bi­ki­ni­zo­ne ra­sier­ten. Spaß bei­sei­te. Sol­che haar­sträu­ben­den Ge­schich­ten über das "Be­haar­te-Frau­en-le­cken" ge­hö­ren zum Reich der My­then und Legenden.

Di­rekt zum haa­ri­gen Biest

In Wahr­heit bringt die Pelz­mo­de im In­tim­be­reich ei­ne Men­ge Vor­tei­le mit sich. Zum ei­nen wä­re in die­sem Zu­sam­men­hang der öko­lo­gisch-wirt­schaft­li­che Aspekt zu nen­nen. Die gu­te Pfle­ge ei­ner Va­gi­na kos­tet Frau­en ei­ne gan­ze Stan­ge Geld. Bin­den, Tam­pons, Ver­hü­tungs­mit­tel, Slip­ein­la­gen, In­tim­spray – das al­les sum­miert sich im Jahr auf ei­nen hö­he­ren drei­stel­li­gen Be­trag auf. Schon al­lein durch das Weg­las­sen des auf­wen­di­gen Ra­sie­rens der Kör­per­be­haa­rung, kön­nen bis zu 20% Kos­ten ein­ge­spart wer­den. Das ist auch für die Um­welt sehr gut. Durch den Rück­gang des Ver­brauchs von Ein­weg-Ra­sie­rern aus Plas­tik und Ra­sier­schaum in Alu-Do­sen, wer­den die oh­ne­hin schon knap­pen Res­sour­cen er­heb­lich ge­schont. So ei­ne zeit­auf­wen­di­ge Ra­sier-Or­gie un­ter der Du­sche ver­braucht zu­dem un­heim­lich viel En­er­gie und ist die reins­te Warm­was­ser-Ver­schwen­dung. "Back to the roots" lau­tet das Cre­do der ver­ant­wor­tungs­vol­len Öko-Pus­sy. Selbst­be­wusst weiß sie: be­haar­te Frau­en le­cken – das ist nichts für Lang­wei­ler, son­dern et­was für ge­ni­tale Gourmet-Experten.

Zum an­de­ren ist so­gar me­di­zi­nisch da­von ab­zu­ra­ten, sich die Mu­schi zu ra­sie­ren. Scham­haa­re be­sit­zen ei­ne wich­ti­ge, na­tür­li­che Funk­ti­on für den Kör­per. Sie schüt­zen vor Vi­ren und Bak­te­ri­en, die sonst in die emp­find­li­che Va­gi­na ge­lan­gen könn­ten. Haut­ir­ri­ta­tio­nen sind nur die ge­rings­ten Nach­tei­le ei­ner In­tim­ra­sur. Sie kann un­ter Um­stän­den auch zu ernst­haf­ten ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men im Ge­ni­tal­be­reich füh­ren. Auf die­se soll hier aber nicht nä­her ein­ge­gan­gen wer­den. Nie­man­dem soll der Spaß am "Pus­sy-Ea­ting" ver­dor­ben wer­den. Auf der si­che­ren Sei­te be­fin­det sich aber der, wer na­tür­lich be­haar­te Frau­en le­cken mag.

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