Be­frie­di­gung auf Um­we­gen – Die ero­ti­sche Ge­schich­te der jun­gen Mia

Satisfaction in a roundabout way - The erotic story of young Mia
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wann hat­te ich ei­gent­lich mein letz­tes Date?!

Schon lan­ge hän­ge ich al­lei­ne auf mei­nem So­fa rum, se­he Fil­me und Se­ri­en, es­se Eis und er­sti­cke re­gel­mä­ßig in Ar­beit. Zwi­schen mei­nen Ar­beits­pha­sen träu­me ich von re­gel­mä­ßi­ger se­xu­el­ler Be­frie­di­gung, ei­nem span­nen­de­ren Le­ben, et­was mit Ac­tion und neu­en Erfahrungen.

Ich kann mich nicht mehr dar­an er­in­nern, wie lan­ge das letz­te Date zu­rück­liegt. Auch Sex ist in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten und nur noch über Por­nos für mich er­reich­bar ge­we­sen. Ich sah al­les. Klick­te mich von Vi­deo zu Vi­deo durch und stell­te fest, et­was Un­ver­bind­li­ches und Schnel­les, das brau­che ich jetzt.

Befriedigung auf Umwegen - eine erotische Geschichte von MiaIch muss­te ir­gend­wie mei­ne Be­frie­di­gung erlangen

Die Selbst­be­frie­di­gung mag für ei­ne ge­wis­se Zeit schön sein. Aber wirk­lich be­frie­digt war ich nie. Aus frü­he­ren Er­fah­run­gen wuss­te ich, dass ich bei­de Ge­schlech­ter an­zie­hend fin­de. Ich lie­be Brüs­te und nicht nur mei­ne ei­ge­nen. Die Kur­ven ei­ner schlan­ken Frau las­sen mei­ne Au­gen über ih­ren Kör­per wan­dern und die­sen ver­schlin­gen. Eben­so fin­de ich äl­te­re Män­ner eben­so an­zie­hend. Häu­fig saß ich zu­hau­se und sab­ber­te vor mei­nem Bild­schirm Sex-Sze­nen hinterer.

Und aus die­sem Grund ent­schied ich mich, ein­mal un­ver­bind­lich die­ses Da­ting­por­tal aus­zu­pro­bie­ren. Ich mel­de­te mich als Mia-KA an und war Feu­er und Flam­me, als ich das Pro­fil­bild mei­nes al­ten Be­kann­ten Adri­an ent­deck­te. Ich leg­te das Han­dy zur Sei­te und dach­te über un­se­re Be­geg­nun­gen in un­se­rer Stamm­knei­pe nach. Oft sa­ßen wir mit un­se­ren Freun­den dort, völ­lig be­trun­ken und lall­ten un­se­re Lieb­lings­lie­der mit. Nur sa­ßen wir im­mer an ver­schie­de­nen Tischen.

Hier lie­ber nicht klicken…

Wir kann­ten uns nicht wirk­lich, denn al­les was ich wuss­te, war sein Na­me. Er war mir schon häu­fi­ger auf­ge­fal­len, aber dort war ich nie nach ei­ner schnel­len Num­mer aus. Ich woll­te mehr und er war da­für be­kannt, nur mit Frau­en zu spie­len. Ich ver­sank noch ei­ne Wei­le in mei­nen Ge­dan­ken, bis mein Blick die Uhr traf. Halb sechs.

Ich war chro­nisch un­ter­vö­gelt und brauch­te jetzt Befriedigung

Re­flex­ar­tig ent­sperr­te ich mein Han­dy und tipp­te in un­se­re Par­ty-Grup­pe: "Sor­ry Leu­te, ich hab lan­ge nichts mehr von mir hö­ren las­sen. Bock et­was zu starten?"

Ich war­te­te nicht lan­ge, denn es war Frei­tag­abend und in­ner­halb von Se­kun­den hat­te ich mei­ne Ant­wort: "Komm doch vor­bei, das Vor­glü­hen star­tet bei mir, da­nach geht’s in die Stadt."

Die Sexstory: Chronisch untervögeltIch ju­bel­te in­ner­lich. Pa­nisch griff ich nach mei­ner Fern­be­die­nung und star­te­te die Mu­sik­an­la­ge. Es brüll­te "Sex" von Cheat Codes aus den Bo­xen und ich stell­te die Du­sche an. Ich dusch­te aus­gie­big und ra­sier­te mich. Das Out­fit für den heu­ti­gen Abend war schnell ge­fun­den. Ein schwar­zer Spit­zenslip mit pas­sen­dem BH, ei­ne haut­enge blaue Jeans, das Schul­ter­freie schwar­ze Shirt und wei­ße Chucks.

Schnell schmink­te ich mich ein we­nig und stopf­te mei­nen Aus­weis in die Han­dy­hül­le. Schnapp­te mei­ne schwar­ze Le­der­ja­cke und den Schlüs­sel und ließ die Tür ins Schloss fal­len. Auf dem Weg zu mei­nen Freun­den mach­te ich ei­nen kur­zen Ab­ste­cher zum Su­per­markt und kauf­te Bier.

Als ich bei mei­nen Freun­den an­kam, tran­ken wir das Bier und er­zähl­ten uns Ge­schich­ten. Ich war so un­ter­vö­gelt, dass mir selbst die Män­ner aus mei­ner Cli­que un­end­lich heiß vor­ka­men. Ich flir­te­te per Au­gen­kon­takt mit ih­nen. Lä­chel­te und ließ mei­ne Run­dun­gen tan­zen. Aber all das soll­te nur ein Vor­ge­schmack ge­we­sen sein.

Ich merk­te, wie feucht mein Slip ge­wor­den war

In un­se­rer Knei­pe an­ge­kom­men, war al­les schon bre­chend voll. Es wur­de auf den Ti­schen ge­tanzt und die Bar war kaum zu er­rei­chen. Mein Geld drück­te ich mei­ner Grup­pe in die Hand und rief "ich komm gleich wie­der, ich schmeiß die ers­te Run­de!" Ich muss­te drin­gend auf die Toi­let­te und ging die Wen­del­trep­pe zum zwei­ten Stock hin­auf. Hier wa­ren we­ni­ge Men­schen und ich blick­te vom Ge­län­der in den ers­ten Stock hin­un­ter. Ei­ne Stim­me zog mich aus mei­nen Ge­dan­ken. Es war Adri­an. "Hey Sü­ße, wo warst du die gan­ze Zeit? Ich ha­be dich und dei­ne Leu­te lan­ge nicht gesehen."

Ich schmun­zel­te. "Ich war sehr be­schäf­tigt, so wie der Rest." Ich konn­te es kaum glau­ben, dass er mit mir sprach. Aber es ge­fiel mir und ich merk­te, wie mir un­ter sei­nem durch­drin­gen­dem Blick auf mei­nem Kör­per im­mer hei­ßer wur­de. Es war so laut, dass ich ihn nicht ver­ste­hen konn­te. Er kam nä­her, beug­te sich hin­un­ter zu mei­nem Ohr und sag­te: "Kommt doch nach­her mal auf ei­nen Drink zu uns rü­ber, wir freu­en uns über neue Ge­sell­schaft. Und du siehst heu­te be­son­ders heiß aus."

Das Ver­lan­gen in sei­nen Au­gen sprach ei­ne mehr als deut­li­che Sprache

Ich nick­te und ver­schwand in ei­ner der Ka­bi­nen. Ich merk­te, wie feucht mein Slip ge­wor­den war. Die­se Wär­me von sei­nen Lip­pen lie­ßen mir ei­nen Schau­er über den Rü­cken lau­fen und ich mach­te mich frisch. Ich brauch­te drin­gend ei­nen kal­ten Drink, wenn ich es noch län­ger aus­hal­ten woll­te. Un­ten an­ge­kom­men saß mei­ne Grup­pe schon bei der von Adri­an. Ich setz­te mich zu ih­nen und ge­noss mei­nen Drink.

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Nicht mehr ganz nüch­tern war ich, als Cheat Codes Lied "Sex" in un­se­rer Bar aus den Bo­xen dröhn­te und hier er­griff ich mei­ne Chan­ce. Ich sah Adri­an in­nig in sei­ne brau­nen Au­gen und beug­te mich ein we­nig mehr auf den Tisch. So hat­te er ei­nen gu­ten Blick auf mei­ne Brüs­te, die ihn ver­rückt zu ma­chen schie­nen. Denn er rutsch­te auf sei­nem Bar­ho­cker hin und her. Un­auf­fäl­lig, aber ich sah das Ver­lan­gen in sei­nen Au­gen. Die­ses Mal spiel­te ich mit ihm und nicht er mit ei­ner Frau.

Die sexuelle Lust einer FrauWoll­te mei­ne männ­li­che Beu­te nur die Befriedigung?

Ich leck­te mir ver­füh­re­risch über mei­ne Lip­pen und stand auf. Auf dem Weg zur Trep­pe dreh­te ich mich um und zwin­ker­te ihm zu. Er schien zu ver­ste­hen, was ich möch­te und als ich oben an­ge­kom­men war, stand er hin­ter mir. Er hat­te ein ver­schmitz­tes Lä­cheln auf den Lip­pen, doch ich be­ach­te­te es nicht. Ich ging auf ihn zu, leg­te mei­nen rech­ten Arm in sei­nen Na­cken und die lin­ke Hand an sei­nen Hals. Ich küss­te ihn. Hem­mungs­los. Steck­te ihm mei­ne Zun­ge in den Mund und um­fuhr sei­ne Zun­ge. Kos­te­te den Mo­ment aus.

Da­nach wich ich ei­nen Schritt zu­rück und fuhr mit ei­nem Fin­ger sein Schlüs­sel­bein nach, das durch das V‑Shirt frei­ge­legt war. Mein Fin­ger schlän­gel­te sich über sei­ne Brust, den stei­fen Nip­pel, den Bauch­na­bel und en­de­te an sei­nem Gür­tel. Ei­ne deut­li­che Beu­le zeich­ne­te sich auf sei­ner Jeans ab und ich wur­de feucht. Wie gern hät­te ich mich hier und jetzt von ihm fi­cken las­sen. Aber wir stan­den mit­ten auf der zwei­ten Ebe­ne um­ge­ben von Menschen.

Bei die­sem Mann ging ich völ­lig hem­mungs­los ran und mach­te ihn der­be an

"Hast du ge­nau­so Lust wie ich?" frag­te ich hun­gernd. Er nick­te und hielt mir die Schlüs­sel zu sei­nem Apart­ment hin. Schnell nahm ich sei­ne Hand und zog ihn vor die Knei­pe. Be­vor ich ihn fra­gen konn­te, wo ge­nau er wohnt, zog er mich hin­ter sich her. Er hat­te es ge­schafft den Spieß um­zu­dre­hen. Häu­fig hiel­ten wir kurz in Sei­ten­gas­sen an und er­kun­de­ten un­se­re Kör­per ober­halb un­se­rer Kla­mot­ten. Er schien ei­nen pral­len Prü­gel zu ha­ben, der bei je­der Be­rüh­rung noch här­ter zu wer­den schien.

Nach ein paar Eck­stra­ßen hat­ten wir es ge­schafft und er schloss die Tür auf. Wir knutsch­ten hef­tig und er zog mich an sich her­an. Ich spür­te sei­nen Pe­nis an mei­nem Bauch und mir wur­de heiß. Wir schlos­sen die Tür und ich schubs­te ihn auf das So­fa. Ich woll­te mehr. Ich woll­te ihn spü­ren. Sei­ne nack­te Haut be­rüh­ren und un­ter ihm an ei­nem mäch­ti­gen Or­gas­mus zerfließen.

Die heiße Erotikgeschichte von einer Frau"Fick mich end­lich, sonst komm ich vor­her schon!"

Ich setz­te mich auf ihn und zog sein Shirt aus. Er hat­te Tat­toos, rie­si­ge Land­kar­ten in Schwarz­weiß über sei­nen Ober­kör­per ver­lau­fen. Er nutz­te den Mo­ment und zog mein Shirt eben­falls aus, warf mich auf den Rü­cken und öff­ne­te ge­konnt mei­ne Ho­se. "Du siehst in dei­ner Un­ter­wä­sche so heiß aus", sag­te er und strich mir mit ei­nem Fin­ger über mei­nen Nip­pel. Ich stöhn­te auf. Sei­ne Be­rüh­run­gen lie­ßen mich so feucht wer­den, dass ich die Näs­se zwi­schen mei­nen Bei­nen spü­ren konn­te. Lang­sam fuhr er über mei­nen Bauch, über die Hüf­te, zu mei­nem Schamhügel.

Hier kreis­te er mit sei­nen Fin­gern über je­de emp­find­li­che Stel­le und sei­ne Fin­ger schnell­ten zwi­schen mei­ne Bei­ne. Über mei­nem Slip strei­chel­te er mei­ne Schei­de. Der nas­se Slip leg­te sich wie ei­ne zwei­te Haut auf mei­ne emp­find­li­che Kli­to­ris und strich zärt­lich über sie.

Nie hät­te ich ge­dacht, dass ich so mei­ne se­xu­el­le Be­frie­di­gung bekäme

"Ich bit­te dich, fick mich end­lich! Sonst kom­me ich schon vor­her", wim­mer­te ich. Doch das ließ ihn kalt. Im Ge­gen­teil. Er schob mei­nen Slip zur Sei­te und steck­te sei­nen Ring- und Mit­tel­fin­ger in mein Loch, wäh­rend­des­sen er mit sei­nem Dau­men mei­ne Kli­to­ris um­kreis­te. Ich war völ­lig weg­ge­tre­ten und be­merk­te erst, dass er sich aus­ge­zo­gen hat­te, als sein Pe­nis mein Arsch­loch mas­sier­te. Noch nie hat sich je­mand auch nur an­nä­hernd mei­nem Loch zugewandt.

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Mein Atem stock­te kurz, aber das neu­ar­ti­ge Krib­beln ließ mich wie­der ent­span­nen. Sei­ne Fin­ger noch im­mer tief in mir, schob sich sein Prü­gel im­mer tie­fer in mich hin­ein. Ich stöhn­te er­neut auf, denn die­ses Ge­fühl, kom­plett aus­ge­füllt zu sein, er­reg­te mich zu­sätz­lich. Er beug­te sich vor und flüs­ter­te an mein Ohr: "Hast du es dir so vor­ge­stellt heu­te Abend, dass du so ge­fickt wirst?" Ich stöhn­te, denn re­den konn­te ich nicht mehr. Denn im­mer mehr krümm­te ich mich zu ihm her­auf, um sei­ne Lip­pen zu berühren.

Mein ers­tes Mal Anal­sex brach­te mir mei­ne Befriedigung

Er fick­te mich im­mer schnel­ler und ich spür­te sei­ne Ho­den an mei­nen Arsch klat­schen. Ein himm­li­sches Ge­räusch. Er schob mir sei­ne Zun­ge in den Mund und fick­te mich im­mer schnel­ler. Er keuch­te an mei­nem Mund und stöhn­te. Sein Pe­nis wur­de im­mer straf­fer, mein Arsch­loch spann­te und aus zwei Fin­gern wur­den vier in mei­nem Loch. Ich spür­te, dass ich das nicht mehr lan­ge aus­hal­ten wür­de. "Ich kom­me gleich!" Er grins­te: "Ich bit­te dar­um, dann kann ich end­lich in dich sprit­zen. Dei­ne Fot­ze ist so eng, dass mir vor­hin fast ei­ner ab­ge­gan­gen ist, als ich ihn nur in dich ge­scho­ben ha­be. Und wie du dei­ne Au­gen rollst, wenn du stöhnst, Gott du machst mich so geil!"

Ich konn­te es nicht mehr an­hal­ten. Mit ei­nem rie­si­gen Auf­stöh­nen kam ich. Mei­ne Lö­cher krampf­ten sich wie ein Schraub­stock um sei­nen Prü­gel und pul­sier­ten im Takt sei­ner Stö­ße. Mein Or­gas­mus ebb­te ab und ich konn­te den An­blick von Adri­an end­lich in vol­len Zü­gen ge­nie­ßen. "Hat dir schon mal je­mand ge­sagt, wie geil du fi­cken kannst? Ich lie­be es wie du zu­stößt und dein Stöh­nen, das macht ei­nen ver­rückt. Ich will se­hen wie du kommst", flüs­ter­te ich ihm atem­los in sein Ohr.

In mir er­goss sich ein woh­lig war­mer Schwall sei­nes Ejakulats

Sein Kopf lehn­te an mei­ner Schul­ter und ich spür­te er­neut ein Krib­beln zwi­schen mei­nen Bei­nen. Ein zwei­ter Or­gas­mus bahn­te sich an und ich merk­te, wie Adri­ans At­mung schnel­ler wur­de. Er vö­gel­te mich im­mer schnel­ler, sein Herz war deut­lich spür­bar und sein Schwanz poch­te in mei­nem Arsch­loch, wo­durch ich das Ge­fühl hat­te, er wür­de im­mer grö­ßer wer­den. Ich woll­te, dass er in mei­ner Pus­sy kommt und dreh­te ihn auf das So­fa. Ich setz­te mich auf sei­ne Hüf­ten und führ­te sei­nen pral­len Schwanz in mei­ne klatsch­nas­se Mö­se ein. Er fühl­te sich gut an. Und ich ritt ihn, er­bar­mungs­los. Kreis­te mei­ne Hüf­ten und ließ mei­ne Kli­to­ris von ihm verwöhnen.

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Sei­ne At­mung wur­de er­neut schnel­ler und sein Schwanz pul­sier­te. Er stöhn­te auf und in mir er­goss sich ein Schwall von Wär­me. Ich ritt ihn im­mer schnel­ler, denn ich woll­te auch noch ein­mal auf ihm kom­men. Als sein Schwanz an­fing zu er­schlaf­fen, spür­te ich ei­nen hef­ti­gen Or­gas­mus und schrie. Er­schöpft sank ich ne­ben ihm auf das So­fa und schlief ein.

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