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Erst noch sehr soft: mein erstes Mal BDSM
Ich war sexuell sehr unerfahren, als ich meine jetzige Lebenspartnerin Marie kennenlernte. Sie war jünger als ich, doch weitaus erfahrener. Und so führte sie mich in die Welt der Lust und auch in die Welt des BDSM ein. Hierbei sollte ich vielleicht erwähnen, dass wir beide Switcher sind aber sie sich am Anfang schon stark auf die dominante Rolle fokussierte, um mich in das Ganze Thema einzuführen. Schon bevor es überhaupt losging, war sie schon das eine oder andere mal ziemlich fies. Sie bestand darauf, dass wir auf den perfekten Moment für mein erstes Mal BDSM warten mussten, doch reizte mich immer wieder bis an die Grenze des Wahnsinns.
Nicht nur einmal machte sie Andeutungen
Sie trug immer Klamotten, die mich anturnten und wir machten oft leidenschaftlich rum. Wenn ich bei ihr übernachtete, rieb sie sich so mit ihrem Po an mir, dass ich einmal sogar in meine Boxershorts gespritzt habe.
Nach zwei Monaten des sehnsüchtigen Wartens, war dann endlich der Tag gekommen. Sie hatte schon seit einer Woche bei mir übernachtet und wir hatten fast jede freie Sekunde miteinander verbracht. Nicht nur einmal hatte sie Andeutungen gemacht oder mich kurz verführerisch berührt.
Doch nachdem ich ihr zum zweimonatigen ein romantisches Abendessen zubereitet, die ganze Wohnung voll mit Kerzen gestellt und ihr ein schönes Bad mit Rosenblättern eingelassen hatte, das extra so heiß war, dass es bis nach dem Essen warm bleiben würde, fragte sie mich die Frage der Fragen: “Willst du mit ins Bad?”
Ich war noch nie zuvor in meinem Leben so aufgeregt gewesen. Sie hatte mich so lange gereizt und wir waren so unsterblich verliebt, dass ich vor lauter Euphorie kaum Luft bekam. Sie küsste mich zart, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad.
Alleine das Setting reichte, um mich zu erregen. Sie ließ sich von mir bis auf die Unterwäsche ausziehen und küsste mich dabei fast durchgehend. Da sie in Unterwäsche schläft, war das an sich etwas, woran ich gewöhnt hätte sein sollen, doch im Kerzenschein, so voller Leidenschaft, wurde ich erregter, als je zuvor. Sie wies mich an, stehen zu bleiben und stellte sich mit den Füßen in die Wanne. Zuerst öffnete sie gekonnt den BH, zog ihn langsam und verführerisch aus.
Bisher hatte ich noch nie ihre Brüste gesehen
Die ganze Zeit über war ein Grinsen, das zur einen Hälfte fies und reizend und zur anderen Hälfte verliebt und strahlend war. Sie wusste ganz genau, wie horny sie mich über die zwei Monate gemacht hatte und freute sich wie ich natürlich auf unser erstes Mal. Sie selbst hatte immerhin auch auf einiges verzichten müssen. Jetzt sah ich zum ersten mal ihre Brüste, die sie mir die ganze Zeit zuvor aus Rücksicht auf meine ohnehin schon fast platzenden Eier nicht gezeigt hatte.
Ich wollte sie einfach nur anfassen, sie küssen, über sie herfallen, doch ich blieb brav stehen. Sie schlüpfte mit einem Fuß nach dem anderen aus ihrem String und stand nackt und frisch rasiert vor mir. "Bleib", sagte sie herrisch und doch liebevoll, wie zu einem Hund. Sie grinste und setzte sich langsam in das jetzt leider nur noch lauwarme Wasser.
“Du darfst mich massieren, wenn du willst.”, sagte sie dann gespielt gleichgültig und drehte sich im Schneidersitz so, dass sie mit dem Rücken zur länglichen Seite hin zeigte, wo ich stand. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und begann sofort. Marie ist nie ruhig, wenn ich sie massiere aber so, wie in diesem Moment, hatte sie vorher noch nie gestöhnt. Ich habe im Nachhinein erfahren, dass das eine Mischung aus Erregung und dem Wunsch, mich zu Reizen war.
Ich massierte sie also am Rücken und an den Schultern, bis sie meine Hände packte, sie sich über die Schultern nach vorne zog und zu ihren Brüsten führte. Ich griff also zu und ich spürte meinen jungfräulichen Schwanz vor Geilheit wild in der Hose zucken. Sie stöhnte noch mehr und stand schließlich auf. “Jetzt zieh dich aus.”, befahl sie mit zitternder Stimme.
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Das war laut ihr ein Moment, in dem sie mich eigentlich weiter zappeln lassen wollte, aber es selbst nicht mehr aushielt. Ich zog mich also stürmisch schnell aus. Sie sah mir aufgegeilt zu. Ihre nassen braunen Haare ließen sie noch süßer aussehen als normal und sie biss sich auf die Unterlippe. Dann setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und spreizte erotisch die Beine.
Sie erlaubte mir sie zu berühren
“Jetzt darfst du mich fingern.”, erlaubte sie und ich tat es. Ich wusste nicht wirklich, was ich tun musste, doch sie zeigte mir einfach gleich zu Anfang, was wie funktioniert und so ging es dann los. Sie stöhnte heftig und gab mir zwischendrin immer wieder Befehle, was ich jetzt tun sollte, bis sie sich an meiner freien Hand festklammerte und lauter wurde.
Ich hatte sie schon jetzt zum ersten Orgasmus gebracht. Da ich aber nicht wusste, dass Frauen quasi unendlich oft können, fragte ich unsicher: “Wir tun es heute aber schon oder?” Heutzutage würde sie wahrscheinlich nur mit den Schultern zucken, wenn ich sowas frage und mich angrinsen, doch in diesem Moment, wollte sie mir die Angst nehmen.
Deshalb nickte sie mir wohlwollend lächelnd zu und griff meinen knallharten Schwanz, der die ganze Zeit über wie eine Eins gestanden hatte. Ich richtete mich auf und stöhnte. Ich hatte wie gesagt noch nie Sex gehabt und war davon überfordert, wie intensiv dieses Gefühl war. Doch sie begann, mit beiden Händen meinen Schwanz zu kneten und zu wichsen und war dabei trotzdem so sanft, dass ich es aushalten konnte.
Dann fing sie aber an, zu blasen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte laut und heftig und klammerte mich mal an ihren Händen und mal einfach an ihrem Kopf fest. Es waren bestimmt keine zwanzig Sekunden des Blasens, als ich bemerkte, dass ich vermutlich gleich kommen würde. Ich teilte ihr das mit, doch sie machte weiter. Kurz davor stöhnte ich noch einmal: “Ich komme.”, ohne weiter darüber nachzudenken.
Frustriert war ich allerdings nun wirklich nicht
Doch da zog sie plötzlich den Kopf zurück und ich stand plötzlich alleine da. Sie hielt meine Hände so richtig fest, sodass ich nicht ohne weiteres wichsen konnte. Und so tropfte dann Stück für Stück eine halbe Ladung Sperma langsam und mit einem starken, unangenehmen Ziehen in den Eiern aus mir heraus. Laut meiner Freundin waren die frustrierten Geräusche, die ich in diesem Moment gemacht habe, absolut süß.
“Beim ersten Mal, wirklich?”, fragte ich gequält und tatsächlich etwas wütend aber sie lachte nur: “Sonst wärst du viel zu früh gekommen.” Dann führte sie mich ins Schlafzimmer, weil ihrer Meinung das Wasser zu kalt und die Wanne zu klein war, um es darin zu treiben. Mittlerweile haben wir es schon ein paar mal darin getan, doch ich bin froh, dass wir unser erstes Mal dann in meinem großen, weichen Bett hatten.
Sie machte horny mit mir rum und streichelte meinen jetzt nur noch halbsteifen Schwanz im Stehen, bis er wieder komplett hart war und schubste mich dann aufs Bett, um sich dann auf meinen Bauch zu setzen. “Soll ich dich jetzt reiten oder lieber erst noch eine Nacht drüber schlafen, damit du noch geiler wirst?”, grinste sie, doch zum Glück entschied sie mich für den Sex.
Ihr Satz hatte mich allerdings noch einmal viel geiler gemacht. Als sie sich auf meinen Schwanz setzte und ihn langsam in sich gleiten ließ, war das, wie endlich aus einem Albtraum aufzuwachen. Endlich hatte ich das, was ich wollte.
Wenigstens ruinierte sie meinen Orgasmus nicht völlig
Sie ritt mich erst langsam und dann immer schneller. Dabei befriedigte sie sich am Kitzler noch zusätzlich und stöhnte laut. Ich hielt mich mal an ihrer Hüfte, mal an ihrer Taille und mal an ihren Brüsten fest, wobei ich letztere leidenschaftlich durchknetete. “Sag aber wieder, bevor du kommst, versprich es mir.”, stöhnte sie zwischendrin noch irgendwann und trotz der vorherigen schlechten Erfahrung damit, warnte ich sie dann wieder vor, als ich kurz davor war.
Da richtete sie sich so auf, dass mein Schwanz mit einem Ruck wieder in der Luft stand. Er zitterte und zuckte, doch diesmal hatte sie rechtzeitig aufgehört, so dass es nur Edging und kein ruinierter Orgasmus war. Sie wartete, bis mein Schwanz fast wieder schlaff war und fing dann wieder an, sich an mir zu reiben, bis er hart war. Als sie ihn wieder reinsteckte, war es noch geiler, als davor. Ich klammerte mich an ihren Brüsten fest und stöhnte laut und hemmungslos.
Als ich diesmal sagte, dass ich komme, machte sie weiter, bis ich vollkommen leergespritzt und befriedigt da lag. Sie blieb auf mir sitzen, bis mein schlaff werdender Schwanz von selbst aus ihr raus ploppte. “Sorry, dass ich dich nicht nochmal zum Kommen gebracht hab.”, habe ich dann etwas kleinlaut gesagt, doch sie klärte mich auf, dass sie tatsächlich dreimal beim Reiten gekommen war.
Wir kuschelten liebevoll und nackt weiter und schliefen irgendwann Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen schoben wir dann gleich die nächste Nummer, diesmal probierten wir dann alle möglichen Stellungen durch.
Mittlerweile sind wir seit drei Jahren ein Paar
Und ich könnte nicht glücklicher sein. Wir haben zwar leider mittlerweile nur noch Sex mit Kondom, weil sie (auch auf mein Anraten) die Pille abgesetzt hat, doch das ist das einzige, was an unserem Sexleben nicht noch viel besser wurde. Doch wenn ich zurückdenke, war das nicht nur der Tag, an dem ich endlich mein erstes Mal BDSM hatte, sondern auch der Tag, an dem wir beide endgültig wussten, dass wir zusammengehören.
Wir bedanken uns beim Autor, aber fragen uns, was diese Geschichte wirklich mit BDSM zu tun haben soll. Wie seht ihr das? Schreibt uns in die Kommentare!