Ero­ti­sche Ge­schich­te: Mein ers­tes Mal BDSM

Erotische Geschichte: Mein erstes Mal BDSM
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Erst noch sehr soft: mein ers­tes Mal BDSM

Ich war se­xu­ell sehr un­er­fah­ren, als ich mei­ne jet­zi­ge Le­bens­part­ne­rin Ma­rie ken­nen­lern­te. Sie war jün­ger als ich, doch weit­aus er­fah­re­ner. Und so führ­te sie mich in die Welt der Lust und auch in die Welt des BDSM ein. Hier­bei soll­te ich viel­leicht er­wäh­nen, dass wir bei­de Swit­cher sind aber sie sich am An­fang schon stark auf die do­mi­nan­te Rol­le fo­kus­sier­te, um mich in das Gan­ze The­ma ein­zu­füh­ren. Schon be­vor es über­haupt los­ging, war sie schon das ei­ne oder an­de­re mal ziem­lich fies. Sie be­stand dar­auf, dass wir auf den per­fek­ten Mo­ment für mein ers­tes Mal BDSM war­ten muss­ten, doch reiz­te mich im­mer wie­der bis an die Gren­ze des Wahnsinns.

Nicht nur ein­mal mach­te sie Andeutungen

Sie trug im­mer Kla­mot­ten, die mich an­turn­ten und wir mach­ten oft lei­den­schaft­lich rum. Wenn ich bei ihr über­nach­te­te, rieb sie sich so mit ih­rem Po an mir, dass ich ein­mal so­gar in mei­ne Bo­xer­shorts ge­spritzt habe.

Erotische Geschichte: Mein erstes Mal BDSM

Nach zwei Mo­na­ten des sehn­süch­ti­gen War­tens, war dann end­lich der Tag ge­kom­men. Sie hat­te schon seit ei­ner Wo­che bei mir über­nach­tet und wir hat­ten fast je­de freie Se­kun­de mit­ein­an­der ver­bracht. Nicht nur ein­mal hat­te sie An­deu­tun­gen ge­macht oder mich kurz ver­füh­re­risch berührt.

Doch nach­dem ich ihr zum zwei­mo­na­ti­gen ein ro­man­ti­sches Abend­essen zu­be­rei­tet, die gan­ze Woh­nung voll mit Ker­zen ge­stellt und ihr ein schö­nes Bad mit Ro­sen­blät­tern ein­ge­las­sen hat­te, das ex­tra so heiß war, dass es bis nach dem Es­sen warm blei­ben wür­de, frag­te sie mich die Fra­ge der Fra­gen: “Willst du mit ins Bad?”

Ich war noch nie zu­vor in mei­nem Le­ben so auf­ge­regt ge­we­sen. Sie hat­te mich so lan­ge ge­reizt und wir wa­ren so un­sterb­lich ver­liebt, dass ich vor lau­ter Eu­pho­rie kaum Luft be­kam. Sie küss­te mich zart, nahm mich bei der Hand und führ­te mich ins Bad.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Al­lei­ne das Set­ting reich­te, um mich zu er­re­gen. Sie ließ sich von mir bis auf die Un­ter­wä­sche aus­zie­hen und küss­te mich da­bei fast durch­ge­hend. Da sie in Un­ter­wä­sche schläft, war das an sich et­was, wor­an ich ge­wöhnt hät­te sein sol­len, doch im Ker­zen­schein, so vol­ler Lei­den­schaft, wur­de ich er­reg­ter, als je zu­vor. Sie wies mich an, ste­hen zu blei­ben und stell­te sich mit den Fü­ßen in die Wan­ne. Zu­erst öff­ne­te sie ge­konnt den BH, zog ihn lang­sam und ver­füh­re­risch aus.

Bis­her hat­te ich noch nie ih­re Brüs­te gesehen

Die gan­ze Zeit über war ein Grin­sen, das zur ei­nen Hälf­te fies und rei­zend und zur an­de­ren Hälf­te ver­liebt und strah­lend war. Sie wuss­te ganz ge­nau, wie hor­ny sie mich über die zwei Mo­na­te ge­macht hat­te und freu­te sich wie ich na­tür­lich auf un­ser ers­tes Mal. Sie selbst hat­te im­mer­hin auch auf ei­ni­ges ver­zich­ten müs­sen. Jetzt sah ich zum ers­ten mal ih­re Brüs­te, die sie mir die gan­ze Zeit zu­vor aus Rück­sicht auf mei­ne oh­ne­hin schon fast plat­zen­den Ei­er nicht ge­zeigt hatte.

Ich woll­te sie ein­fach nur an­fas­sen, sie küs­sen, über sie her­fal­len, doch ich blieb brav ste­hen. Sie schlüpf­te mit ei­nem Fuß nach dem an­de­ren aus ih­rem String und stand nackt und frisch ra­siert vor mir. "Bleib", sag­te sie her­risch und doch lie­be­voll, wie zu ei­nem Hund. Sie grins­te und setz­te sich lang­sam in das jetzt lei­der nur noch lau­war­me Wasser.

Erotische Geschichte: Mein erstes Mal BDSM

“Du darfst mich mas­sie­ren, wenn du willst.”, sag­te sie dann ge­spielt gleich­gül­tig und dreh­te sich im Schnei­der­sitz so, dass sie mit dem Rü­cken zur läng­li­chen Sei­te hin zeig­te, wo ich stand. Ich ließ mir das nicht zwei­mal sa­gen und be­gann so­fort. Ma­rie ist nie ru­hig, wenn ich sie mas­sie­re aber so, wie in die­sem Mo­ment, hat­te sie vor­her noch nie ge­stöhnt. Ich ha­be im Nach­hin­ein er­fah­ren, dass das ei­ne Mi­schung aus Er­re­gung und dem Wunsch, mich zu Rei­zen war.

Ich mas­sier­te sie al­so am Rü­cken und an den Schul­tern, bis sie mei­ne Hän­de pack­te, sie sich über die Schul­tern nach vor­ne zog und zu ih­ren Brüs­ten führ­te. Ich griff al­so zu und ich spür­te mei­nen jung­fräu­li­chen Schwanz vor Geil­heit wild in der Ho­se zu­cken. Sie stöhn­te noch mehr und stand schließ­lich auf. “Jetzt zieh dich aus.”, be­fahl sie mit zit­tern­der Stimme.

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Das war laut ihr ein Mo­ment, in dem sie mich ei­gent­lich wei­ter zap­peln las­sen woll­te, aber es selbst nicht mehr aus­hielt. Ich zog mich al­so stür­misch schnell aus. Sie sah mir auf­ge­geilt zu. Ih­re nas­sen brau­nen Haa­re lie­ßen sie noch sü­ßer aus­se­hen als nor­mal und sie biss sich auf die Un­ter­lip­pe. Dann setz­te sie sich auf den Rand der Ba­de­wan­ne und spreiz­te ero­tisch die Beine.

Sie er­laub­te mir sie zu berühren

“Jetzt darfst du mich fin­gern.”, er­laub­te sie und ich tat es. Ich wuss­te nicht wirk­lich, was ich tun muss­te, doch sie zeig­te mir ein­fach gleich zu An­fang, was wie funk­tio­niert und so ging es dann los. Sie stöhn­te hef­tig und gab mir zwi­schen­drin im­mer wie­der Be­feh­le, was ich jetzt tun soll­te, bis sie sich an mei­ner frei­en Hand fest­klam­mer­te und lau­ter wurde.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich hat­te sie schon jetzt zum ers­ten Or­gas­mus ge­bracht. Da ich aber nicht wuss­te, dass Frau­en qua­si un­end­lich oft kön­nen, frag­te ich un­si­cher: “Wir tun es heu­te aber schon oder?” Heut­zu­ta­ge wür­de sie wahr­schein­lich nur mit den Schul­tern zu­cken, wenn ich so­was fra­ge und mich an­grin­sen, doch in die­sem Mo­ment, woll­te sie mir die Angst nehmen.

Des­halb nick­te sie mir wohl­wol­lend lä­chelnd zu und griff mei­nen knall­har­ten Schwanz, der die gan­ze Zeit über wie ei­ne Eins ge­stan­den hat­te. Ich rich­te­te mich auf und stöhn­te. Ich hat­te wie ge­sagt noch nie Sex ge­habt und war da­von über­for­dert, wie in­ten­siv die­ses Ge­fühl war. Doch sie be­gann, mit bei­den Hän­den mei­nen Schwanz zu kne­ten und zu wich­sen und war da­bei trotz­dem so sanft, dass ich es aus­hal­ten konnte.

Erotische Geschichte: Mein erstes Mal BDSM

Dann fing sie aber an, zu bla­sen und ich konn­te mich nicht mehr zu­rück­hal­ten. Ich stöhn­te laut und hef­tig und klam­mer­te mich mal an ih­ren Hän­den und mal ein­fach an ih­rem Kopf fest. Es wa­ren be­stimmt kei­ne zwan­zig Se­kun­den des Bla­sens, als ich be­merk­te, dass ich ver­mut­lich gleich kom­men wür­de. Ich teil­te ihr das mit, doch sie mach­te wei­ter. Kurz da­vor stöhn­te ich noch ein­mal: “Ich kom­me.”, oh­ne wei­ter dar­über nachzudenken.

Frus­triert war ich al­ler­dings nun wirk­lich nicht

Doch da zog sie plötz­lich den Kopf zu­rück und ich stand plötz­lich al­lei­ne da. Sie hielt mei­ne Hän­de so rich­tig fest, so­dass ich nicht oh­ne wei­te­res wich­sen konn­te. Und so tropf­te dann Stück für Stück ei­ne hal­be La­dung Sper­ma lang­sam und mit ei­nem star­ken, un­an­ge­neh­men Zie­hen in den Ei­ern aus mir her­aus. Laut mei­ner Freun­din wa­ren die frus­trier­ten Ge­räu­sche, die ich in die­sem Mo­ment ge­macht ha­be, ab­so­lut süß.

Di­rekt zum deut­schen Traum

“Beim ers­ten Mal, wirk­lich?”, frag­te ich ge­quält und tat­säch­lich et­was wü­tend aber sie lach­te nur: “Sonst wärst du viel zu früh ge­kom­men.” Dann führ­te sie mich ins Schlaf­zim­mer, weil ih­rer Mei­nung das Was­ser zu kalt und die Wan­ne zu klein war, um es dar­in zu trei­ben. Mitt­ler­wei­le ha­ben wir es schon ein paar mal dar­in ge­tan, doch ich bin froh, dass wir un­ser ers­tes Mal dann in mei­nem gro­ßen, wei­chen Bett hatten.

Sie mach­te hor­ny mit mir rum und strei­chel­te mei­nen jetzt nur noch halb­stei­fen Schwanz im Ste­hen, bis er wie­der kom­plett hart war und schubs­te mich dann aufs Bett, um sich dann auf mei­nen Bauch zu set­zen. “Soll ich dich jetzt rei­ten oder lie­ber erst noch ei­ne Nacht drü­ber schla­fen, da­mit du noch gei­ler wirst?”, grins­te sie, doch zum Glück ent­schied sie mich für den Sex.

Ihr Satz hat­te mich al­ler­dings noch ein­mal viel gei­ler ge­macht. Als sie sich auf mei­nen Schwanz setz­te und ihn lang­sam in sich glei­ten ließ, war das, wie end­lich aus ei­nem Alb­traum auf­zu­wa­chen. End­lich hat­te ich das, was ich wollte.

We­nigs­tens rui­nier­te sie mei­nen Or­gas­mus nicht völlig

Sie ritt mich erst lang­sam und dann im­mer schnel­ler. Da­bei be­frie­dig­te sie sich am Kitz­ler noch zu­sätz­lich und stöhn­te laut. Ich hielt mich mal an ih­rer Hüf­te, mal an ih­rer Tail­le und mal an ih­ren Brüs­ten fest, wo­bei ich letz­te­re lei­den­schaft­lich durch­kne­te­te. “Sag aber wie­der, be­vor du kommst, ver­sprich es mir.”, stöhn­te sie zwi­schen­drin noch ir­gend­wann und trotz der vor­he­ri­gen schlech­ten Er­fah­rung da­mit, warn­te ich sie dann wie­der vor, als ich kurz da­vor war.

Da rich­te­te sie sich so auf, dass mein Schwanz mit ei­nem Ruck wie­der in der Luft stand. Er zit­ter­te und zuck­te, doch dies­mal hat­te sie recht­zei­tig auf­ge­hört, so dass es nur Ed­ging und kein rui­nier­ter Or­gas­mus war. Sie war­te­te, bis mein Schwanz fast wie­der schlaff war und fing dann wie­der an, sich an mir zu rei­ben, bis er hart war. Als sie ihn wie­der rein­steck­te, war es noch gei­ler, als da­vor. Ich klam­mer­te mich an ih­ren Brüs­ten fest und stöhn­te laut und hemmungslos.

Als ich dies­mal sag­te, dass ich kom­me, mach­te sie wei­ter, bis ich voll­kom­men leer­ge­spritzt und be­frie­digt da lag. Sie blieb auf mir sit­zen, bis mein schlaff wer­den­der Schwanz von selbst aus ihr raus plopp­te. “Sor­ry, dass ich dich nicht noch­mal zum Kom­men ge­bracht hab.”, ha­be ich dann et­was klein­laut ge­sagt, doch sie klär­te mich auf, dass sie tat­säch­lich drei­mal beim Rei­ten ge­kom­men war.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Wir ku­schel­ten lie­be­voll und nackt wei­ter und schlie­fen ir­gend­wann Arm in Arm ein. Am nächs­ten Mor­gen scho­ben wir dann gleich die nächs­te Num­mer, dies­mal pro­bier­ten wir dann al­le mög­li­chen Stel­lun­gen durch.

Mitt­ler­wei­le sind wir seit drei Jah­ren ein Paar

Und ich könn­te nicht glück­li­cher sein. Wir ha­ben zwar lei­der mitt­ler­wei­le nur noch Sex mit Kon­dom, weil sie (auch auf mein An­ra­ten) die Pil­le ab­ge­setzt hat, doch das ist das ein­zi­ge, was an un­se­rem Sex­le­ben nicht noch viel bes­ser wur­de. Doch wenn ich zu­rück­den­ke, war das nicht nur der Tag, an dem ich end­lich mein ers­tes Mal BDSM hat­te, son­dern auch der Tag, an dem wir bei­de end­gül­tig wuss­ten, dass wir zusammengehören.


Wir be­dan­ken uns beim Au­tor, aber fra­gen uns, was die­se Ge­schich­te wirk­lich mit BDSM zu tun ha­ben soll. Wie seht ihr das? Schreibt uns in die Kom­men­ta­re!

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