BDSM-Geยญschichยญte mit Stil: Die anยญdaยญluยญsiยญsche Madonna

BDSM-Geschichte mit Stil: Die andalusische Madonna
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Baden in Milch - Besser fรผr den anschlieรŸenden Sex?

Baยญden in Milch โ€“ Besยญser fรผr den anยญschlieยญรŸenยญden Sex?

Baยญden in Milch hat Kleoยญpaยญtra vorยญgeยญmacht. Seitยญher steht es fรผr Schรถnยญheit und samtยญweiยญche Haut. Doch was geยญnau hat es auf sich. Wie wirkt Milch auf den Kรถrยญper? Nimmt sie soยญgar eiยญnen poยญsiยญtiยญven Einยญfluss auf den anยญschlieยญรŸenยญden Sex? Das sind inยญterยญesยญsanยญte Fraยญgen, deยญren Antยญworยญten fรผr Frauยญen wisยญsen sollten.
Langjรคhrige Affรคre wรคhrend einer Beziehung?

Langยญjรคhยญriยญge Afยญfรคยญre wรคhยญrend eiยญner Beziehung?

Bist du beยญreit fรผr eiยญne verยญblรผfยญfenยญde Tatยญsaยญche? Stuยญdiยญen zeiยญgen, dass in Deutschยญland etยญwa 50% alยญler Menยญschen, die in eiยญner langยญjรคhยญriยญgen Beยญzieยญhung leยญben, gleichยญzeiยญtig eiยญne geยญheiยญme Afยญfรคยญre haยญben. Ja, du hast richยญtig geยญhรถrt โ€“ jeยญde zweiยญte Perยญson in eiยญner langยญjรคhยญriยญgen Partยญnerยญschaft geht heimยญlich eiยญne Lieยญbesยญbeยญzieยญhung auยญรŸerยญhalb ihยญrer Hauptยญbeยญzieยญhung ein.
ZUFร„LLIGE LEXIKONEINTRร„GE
Fauler Hund

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Was ist was? Das Porยญnoยญleยญxiยญkon bieยญtet alยญlen Inยญterยญesยญsierยญten ausยญgieยญbiยญge Inยญforยญmaยญtioยญnen zu Beยญgrifยญfen aus dem Eroยญtikยญbeยญreich. Einยญzelยญne Wรถrยญter, Abยญkรผrยญzunยญgen und Flosยญkeln werยญden anยญschauยญlich erยญklรคrt. Mit dem Eroยญtikยญleยญxiยญkon kann jeยญder Eroยญtikยญfan den eiยญgeยญnen Wortยญschatz um ein paar inยญterยญesยญsanยญte Ausยญdrรผยญcke erweitern.
Fake

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sexยญbomยญbe des Moยญnats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein junยญges, blonยญdes Girยญlie, das auf Anยญhieb soยญwohl frech wie auch verยญspielt wirkt. Sie ist bildยญhรผbsch, hat eiยญne ratยญtenยญscharยญfe Fiยญgur und ist seยญxuยญell mehr als aufยญgeยญschlosยญsen. Der Schalk kommt bei dieยญsem Traumยญgirl diยญrekt aus den Auยญgen herยญaus. Die Zรถpยญfe lasยญsen sie verยญspielt und verยญdorยญben wirยญken. Kurzยญum: Ally03 ist ein Mรคยญdel, mit dem man ins Bett will.
Ei­ne Ge­schich­te von Ju­le Gern

I.) Der blu­ten­de Stier von Sevilla

Die an­da­lu­si­sche Au­gust­hit­ze kann durch­aus ih­re 40 Grad im Schat­ten er­rei­chen und selbst die nächtliche Abkühlung läßt das Ther­mo­me­ter höchstens auf 30 Grad sin­ken. Ins­be­son­de­re in den en­gen Gas­sen der Alt­stadt von Se­vil­la staut sich die som­mer­li­che Wärme. Wir, der Le­ser die­ser Ge­schich­te und ich, der Schrei­ber, der al­ler­dings un­be­kannt blei­ben möchte, be­fin­den uns in ei­ner sol­chen Som­mer­nacht in Se­vil­la. Von ei­nem Ju­an Fer­nan­dez noch kei­ne Spur.

Und wir er­lau­ben uns dis­kret oder in­dis­kret dem Glo­cken­schlag der Gi­ral­da zu lau­schen, dem im­po­san­ten Turm der Ka­the­dra­le San­ta Ma­ria de la Se­de, die ge­ra­de ih­ren zwölften Schlag tut. Da­nach er­hebt sich un­se­re Auf­merk­sam­keit auf ein selt­sam sperr­an­gel­weit geöffnetes Fens­ter. Es ist das Fens­ter zu ei­nem der Zim­mer des Ho­tels Pa­la­cio an der Pla­za del Tri­unfo na­he­zu in der Nach­bar­schaft der ehrwürdigen Kathedrale.

BDSM-Geschichte mit Stil: Die andalusische Madonna mit Juan FernandezMach mich los, ver­damm­ter Scheißkerl

Lass das! Mein Gott, bist du verrückt!“, die Stim­me ei­ner jun­gen Frau, die sich schein­bar ge­wis­ser Lieb­ko­sun­gen nicht er­weh­ren konn­te, die ihr ein Mann im vorgerückten Al­ter von vierundfünfzig Jah­ren zu­teil wer­den ließ. Bei dem Mann han­del­te es sich um Ju­an Fer­nan­dez Del­ga­do, wel­cher, ei­gent­lich ein Deut­scher aus Ber­lin, des­sen El­tern aber aus Ma­la­ga stam­mend in Deutsch­land sich ei­ne neue Zu­kunft auf­ge­baut hat­ten, das Land sei­ner Vor­fah­ren ein­mal ken­nen­ler­nen woll­te und sich zu die­sem Zweck ei­ner Rei­se­grup­pe an­ge­schlos­sen hat­te, die ver­schie­de­ne Städte Spa­ni­ens be­sich­ti­gen woll­te. Del­ga­do war nur ei­ner von zwölf Teil­neh­mern, die die Grup­pe aus­mach­ten. Sechs Her­ren und sechs Da­men. Aber nein. Es gab noch ei­ne drei­zehn­te Per­son: die Rei­se­lei­te­rin. Ihr Na­me war Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho. Und sie ist es, de­ren hau­chen­de, ja fast laut­los und den­noch hörbar stöhnende Stim­me wir ge­ra­de gehört haben.

Guck dir mal die­se Spa­nie­rin an!

„Nicht, bit­te, nicht da. Nicht…“ und ein gel­len­der Auf­schrei durch­brach die Stil­le der Nacht nur für ei­nen Bruch­teil ei­ner Se­kun­de. Aber wer Oh­ren hat­te zu hören, der hörte, wie in Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Ca­ra­vall­ho ei­ne ver­bo­te­ne Lust sich Platz zu ma­chen such­te, die sie selbst im­mer wie­der unterdrücken woll­te, aber eben die­ser Lust im­mer we­ni­ger Wi­der­stand ent­ge­gen­zu­set­zen im­stan­de war.

„Bas­tar­do!“, ent­fuhr es ihr, „nicht am Kitz­ler; Drecks­kerl… ver­damm­ter… ah .. nein, du…!“ Aber Del­ga­dos Zun­gen­spit­ze hat­te sich die süße Per­le der Ele­na Ma­ria be­reits er­obert. Wann würde sie sich den Verführungen die­ser Zun­ge be­din­gungs­los hin­ge­ben? Und wann würde die stol­ze Spa­nie­rin ih­ren Or­gas­mus end­lich preis­ge­ben? Wann würde die züchtige Wi­der­spens­tig­keit der mehr und mehr bro­deln­den Lust weichen?

Sei­ne Ton­la­ge war for­dernd und ließ kei­ne Aus­flüch­te zu

„Wann willst du end­lich kom­men, süße Fot­ze?“, Del­ga­dos gie­rig schmat­zen­de Stimme.
„Gar nicht, du ge­mei­nes… au­haaa… ge­mei­nes Schwein, du!“ schrie Ele­na Ma­ria in die Nacht hin­ein. Ob noch an­de­re Oh­ren au­ßer den Uns­ri­gen dem Schau­spiel lausch­ten, wel­ches da die Stil­le die­ser an­da­lu­si­schen Som­mer­nacht störte?

Se­ño­ri­ta Men­dos­sa-Car­vall­ho hat­te sich fes­seln las­sen. Sie hat­te sich fes­seln las­sen von den Au­gen ei­nes ty­pisch deut­schen Bas­tar­dos, wie sie ihn nann­te. Trotz der Vier­zig-Grad-Hit­ze Se­vil­las klei­de­te sich die Se­ño­ri­ta ger­ne in schwarz; es war fast täglich ein an­de­res Kostüm mit ei­nem Rock, je­weils fas­zi­nie­rend kurz in den Au­gen des Ju­an Fer­nan­dez Del­ga­do. Ger­ne er­blick­te er den Arsch, um den sich die­ser un­wi­der­steh­li­che Mi­ni spann­te und der die­sem Po ei­ne ganz be­son­de­re Gel­tung verlieh.

Juan Fernandez traf auf die SeñoritaJu­an Fer­nan­dez traf auf die Señorita

„Sie tra­gen ein Zun­gen­pier­cing? Echt cool, wenn ich das so sa­gen darf“, hat­te Ju­an Fer­nan­dez in der Bar des Ho­tels Pa­la­cio ge­sagt. Er hat­te an ei­nem der klei­nen Ti­sche Platz ge­nom­men, nicht an der The­ke. Man hat­te ei­ne Stadt­be­sich­ti­gung mit an­schlie­ßen­der Shopping-Möglichkeit hin­ter sich; eben­so das Abend­essen war ein­ge­nom­men. Das Ta­ges­pro­gramm der Rei­se­grup­pe war erfüllt und Ju­an Fer­nan­dez las in der Dia­rio de Se­vil­la, der Zei­tung der Haupt­stadt An­da­lu­si­ens. Klei­ne gemütliche Ses­sel um die ein­zel­nen Ti­sche der an­sons­ten en­gen und eher schlicht ein­ge­rich­te­ten Ho­tel­bar. Zwei Ses­sel zu je­dem Tisch. Ein­la­dend zu ent­span­nen­der und viel­leicht manch­mal in­ti­mer Be­geg­nung. Se­ño­ri­ta hat­te plötzlich Platz ge­nom­men am glei­chen Tisch, an dem Ju­an Fer­nan­dez sei­ne Zei­tung las.

In den Ecken des ge­sam­ten Rau­mes wa­ren klei­ne Bild­schir­me an­ge­bracht, auf de­nen ir­gend­ei­ner der spa­ni­schen Musikkanäle flim­mer­te. Ein Mu­sik­vi­deo löste ein an­de­res ab. Ju­an Fer­nan­dez kann­te sich nicht aus in der spa­ni­schen Pop­sze­ne. Die dar­ge­bo­te­nen Mu­sik­ti­tel wa­ren ihm un­be­kannt und tra­fen oh­ne­hin nicht sei­nen Musikgeschmack.

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„Schönen Abend! Fin­det die Stadt ih­ren Ge­fal­len?“ die schöne Spanierin.
„Eben­so schönen Abend, der Tag hat mir ge­fal­len, ja wirk­lich“, ent­geg­ne­te Ju­an Fer­nan­dez, „neh­men Sie doch Platz.“

Und es war ihm, als würde ein Traum in Erfüllung ge­hen, den er schon seit An­be­ginn die­ser Sight­see­ing-Tour heg­te. Plötzlich saß sie vor ihm; die Frau, die er so ger­ne an­sah. Nun hat­te sie ih­re sonnengebräunten Bei­ne übereinandergeschlagen. Glatt ra­siert. Die Hit­ze des Ta­ges aber auch des Abends lie­ßen Ny­lons überflüssig er­schei­nen. Und die nack­ten Ober­schen­kel die­ser sport­lich trai­nier­ten Frau übten ei­nen enor­men Reiz auf Ju­an Fer­nan­dez aus.

Im Gespräch er­fuhr er so al­ler­lei über sie, zum Bei­spiel, dass Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho die Toch­ter ei­nes rei­chen Ban­kiers aus Ma­drid sei. Sie ha­be aber die Millionärs-Allüren ih­res Va­ters und ih­rer Mut­ter gründlich satt und wol­le ein ei­ge­nes Le­ben hin­be­kom­men. In der Schu­le ha­be sie ger­ne das Fach Deutsch ge­habt. Sie hat­te ein Ger­ma­nis­tik­stu­di­um in Ma­drid be­gon­nen, aber wie­der ab­ge­bro­chen. Reiseführerin, das sei jetzt ihr Be­ruf, Animateurin.

Señorita Elena Maria gefiel ihm offensichtlichDie an­da­lu­si­sche Ma­don­na ge­fiel ihm offensichtlich

Und tatsächlich wirk­te ih­re Er­schei­nung äußerst ani­mie­rend auf Ju­an Fer­nan­dez. Unwillkürlich starr­ten sei­ne Au­gen auf ein pink­far­ben auf­leuch­ten­des Sa­tin- Höschen. Si­cher nicht ab­sicht­lich ließ Se­ño­ri­ta Men­dos­sa die­sen Blick zu. Sie mag sich un­vor­teil­haft oder eben doch vor­teil­haft, je nach Per­spek­ti­ve des­sen, der be­trach­tet oder be­trach­tet wird, ge­setzt ha­ben. Aber die Kürze ih­res Mi­ni­ro­ckes hätte die­sen Blick auch kaum ver­hin­dern können. Ver­le­gen las Ju­an Fer­nan­dez den Wet­ter­be­richt vom Tag, der ge­ra­de in die Nacht überging. Small Talk un­ter­brach sei­ne Auf­merk­sam­keit, die er dem Wet­ter­be­richt zol­len woll­te, im­mer wie­der. Die Ober­schen­kel, das pink­far­be­ne Höschen, das char­man­te La­chen und die Zun­ge, die im­mer wie­der ihr Pier­cing auf­blit­zen ließ – das al­les setz­te ihm klei­ne Schweiß­per­len auf die Stirn, die die Se­ño­ri­ta viel­leicht bemerkte.

Die jun­ge Se­ño­ri­ta flir­te­te mit die­sem für sie si­cher al­ten Mann. Sie war viel­leicht um die drei­ßig, un­ge­bun­den, kei­ne Kin­der, kei­nen Mann oder je­den­falls kei­nen, von dem sie erzählen woll­te. Ele­na Ma­ria sei Sin­gle. Männer brau­che sie nicht. Und im­mer wie­der ließ sie ihr Pier­cing er­ken­nen, ließ ih­re Zun­ge über ih­re Lip­pen glei­ten. Ei­ne Pi­ña Co­la­da hat­te sie sich be­stellt. Der Abend er­laub­te ein we­nig Al­ko­hol; war­um nicht. Ju­an Fer­nan­dez hat­te le­dig­lich ein stil­les, aber gut gekühltes Glas Was­ser. Bei die­ser Pi­ña-Co­la­da-Ge­le­gen­heit ent­fuhr ihm die Be­mer­kung über das Zun­gen­pier­cing, wor­auf sie mit ei­nem Lächeln ent­geg­ne­te: „Manch­mal stört es eher.“

Die hei­ße Se­ño­ri­ta beim Sex

„Sie mei­nen beim Küssen?“ und das war viel­leicht schon zu­viel des Flir­tens, aber ge­sagt ist ge­sagt, durch­fuhr es Ju­an Fer­nan­dez plötzlich.
„Darüber ge­be ich Ih­nen kei­ne Aus­kunft!“ pa­rier­te Se­ño­ri­ta Men­dos­sa, den­noch mit dem glei­chen souveränen Lächeln, das ihr ei­gen war.
„Viel­leicht in­dis­kret von mir. Ver­zei­hen Sie!“
Ei­ni­ge Se­kun­den an­dau­ern­des Schwei­gen folgte.
„Wol­len wir uns nicht du­zen?“, frag­te sie plötzlich. „Manch­mal seid ihr Deut­schen et­was steif, fin­de ich.“

Und Ju­an Fer­nan­dez schluck­te, da et­was in sei­ner Ho­se tatsächlich steif ge­wor­den war.
„Ich weiß nicht, ob al­le Deut­schen steif sind“, ver­such­te er sich zu verteidigen.
„Viel­leicht so falsch, wie das Vor­ur­teil, dass al­le Deut­schen Na­zis sind?“, ih­re Ent­geg­nung und Ju­an Fer­nan­dez schluck­te schon wie­der. Er hat­te ei­ne schlag­fer­ti­ge Da­me vor sich sitzen.

„Aber jetzt war ich et­was ge­schmack­los, Ent­schul­di­gung!“, nun ihr Zurückrudern aber auch für sie galt ja: ge­sagt ist gesagt.

„Na­ja, jetzt den­ke ich ge­ra­de“, woll­te Ju­an nun ein­wen­den, „ich den­ke jetzt ge­ra­de: Die Deut­schen müssen mit ih­rem Hit­ler le­ben; die Spa­ni­er müssen mit ih­rem Ge­ne­ral Fran­co le­ben. Ist es nicht so?“

Juan Fernandez mochte Pablo PicassoJu­an Fer­nan­dez moch­te Pa­blo Picasso

„Das weiß ich nicht. Ich ha­be da­mit nichts zu tun. Und viel­leicht soll­ten Sie sich, oh, Ver­zei­hung, viel­leicht soll­test du nicht dir Schuld ein­re­den las­sen, mit der du gar nichts zu tun hast. Die­se Schuld tra­gen an­de­re. Fin­dest du nicht?“

„Da hast du Recht. Fran­co ist vor­bei und Hit­ler ist vor­bei und trotz­dem hängt übrigens in mei­nem Zim­mer ein Bild von Pa­blo Pi­cas­so. Guernica.“

„Ei­ne dum­me Ver­bin­dung, die Fran­co und Hit­ler-Deutsch­land da ein­ge­gan­gen sind ge­gen das spa­ni­sche Volk. Für die­se dum­me und äußerst unglückliche Ver­bin­dung ist die­ses Bild ein Sym­bol. So ver­ste­he ich es. Es ist kein Schuld­vor­wurf ge­gen deut­sche Tou­ris­ten, die un­ser Land ken­nen­ler­nen wol­len, ge­wiß nicht“, so die Ausführungen der Se­ño­ri­ta, die ih­re Schlag­fer­tig­keit da­mit aber­mals un­ter Be­weis stellte.

Tatsächlich zeigt die­ses Bild von Pi­cas­so nichts an­de­res als die Grau­sam­kei­ten des spa­ni­schen Bürgerkrieges, wie er von Fran­co geführt wur­de mit nicht un­we­sent­li­cher Unterstützung durch Hit­ler und Mus­so­li­ni. Der Rest Eu­ro­pas hat­te sich da­mals in den drei­ßi­ger Jah­ren des zwan­zigs­ten Jahr­hun­derts in ein zurückhaltendes Apease­ment zurückgezogen, wel­ches dem spa­ni­schen Volk lei­der in der Fol­ge ei­ne fast vierzigjährige Fran­co-Dik­ta­tur be­schert hatte.

Viel­leicht wäre An­griff manch­mal die bes­se­re po­li­ti­sche Me­tho­de, um Kon­flik­te zu lösen? Aber ganz Eu­ro­pa ließ den Dik­ta­tor durch sei­ne di­plo­ma­ti­sche Zurückhaltung jahr­zehn­te­lang gewähren. Man hat­te Angst da­vor, Spa­ni­en könne von Kom­mu­nis­ten re­giert wer­den. Be­vor man aus Ver­se­hen die Fal­schen unterstützt, unterstützt man eher die, von de­nen man glaubt, sie wären das ge­rin­ge­re Übel.

BDSM Ge­schich­ten und Videos

Auch die römisch-katholische Kir­che unterstützte lie­ber die rechts­ge­rich­te­te Militärdiktatur des Ge­ne­ral Fran­co – und ließ zu, dass die spa­ni­schen Kom­mu­nis­ten in Fran­cos Fol­ter­kel­lern ver­schwan­den. Schließ­lich bleibt ein Ge­heim­nis der Ge­schich­te, wel­che unglückselige Rol­le der Or­den des Opus Dei bei den Ma­chen­schaf­ten des spa­ni­schen Ge­ne­ra­lis­si­mo spiel­te. Dass nicht we­ni­ge der Re­gie­rungs­mit­glie­der in der Führungsriege un­ter Fran­co of­fen ih­re Sym­pa­thie für den Opus-Dei-Gründer Jo­se­ma­ria Escri­va zum Aus­druck brach­ten – spricht das für die Tie­fe des ka­tho­li­schen Glau­bens die­ser Men­schen oder spiel­te der Opus Dei womöglich für das Fran­co-Ré­gime fak­tisch die Rol­le ei­nes Geheimdienstes?

Ei­ne Staats­si­cher­heit ge­tarnt als In­sti­tu­ti­on des Glau­bens? Dien­ten ka­tho­li­sche Beichtstühle in Wahr­heit dem Aus­hor­chen ver­meint­li­cher oder tatsächlicher Kom­mu­nis­ten, die den wah­ren Glau­ben gefährden? Ju­an Fer­nan­dez wuss­te von sei­nem Va­ter, ein ehe­ma­li­ger Benediktinermönch, qua­si aus der Kut­te ge­sprun­gen, wie man so sagt, dass der Opus Dei min­des­tens zeit­wei­se un­ter Be­ob­ach­tung des Bun­des­nach­rich­ten­diens­tes ge­stan­den hat­te, da er un­ter dem Ver­dacht an­ti­de­mo­kra­ti­sches Ge­dan­ken­gut zu ver­brei­ten stand.

Elena Maria Mendossa-Carvallho

Die an­da­lu­si­sche Madonna

Und natürlich: Wer noch in den sech­zi­ger Jah­ren der spa­ni­schen Militärdiktatur min­des­tens mo­ra­li­sche Unterstützung gewährte, vor dem soll­ten de­mo­kra­ti­sche In­sti­tu­tio­nen sich schützen. Die un­se­li­ge Hit­ler-Fran­co- Mus­so­li­ni-Al­li­anz dau­er­te so fak­tisch bis in das Jahr 1975, dem To­des­jahr des gro­ßen Ge­ne­rals. Kom­mu­nis­ten­angst als po­li­ti­scher Rat­ge­ber hat­te eben­so den chi­le­ni­schen Ge­ne­ral Pi­no­chet zur Macht ver­hol­fen. Auch in Chi­le ha­ben die west­li­chen De­mo­kra­tien und die ka­tho­li­sche Kir­che sich lei­der für die Sei­te ent­schie­den, die die ungläubigen Kom­mu­nis­ten in Gefängnissen ver­schwin­den und er­mor­den ließ. Aber Ju­an Fer­nan­dez konn­te und woll­te sich mit sei­ner Rei­se­lei­te­rin nicht über Po­li­tik oder neu­es­te Ge­schich­te un­ter­hal­ten. Er hätte auch nicht das nötige Rüstzeug ge­habt, um sich mit ei­ner Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho mes­sen zu können. Viel­leicht wa­ren sei­ne An­sich­ten, die ja oh­ne­hin äußerst geprägt wa­ren von sei­nem durch die Kir­che frus­trier­ten Pries­ter­va­ter, auch et­was einseitig.

„Wie hat Ih­nen denn der Stier­kampf heu­te Mit­tag ge­fal­len, ich mei­ne, dir ge­fal­len?“, frag­te die Se­ño­ri­ta. Gleich­zei­tig er­schien auf den vier Bild­schir­men der Vi­deo­clip zum Mu­sik­ti­tel „Ta­ke a bow“ mit Ma­don­na. Ein Lied, das die Wahr­haf­tig­keit der Lie­be be­singt und die Lüge verachtet.

Ta­ke a bow
The night is over
This mas­quer­a­de is get­ting older

Für ei­nen kur­zen Mo­ment ver­lor sich Ju­an Fer­nan­dez in die­sen Mu­sik­clip oder ver­lor sich in die äußerst ero­ti­schen Sze­nen zwi­schen der Sängerin mit dem ge­heim­nis­vol­len Na­men Ma­don­na und ei­nem To­re­ro, der zwar stolz sei­nen Kampf mit ei­nem eben­so stol­zen Stier kämpft – aber in der Lie­be und Lei­den­schaft der Ge­schlech­ter geht es nicht um Show; es geht um Echt­heit der Gefühle.

Say your li­nes but do you feel them?
Do you me­an what you say?
This show is over say goodbye
Say goodbye
I've al­ways be­en in love wi­th you
I guess you've al­ways known it's true
You took my love for granted
This show is over
Say good bye
You'd break my heart

„Ich ha­be zum ers­ten Mal in mei­nem Le­ben ei­nen ech­ten Stier­kampf ge­se­hen. Mehr und mehr hat­te ich Mit­leid mit dem Tier, muss ich sagen.“
„Weh­lei­dig?“, frag­te die Se­ño­ri­ta, „ty­pisch Mann, würde ich sagen.“
Toug­he La­dy, dach­te Ju­an Fernandez.

Die andalusische Madonna von Juan FernandezStier­kampf ist eben ty­pisch spanisch

„Auch in Spa­ni­en ist der Stier­kampf um­strit­ten. Aber bei mir fängt das Blut an zu ko­chen“, schwärmte Ele­na Ma­ria, „der Stier ist dumm. Er lässt sich von ei­nem ro­ten Tuch rei­zen und rennt in sein Verderben.“
„Viel­leicht auch ty­pisch Mann meinst du?“, un­ter­brach Ju­an Fernandez.

„Viel­leicht, ja“, lach­te die Señorita.
„Blu­ti­ge Sa­che, auf je­den Fall. Es dau­er­te schon lan­ge, bis der Stier schließ­lich tot war. Ist das nicht doch Tierquälerei?“

„Ich will darüber nicht strei­ten. Der Stier­kampf ist nicht dei­ne Sa­che, scheint mir.“
„Ich woll­te ein­mal die Er­fah­rung ge­macht ha­ben. Ein Lieb­ha­ber des Stier­kamp­fes wer­de ich nicht.“ Ein­zel­ne der Rei­se­grup­pe hat­ten an dem Be­such in der Pla­za de To­ros de La Ma­es­tran­za erst gar nicht teil­neh­men wol­len. Zar­te Ner­ven soll­te man nicht ha­ben, wenn man an ei­ner cor­ri­da de to­ros teil­neh­men möchte.

„1796 hat der Ma­ta­dor Jo­se Del­ga­do y Gal­vez in sei­ner Schrift Tau­ro­ma­quia die Re­geln fest­ge­legt, nach de­nen ein Stier­kampf geführt wer­den muss. Bist du mit ihm viel­leicht verwandt?“

Se­xy spa­ni­sche Girls

„Den Na­men Del­ga­do gibt es si­cher öfter. Ich bin mir kei­ner Ver­wandt­schaft bewusst.“
„Dach­te ich mir schon“, die Se­ño­ri­ta mit leich­tem Mit­leid, „wir ha­ben so­gar Frau­en als Ma­ta­do­rin­nen. Ist dir Cris­ti­na San­chez ein Be­griff? Es gibt aber auch noch vie­le an­de­re. Wir Spa­nie­rin­nen ha­ben ech­tes Blut in un­se­ren Adern.“

„Ich glau­be dir das ab­so­lut“, und Ju­an Fer­nan­dez starr­te auf das Höschen der Se­ño­ri­ta und dach­te darüber nach, ob er sich viel­leicht auch nur wie ein dum­mer Stier gebärdete, der sich von ei­nem far­bi­gen Fet­zen Stoff verrückt ma­chen und womöglich zu tödlichen Dumm­hei­ten hin­rei­ßen lässt. „Glaubst du, ich se­he nicht in dei­ne Au­gen? Du bist ganz schön frech, würde ich sa­gen!“ und sie öffnete die Schen­kel – selbstverständlich so dis­kret, dass es au­ßer Del­ga­do nie­mand be­merk­te. Auch nur er soll­te die­sen An­blick ge­nie­ßen dürfen be­glei­tet von ei­nem auf­for­dern­den Lächeln, wel­ches ihn wie­der die Zun­ge er­bli­cken ließ, durch­sto­chen von ei­nem blit­zen­den Piercing.

Die andalusische Madonna

„Willst du nicht mehr kennenlernen?“

… flüsterte Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho ih­rem Gegenüber zu. Für ei­nen kur­zen Mo­ment hat­te sie sich ihm zu­ge­beugt. Nicht nur ih­re Zun­ge ließ sie da­bei krei­sen, nein, sie zog das De­kol­le­tee ih­res schwar­zen T‑shirts ein we­nig her­un­ter. Zum Vor­schein ka­men zwei dun­kel­ro­te Nip­pel, die womöglich ei­nen Zen­ti­me­ter her­aus­rag­ten aus dem Weich ih­rer Brüste. Durch je­de der Knos­pen war ein klei­ner Ring gezogen.

„Hat das nicht ge­schmerzt?“, frag­te Ju­an Fer­nan­dez unwillkürlich.
„In­ter­es­siert dich das wirk­lich?“ mein­te sie und er schluck­te schon wieder.
„Wol­len wir zu dir oder zu mir ins Zim­mer? Du bist doch schon ganz geil. Ich seh es dir doch an, du klei­ne Sau?“ und sie zeig­te im­mer wie­der ih­re Zunge.
„Lass uns zu mir ge­hen. Wir las­sen uns da oben ei­ne Pi­ña Co­la­da brin­gen und ein Glas Was­ser wird auch noch möglich sein, den­ke ich.“
„Aber ger­ne…“ lächelte sie ge­heim­nis­voll und bei­de stan­den von ih­ren Ses­seln auf.

Ei­gent­lich war es für Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho ver­bo­ten, mit ei­nem ih­rer Gäste ein Tech­tel­mech­tel ein­zu­ge­hen. So et­was konn­te sie den Job kos­ten. Aber was gel­ten für ei­ne sol­che Frau Ver­bo­te? Ge­ra­de war man an­ge­kom­men vor der Tür des Ho­tel­zim­mers von Se­ñor Del­ga­do. Ver­schmitzt lächelte der Bas­tar­do, für den ihn die Se­ño­ri­ta oh­ne­hin hielt, und öffnete die Tür.

Traust du dich wirklich?

„Tre­ten Sie ein, Gnädigste!“
„So förmlich auf ein­mal. Ihr Deut­schen…“ und sie lach­te ihn an mit ei­nem Blick, als ob sie ihm sa­gen woll­te: „Trau dich, Jun­ge, trau dich doch!“

Ju­an Fer­nan­dez schloß hin­ter sich die Tür und sah vor sich, wie Se­ño­ri­ta Men­dos­sa ih­ren Po hin- und her­wog, sie auf die Wand zu­stol­zier­te ge­ra­de­wegs hin zu dem Pi­cas­so, dem Guer­ni­ca; rechts da­ne­ben das Bett, wel­ches ei­ne der An­ge­stell­ten sau­ber be­zo­gen hat­te für die Nacht, die jetzt erst an­brach für die bei­den frisch Ver­lieb­ten, ob­wohl die Mit­ter­nacht nicht mehr weit ent­fernt war. Und Ju­an Fer­nan­dez konn­te plötzlich nicht mehr sei­nen Trieb be­herr­schen, der schon seit längerem in ihm tob­te wie ein Orkan.

Ent­fes­selt durch die Tat­sa­che, dass bei­de ja nun al­lei­ne wa­ren, setz­te in ihm das an­sons­ten so star­ke Kon­troll­ge­wis­sen, die­ses ständig mah­nen­de Überich, wel­ches ihm sei­ne ani­ma­li­sche Unanständigkeit im­mer wie­der vor­wurfs­voll in sei­ne von den überlauten Mo­ral­pre­dig­ten sei­nes Ge­wis­sens schon fast tau­ben Oh­ren brüllte, mit ei­nem Mal ein­fach aus. Und ob er woll­te oder nicht, pack­ten sei­ne bei­den Hände die bei­den sich wie­gen­den Po­ba­cken der Da­me und sie fühlten ein atem­be­rau­ben­des Rund.

Elena Maria Mendossa-Carvallho„Hey, nicht so fest…“

… dreh­te sie ihr Ge­sicht zu ihm um. „Kannst es wohl gar nicht er­war­ten, was?“
Ju­an Fer­nan­dez schob Ele­na Ma­ria vor sich her. „Hey bit­te, nicht so grob, mein Gott!“
Und sie stand schon vor der Guer­ni­ca. Un­ter dem Pi­cas­so ei­ne klei­ne Kom­mo­de, auf der Hand­schel­len la­gen, die die Se­ño­ri­ta noch nicht be­merkt hatte.

Ju­an riss mit ei­nem for­dern­den Ruck den Mi­ni­rock nach oben, so dass Se­ño­ri­tas blan­ker Arsch end­lich zum Vor­schein kam, zwi­schen den Arsch­ba­cken ver­bor­gen und doch er­kenn­bar ihr pink­far­be­ner Tanga.

„Bist du jetzt ganz verrückt ge­wor­den?“ und ih­re bei­den Hände wand­te sie ih­rem Po zu. Aber ge­ra­de hat­ten sich die Hände des Ju­an Fer­nan­dez da­zu ent­schlos­sen, die Arsch­ba­cken so weit aus­ein­an­der­zu­zie­hen wie nur möglich. Ein Auf­schrei erfüllte den Raum und die Hände der Se­ño­ri­ta woll­ten die un­an­ge­neh­me Si­tua­ti­on, die jetzt für ihn, den Arsch, nicht für Ju­an Fer­nan­dez, ent­stan­den war, möglichst bald be­en­den. Eben die­ser Ju­an Fer­nan­dez ver­stand es aber mit gro­ßem Ge­schick nach den Hand­schel­len zu grei­fen und sie um die Hand­ge­len­ke der Se­ño­ri­ta ein­kli­cken zu las­sen, so dass de­ren Vor­ha­ben kein Er­folg be­schie­den sein konn­te. Statt­des­sen öffneten sei­ne zu­pa­cken­den Hände nun um so kraft­vol­len die­sen Prachtarsch.

Die ver­rück­te Spa­nie­rin Elena

„Du spinnst doch, hör auf end­lich!“, die zu die­sem Zeit­punkt be­reits ver­geb­li­che Auf­for­de­rung der Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho. Ju­an Fer­nan­dez knie­te sich hin­ter sei­ne an­da­lu­si­sche Ma­don­na, als die er sie nun emp­fand ganz wie die Ma­don­na des Vi­deo­clips zu dem Mu­sik­ti­tel „Ta­ke a bow“, den er noch vor sei­nem geis­ti­gen Au­ge ab­lau­fen sah, und ließ sei­ne Zun­ge um den Anus sei­ner An­ge­be­te­ten gleiten.

„Du bist nicht mehr ganz rich­tig im Kopf, scheint mir. Das kannst du doch nicht ma­chen!“, rief sie ihm zu, ih­ren Kopf nach hin­ten wie­gend. „Das ist mir pein­lich, lass das, du, bit­te…!“ Und sei­ne Zun­ge drang ein in ihr Arschloch.
„Komm, bitte…!“
„Was denn: Komm oder bit­te?“, frag­te er zurück.
„Das, mein Gott,… das weißt du ge­nau!“ und er ver­such­te von hin­ten ih­re Ober­schen­kel aus­ein­an­der­zu­hal­ten, die sie nur zu ger­ne wie­der zu­sam­men­pres­sen woll­te. Es schien ihr wirk­lich pein­lich zu sein.

Ihr Po war ein TabuIhr Po war ein Tabu

„Du hast ein tol­les Arschparfüm. Be­nutzt du das im­mer für sol­che be­son­de­ren Ge­le­gen­hei­ten?“ „Mein Arsch ist ta­bu für dich. Hast du gehört, du ver­damm­ter Scheiß­kerl?“ ei­ne recht verärgert klin­gen­de Se­ño­ri­ta Men­dos­sa-Car­vall­ho und sie ver­such­te so­wohl sei­ne Hände wie sei­ne im­mer mehr drängende Zun­ge ab­zu­weh­ren. Ein Gucciparfüm moch­te es wohl sein, das sei­ne Na­se erfüllte.
„Halt still; sei jetzt nicht zickig!“
„Ich bin nicht zi­ckig. Du leckst mein Arsch… ver­dammt… mein Arsch­loch, aahh, du Bas­tard, du dre­cki­ger Bastardo!“

Und so pein­lich ihr die­ses Arschle­cken des Se­ñor Del­ga­do auch war, so sehr fand es of­fen­bar mehr und mehr ihr un­aus­ge­spro­che­nes Ge­fal­len. Wi­der­stand oder Pro­test san­ken plötzlich auf ein Mi­ni­mum, und wenn doch noch vor­han­den, dann nur, um we­nigs­tens ei­nen Hauch von Anständigkeit zu wah­ren und zu ver­tei­di­gen, wie er je­der Da­me in­ne­wohnt, ins­be­son­de­re die­ser an­da­lu­si­schen Madonna.

„Du bist ein ge­mei­nes Schwein… ein… gei­les… Schwein“ und er mein­te nur: „Du schmeckst ver­dammt gut und dein Duft macht mich ganz benommen.“
Sie lach­te nur und mein­te: „Hör nicht auf, du gei­le Sau. Dann mach's mir we­nigs­tens rich­tig, los.. du!“

Sei­ne Fin­ger­kup­pe strei­chel­te um ih­ren Anus, der sich nervös mal schloss und mal be­reit­wil­lig öffnete.

Anal­sex – Girls

„Tu mir nicht weh, bit­te… paß auf, ja?“, bat sie. Und noch während sie dies sag­te, drang sein Fin­ger ein in ihr Arschloch.

„Ahaaaah… das ist zu fest… Au­haaa .. du Schwein. Nein. Nicht… bit­te…“ und Del­ga­do sah kniend vor ih­rem Arsch, wie sie ih­ren Kopf in ih­ren Na­cken warf. „Zieh, nein, zieh den Fin­ger raus, geh nicht so tief rein… ge­mein… du Schwein, elen­der Bastardo!“

Im­mer wie­der ließ er sei­nen Fin­ger un­barm­her­zig vor und zurückgleiten. Das Stöhnen sei­ner Ma­don­na störte ihn nicht nur nicht, es sporn­te ihn an zu im­mer neu­em Ideen­reich­tum, was er nun tun könne, um die Geil­heit zu stei­gern, ih­ren Höhepunkt herbeizufingern.

„Du fin­gerst zu hart. Bit­te mach Schluß. Hör… hör… auf… ahaa.“

Plaza del Triunfo de SevillaJu­an Fer­nan­dez über­sah so einiges

Dass das Fens­ter sei­nes Zim­mers sperr­an­gel­weit geöffnet war, übersah Ju­an Fer­nan­dez. Viel­leicht war es ihm auch ein­fach gleichgültig. Soll­te es um die­se nächtliche Stun­de wirk­lich Spaziergänger auf der Pla­za del Tri­unfo ge­ben, moch­ten sie doch hören, wie zwei Lie­ben­de ih­re Lei­den­schaft aus­leb­ten. Ju­an Fer­nan­dez hat­te da­von gehört, dass et­wa in der Se­ma­na San­ta, der Hei­li­gen Wo­che oder Kar­wo­che, ge­ra­de auf die­sem Platz vie­le Fei­er­lich­kei­ten statt­fan­den und mit na­he­zu ek­sta­ti­scher Aus­ge­las­sen­heit ei­ne be­stimm­te Ma­ri­en­pro­zes­si­on durch die Alt­stadt Se­vil­las führte. Die an­da­lu­si­sche Ma­don­na wird in je­der Os­ter­nacht in ei­ner gro­ßen Pro­zes­si­on durch Se­vil­la ge­tra­gen, geküsst und ver­ehrt auf bei­na­he ero­ti­sche Weise.

Schließ­lich wird sie dann ver­bracht in ei­ne der Sei­ten­ka­pel­len der Ka­the­dra­le, nach­dem sich Hun­der­te von Se­vil­lanos zu­vor auf der Pla­za del Tri­unfo ver­sam­melt ha­ben, um der Ma­don­na laut­hals zu­zu­ju­beln. Da ist von be­schau­li­cher Stil­le nichts zu spüren. Da bro­delt die spa­ni­sche ka­tho­li­sche See­le vor Ehr­erbie­tung vor der, wie es in Se­vil­la klang­voll heißt, „Nues­tra Se­ño­ra de la Es­pe­ran­za“ oder kurz der „La Mac­a­re­na“. Auf ei­nem Ge­stell, wel­ches selbst schon sei­ne ein bis zwei Ton­nen wiegt, wird die an­da­lu­si­sche Ma­don­na ge­tra­gen. Und je­der, der die Ma­don­na nur ein­mal kurz berühren darf, ist se­lig vor Glück. Wenn man sich da­bei et­was wünscht, geht die­ser Wunsch natürlich auch in Erfüllung – und wenn nicht, dann war die Berührung nicht in­ten­siv ge­nug oder man hat nicht mit der nötigen Lei­den­schaft die­se Berührung ausgeführt. Je ech­ter die Gefühle, um­so mehr ver­wirk­licht sich die wah­re Lie­be zur Ma­don­na, der ed­len La Macarena.

Die­se Ma­don­na ist für dich

Das Fens­ter durf­te al­so ru­hig of­fen­ste­hen. Wer war die ech­te Mac­a­re­na? Die­je­ni­ge im Zim­mer des Ju­an Fer­nan­dez oder die­je­ni­ge, die ein­sam in der Se­ma­na San­ta her­um­ge­tra­gen wird, wenn auch mit al­ler Ehr­erbie­tung, und un­be­ach­tet in ir­gend­ei­ner Sei­ten­ka­pel­le in der gro­ßen Ka­the­dra­le zu ste­hen kommt und ver­geb­lich auf ir­gend­ei­ne Auf­merk­sam­keit war­ten wird – die Se­ño­ra de la Es­pe­ran­za, die Frau der Hoff­nun­gen und Il­lu­sio­nen, die Frau der Träume, der ed­len und der we­ni­ger ed­len Träume, auch der Träume ei­nes Ju­an Fer­nan­dez Delgado?„Ah, du v

er­damm­te gei­le Sau, ich will dei­nen Schwanz in mei­nem Arsch. Gib mir dei­nen Schwanz. Bit­te, mach's mir in den Arsch, du Sau… Auhh aaa.… du elen­der Bastardo!“
Und Ju­an Fer­nan­dez ließ sich nicht lan­ge bit­ten. Er ramm­te mit all sei­ner männlichen Wucht sein Teil in ih­ren Arsch, der durch sei­ne Fin­ger­fer­tig­keit aus­rei­chend ge­dehnt wor­den war und fick­te und fick­te, wie er nur konnte.

„Nicht ganz so fest, du Idi­ot, au­ahhh .. nicht so… du ge­mei­ne gei­le Sau.… du.… Sau!“
Woll­te noch im­mer ihr Or­gas­mus sich nicht ein­stel­len oder ver­barg sie ihn nur ge­schickt? Del­ga­dos Sa­men spritz­te in­des kraft­voll in ih­ren Anus und ob sie woll­te oder nicht: Auch Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho war geil. Durch sie strömten 1000 Volt. Aber ihr Höhepunkt, was muss­te noch ge­sche­hen? Oder war sie wirk­lich ei­ne so gu­te Schauspielerin?

Oh, du verdammte dreckige Sau!

„Oh, du ver­damm­te dre­cki­ge Sau!“

Und Ju­an Fer­nan­dez pack­te sei­ne Ma­don­na, dreh­te sie um, so dass sie ihn nun an­bli­cken konn­te oder muss­te – Au­ge in Au­ge und er küsste lei­den­schaft­lich sei­ne Mac­a­re­na und schmeck­te ihr Pier­cing. Er griff da­bei fast hilf­los in die Schub­la­de der Kom­mo­de, die er leicht öffnen konn­te und kram­te ei­ne dünne Me­tall­ket­te, die viel­leicht rund ei­nen Me­ter lang war, her­aus. Blitz­schnell brach­te er es fer­tig, die­se Ket­te durch ih­re Nip­pel­rin­ge zu ziehen.

„Was hast du jetzt vor, Bas­tar­do?“, frag­te sie nun fast ängstlich. Wie gern hätte sie wohl die Ket­te ent­fernt, wenn doch nicht die­se Hand­schel­len ge­we­sen wären. Aber viel­leicht bo­ten die­se Hand­schel­len ein will­kom­me­nes Ali­bi, mit dem ihr ka­tho­li­sches Ge­wis­sen sich recht­fer­ti­gen konn­te da­mit, dass Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho sich ja gar nicht zu weh­ren in der La­ge war und al­so all die unzüchtigen Hand­lun­gen ge­zwun­ge­ner­ma­ßen über sich er­ge­hen las­sen muß­te. So moch­te die ver­bo­te­ne Lust ih­re Ent­schul­di­gung ge­fun­den ha­ben, die Se­ño­ri­ta eben doch durch­flu­te­te, ob sie es nun in­ner­lich zu­las­sen woll­te oder sich da­ge­gen womöglich sträubte.

„Ich will dei­nen Höhepunkt, ich will, dass du kommst.“
„Du bist ein­fach nur grob. Du bist… oh Gott…!“, ob viel­leicht ihr Or­gas­mus sie schon mehr­fach überwältigt hat­te und sie die­se al­le spa­ni­sche Tu­gend­haf­tig­keit entblößende Tat­sa­che die­sem rau­hen Se­ñor Del­ga­do gegenüber nur nicht zu­ge­ben woll­te? Doch die­ser knie­te wie­der­um vor sei­ner Madonna.

Die­se Girls las­sen sich lecken

„Leck mich, oh ja. Leck mich“, kam es von ihr in er­stick­tem Stöhnen.
Und er saug­te an ih­rem Kitz­ler und ih­ren Schamlippen.
„Oh gott, du gei­ler Le­cker!“

Und er saug­te ih­re Per­le in sei­nen Mund und sie schrie auf als Zei­chen, er möge wei­ter­ma­chen oder als Zei­chen, er möge ab­las­sen von ih­rer Kli­to­ris? Er konn­te es und woll­te es nicht un­ter­schei­den. Ob sie dies zu un­ter­schei­den in der La­ge war? Wir wis­sen es nicht. Er be­merk­te je­doch ei­nen me­tal­le­nen Ge­schmack an sei­ner Zun­gen­spit­ze und brauch­te nicht lan­ge, um fest­zu­stel­len, dass wie ih­re Nip­pel auch ihr Kitz­ler von ei­nem klei­nen Me­tall­ring durch­zo­gen war. Und im Nu fass­te er die dünne Me­tall­ket­te, die ihm qua­si vor der Na­se bau­mel­te und zog sie durch die­sen Kitzlerring.

Die Señorita schrie Juan Ferndanz anDie Se­ño­ri­ta schrie Ju­an Fern­danz an

„Bist jetzt ganz verrückt!?“, schrie sie ihn an, der die Ket­te nun auf ei­ne eben­so ein­fach wie raf­fi­nier­te Wei­se so fest­zog, dass Nip­pel wie Kitz­ler auf recht stram­me Wei­se qua­si un­ter Zug­zwang ge­setzt wur­den, nämlich un­ter Zug­zwang, gei­ler und gei­ler zu wer­den. Es moch­te nun sein, dass Se­ño­ri­ta ne­ben der Geil­heit auch Schmerz spürte. Ihr Auf­schrei ließ das deut­lich ver­mu­ten. Es moch­te aber auch sein, dass ihr Or­gas­mus sich ge­ra­de ein­ge­stellt hat­te und dies in ei­ner Wucht, die Del­ga­do und viel­leicht auch Se­ño­ri­ta Men­dos­sa bei­na­he be­sin­nungs­los wer­den ließen.

„Du bringst mich zum Schrei­en. Das tut ver­dammt weh. Aha­hau… Du bist ge­mein, gei­le Sau.… Nicht so zie­hen… Ahaahauuuu!“

Je­doch ließ Del­ga­do die Ket­te so fest­ge­zurrt, wie sie war und zog Se­ño­ri­ta nach vor­ne und be­deu­te­te ihr da­mit, sie brau­che ihm ja nur zu fol­gen, dann wer­den die Schmer­zen und die Geil­heit schon nicht so an­wach­sen wie beim ers­ten Mal. Und sie folg­te; was konn­te sie auch tun? Aber sie folg­te zögerlich. Viel­leicht un­wil­lig. Viel­leicht ge­fiel ihr die­se schmerz­haf­te Geil­heit oder der gei­le Schmerz, den die stram­me Ket­te in ihr ver­ur­sach­te auch nur zu gut.

Das Mä­del schrie vor Geilheit

Del­ga­do in­des hat­te den Ein­druck, als wol­le der enor­me Or­gas­mus in Se­ño­ri­ta Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho gar kein En­de fin­den – und woll­te vor al­lem Se­ño­ri­ta selbst nicht, dass die­ser Or­gas­mus je­mals en­det. Wer kennt schon die Lo­gik der Lei­den­schaft­lich­keit? Wer kennt schon die Na­tur­ge­set­ze der Trieb­haf­tig­keit und rei­nen Lie­be? Und wer ver­mag zu ur­tei­len oder zu ver­ur­tei­len die Bad Boys und Bad Girls die­ser Welt? Wer will Rich­ter sein, wenn die Lie­be das ein­zi­ge Wort hat?

Schließ­lich warf Del­ga­do sei­ne an­da­lu­si­sche Ma­don­na auf das Bett, das ja so frisch be­zo­gen war. Sie schrie er­schro­cken auf, lag je­doch auf ih­rem Rücken. Del­ga­do bet­te­te sich selbst ne­ben sie, oh­ne zu ver­ges­sen, die Ket­te stramm zu halten.

Plötzlich war Elena Maria ziemlich unschuldigPlötz­lich stöhn­te Ele­na Ma­ria ziem­lich unschuldig

„Hör… hör… auf… bit­te… bit­te…!“, stöhnte Se­ño­ri­ta. Aber die­ses Stöhnen er­stick­te gleich­sam in ei­nem hef­ti­gen Küssen. Sei­ne Zun­ge um­schmei­chel­te ih­re Zun­ge. Sei­ne Zun­ge, die den süßesten Ho­nig schme­cken durf­te, den sie je­mals ge­schmeckt hat, durf­te nun statt mit ei­nem wei­chen Kitz­ler mit dem har­ten Pier­cing spie­len. Und Se­ño­ri­ta er­laub­te die­ses Spiel – viel­leicht nur in si­che­rer Er­war­tung ei­nes wei­te­ren Höhepunktes? Oder be­fand sie sich womöglich in ei­nem ein­zi­gen ewig lang an­dau­ern­den Me­ga­or­gas­mus? Als ob Se­ño­ri­ta Men­dos­sa-Car­vall­ho und Se­ñor Del­ga­do hier zu un­ter­schei­den ge­wusst hätten.

Ir­gend­wann schlief man ge­mein­sam ein. So muss­te es wohl ge­we­sen sein. Zu­min­dest wach­te man ge­mein­sam auf. Die Ket­te hat­te sich gelöst und Del­ga­do hat­te des späten Nachts sei­ner schla­fen­den und erschöpften an­da­lu­si­schen Ma­don­na die Hand­schel­len ent­fernt. Und erst am Mor­gen, da bei­de er­wach­ten, be­merk­te Del­ga­do an sei­nem Hals ei­ne klei­ne Biss­wun­de, die auch beträchtlich ge­blu­tet ha­ben mochte.

„Tut mir leid, mein süßer ge­mei­ner Bas­tar­do, du hast mir kei­ne Wahl ge­las­sen!“, be­merk­te Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho nur, als Del­ga­do ungläubig auf das ge­mein­sam wei­ße Kis­sen mit sei­nen ei­ge­nen Blut­spu­ren starr­te. Ein ge­wal­ti­ger Knutsch­fleck so­zu­sa­gen – nicht mehr aber auch nicht we­ni­ger. Man dusch­te, zog sich an und ging auf ge­trenn­ten We­gen in den Frühstücksraum, wo be­reits die rest­li­chen Mit­glie­der der Rei­se­grup­pe ih­ren Kaf­fee ein­ge­schenkt hatten.

Nie­mand von ih­nen konn­te ah­nen, was in die­ser Nacht ge­sche­hen war. Nie­mand konn­te ah­nen, dass die lei­den­schaft­li­chen Klänge die­ser Nacht aus dem merkwürdig sperr­an­gel­weit geöffneten Fens­ter ei­nes Ho­tel­zim­mers des Pa­la­cio­ho­tels ge­kom­men wa­ren. Nur wir, der Le­ser und ich, ken­nen die Ge­heim­nis­se die­ser Nacht. Las­sen wir das Ge­heim­nis doch Ge­heim­nis blei­ben. Überlassen wir die Lie­be dem Zau­ber die­ser Nacht.


II.) Ego te absolvo

1 – Nie­mals die ei­ge­ne Tochter

Pein­lich war ihm, in den Bor­dells herumzuhängen als Mit­te 50jähriger und jun­ge Da­men an­zu­gaf­fen, die im Höchstfall 25 Jah­re alt sein moch­ten. Dass ju­gend­li­che Schönheit auf ihn ei­nen voy­eu­ris­ti­schen Reiz ha­be, woll­te er sich selbst gegenüber ger­ne ein­ge­ste­hen, je­doch mach­te sei­ne Scham, sich als Va­ter die­ser Töchter se­hen zu können, der Ein­sicht Platz, er sol­le ein Bor­dell bes­ser nicht mehr be­su­chen – min­des­tens kei­nes, des­sen Be­leg­schaft aus Sicht ei­nes al­ten Man­nes ei­nem Kin­der­gar­ten gleichkam.

Er hat­te zwei Töchter, von de­nen er sich im­mer wie­der um­ge­ben sah und sich vor­stell­te, sie würden in ei­nem ver­gleich­ba­ren Eta­blis­se­ment die­ser ei­gen­wil­li­gen Verdiensttätigkeit nach­ge­hen. Und die­ser Ge­dan­ke rief tie­fes Miss­fal­len in sei­nem Her­zen her­vor. Gei­le Böcke lie­ßen ih­re Hände wan­dern auf den nack­ten Körpern sei­ner siebzehnjährigen Ele­na oder sei­ner um ein Jahr jüngeren Jes­si­ca. Ein Schau­der ließ ihn er­zit­tern vor sol­chen Männern. War er selbst ei­ner von ih­nen? Er hat­te ge­ra­de sei­ne Ar­beit ver­lo­ren auf­grund ei­nes Vor­wur­fes, der ihn in sei­nem all­mor­gend­li­chen Spie­gel den größten Drecks­kerl er­bli­cken ließ, den er je ge­se­hen hatte.

Ein Brief meiner Chefin2 – Der Brief

Sehr ge­ehr­te Da­men und Herren,

ich wur­de durch mei­ne Vor­ge­setz­ten kon­fron­tiert mit Vorwürfen, die von Mit­glie­dern Ih­res Per­so­nals ge­gen mich er­ho­ben wur­den, die ich als zu­tiefst entwürdigend, er­nied­ri­gend, be­lei­di­gend, ver­let­zend und ver­lo­gen emp­fin­de. Bei dem, was mir te­le­fo­nisch mit­ge­teilt wur­de, war so ziem­lich al­les ent­hal­ten von „falsch par­ken“ bis „Ver­ge­wal­ti­gung“.

Dass die Ab­ho­lung des ver­stor­be­nen Herrn Gra­bow ka­ta­stro­phal ab­lief, ist zu­tref­fend, hängt aber sehr stark mit der Um­bau­si­tua­ti­on zu­sam­men, in der sich das Kli­ni­kum be­fin­det; deut­lich mehr je­den­falls als mit mei­ner an­geb­li­chen Un­kennt­nis darüber, wie ei­ne Ab­ho­lung ordnungsgemäß zu er­fol­gen hat. Zur Art der Ab­ho­lung will ich mich nicht wei­ter äußern; das ha­be ich mei­nem Chef gegenüber ausführlich ge­nug ge­tan. Man hätte die Ab­sicht ge­habt, mich von der Po­li­zei abführen zu las­sen, er­fuhr ich. Ich hätte mich an der Mit­ar­bei­te­rin, die freund­li­cher­wei­se be­reit war, mir et­was näher den sehr umständlichen Weg in die Pro­sek­tur zu erklären, se­xu­ell vergangen.

Der Zu­gang zur Pro­sek­tur hat sich der­ma­ßen er­schwert, seit ich das letz­te Mal bei Ih­nen ei­ne Ab­ho­lung ge­macht hat­te, dass ich sehr dank­bar war für die Mit­hil­fe Ih­rer Mit­ar­bei­te­rin. Mich in­ter­es­siert es sehr, zu er­fah­ren, was Sie und die Mit­ar­bei­te­rin an der Re­zep­ti­on ver­an­lasst hat, mich ver­haf­ten las­sen zu wol­len. Ges­tern Abend wur­de mir die Kündigung aus­ge­spro­chen. Was ich aus­spre­chen möchte Ih­nen gegenüber, ist mein Vor­wurf der Ver­leum­dung, den ich an Sie rich­te. Ich for­de­re Sie hier­mit auf, mir ei­ne Stel­lung­nah­me zum Ver­lauf des Abends vom 2.2.18 zuzusenden.

Lies mal die­sen Brief hier!

Ich ha­be die Ab­sicht, auf­grund die­ser Stel­lung­nah­me prüfen zu las­sen, ob ei­ne Ver­leum­dungs­kla­ge ge­gen Ihr Haus Sinn macht oder nicht. Im Mo­ment ist es eher so, dass mündliche Vorwürfe ge­gen mich in der Luft um­her­schwir­ren, die ein sehr ex­plo­si­ves Ge­misch dar­stel­len für mich. Im Fall ei­ner Ver­leum­dungs­kla­ge sind Sie in ei­ner Recht­fer­ti­gungs­pflicht, vor al­lem dann, wenn es Ih­nen um mei­ne Ver­haf­tung geht. Soll­ten Sie die­ser Recht­fer­ti­gungs­pflicht nur schwach bis überhaupt nicht nach­kom­men können, ent­larvt sich Ihr Vor­ge­hen ge­gen mich als Lügenspiel.

Ich soll eine Krankenschwester missbraucht habenIch soll ei­ne Mit­ar­bei­te­rin im Kran­ken­haus miss­braucht haben

Ich ken­ne Ih­re Mit­ar­bei­te­rin­nen nicht na­ment­lich, mit de­nen ich ges­tern Kon­takt hat­te. Die ei­ne war an der Re­zep­ti­on tätig, die an­de­re ei­ne Prak­ti­kan­tin auf ir­gend­ei­ner Sta­ti­on, die ich auch nicht ken­ne. Das muss ich auch nicht. Ich schrei­be hier­mit das Kran­ken­haus als In­sti­tu­ti­on an. Und die­se In­sti­tu­ti­on hat mir, so mein Chef, Haus­ver­bot er­teilt mit der Begründung des se­xu­el­len Miss­brauchs. Mit dem Haus­ver­bot kann ich leben.

Da ich gekündigt bin, gilt ab jetzt wie­der mei­ne o.g. Hei­mat­adres­se. Bit­te sen­den Sie mir baldmöglichst Ih­re Stel­lung­nah­me zu und ver­ges­sen Sie nicht, die frag­li­chen Mit­ar­bei­ter dar­auf hin­zu­wei­sen, dass sich Lügen ent­lar­ven las­sen. Ich las­se mich nicht un­wi­der­spro­chen der­ma­ßen mit Dreck be­wer­fen, wie Ih­re Mit­ar­bei­ter sich das mit mir er­laubt ha­ben. Ma­chen Sie sich das selbst und die­sen Mit­ar­bei­tern unmissverständlich klar, zu­mal dies al­les mein be­ruf­li­ches En­de in Bie­le­feld zur Fol­ge hat. Und das al­les auf­grund von was? Das ist die Fra­ge, die ich an Sie rich­te und Sie um schrift­li­che Stel­lung­nah­me bitte.

Be­ach­ten Sie die möglichen Fol­gen die­ser Stel­lung­nah­me. Ob ei­ne Ver­leum­dungs­kla­ge für mich ir­gend­ei­nen Er­folg ha­ben wird, weiß ich selbst nicht. Wahr­schein­lich hat das al­les kei­nen Er­folg. Ich möchte aber als Mi­ni­mum qua­si fol­gen­des er­rei­chen: Die frag­li­che Mit­ar­bei­te­rin, die mir freund­li­cher­wei­se den Weg zur Pro­sek­tur ge­zeigt hat, möge möglicherweise so­gar un­ter Eid be­schrei­ben, wor­in mei­ne se­xu­el­le Fehl­hand­lung, Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung be­stan­den hat.

Die geils­ten Rollenspiele

Sie möge dar­auf­hin in ih­rem Ge­wis­sen lebenslänglich die in­fa­me Lüge mit sich her­um­tra­gen, mit der Sie mir in je­der Hin­sicht das Ge­nick ge­bro­chen hat. To­ter als tot geht nicht. Ich er­war­te ei­ne zügige Be­hand­lung mei­nes Anliegens.

P.S.: Die ge­plan­te Ver­haf­tung können Sie je­der­zeit nach­ho­len. Ich bin je­der­zeit er­reich­bar un­ter mei­ner Mo­bil­funk­num­mer oder per Email. Mei­nen Wohn­sitz ken­nen Sie auch. Be­den­ken Sie bei der Ver­haf­tung aber auch all das, was ich über Ih­re Recht­fer­ti­gungs­pflicht ge­sagt ha­be. Was Sie ge­gen mich vor­brin­gen, muss ent­we­der „sit­zen“ oder Sie ver­ges­sen schnells­tens Ih­re Vorwürfe.

Kündigung - Arbeitsamt3 – Die Kündigung

Ei­ne In­tri­ge oder ei­ne von nie­man­dem be­ab­sich­tig­te stil­le Post hat­te Se­bas­ti­an Beh­rens die Kündigung ein­ge­bracht. Sei­nen Be­ruf als Be­stat­ter hat­te er auf­ge­ge­ben nach die­ser Kündigung. Klap­pe hal­ten und ver­schwin­den, so hätte sein En­de aus­se­hen sol­len. Da er nicht wuss­te, wie er die­sen Ab­gang sei­nen Kin­dern erklären sol­le, hat­te er sich mit ei­nem wütenden Brief an die Kli­nik­lei­tung ge­wandt. Ob sinn­voll oder nicht, ant­wor­te­te ei­ni­ge Ta­ge nach sei­nem Schrei­ben die Kli­nik­di­rek­to­rin persönlich mit ei­ner kur­zen Email, die da lautete:

4 – Die Antwort

Sehr ge­ehr­ter Herr Behrens,

be­zug­neh­mend auf Ihr Schrei­ben, wel­ches ich ges­tern um 17 Uhr mit der Haus­post er­hal­ten ha­be, neh­me ich wie folgt Stellung.

Ich kann die von Ih­nen angeführten Punk­te, nach Rücksprache mit Ih­rem ehe­ma­li­gen Ar­beit­ge­ber, den Be­tei­lig­ten in un­se­rem Haus und auch mit den di­rek­ten Vor­ge­setz­ten, nicht nach­voll­zie­hen und
dem­entspre­chend auch nicht bestätigen.

Es wur­de zu kei­ner Zeit der Vor­wurf ei­nes se­xu­el­len Übergriffs geäußert, le­dig­lich dass Sie Ihr Fahr­zeug nicht kor­rekt ab­ge­stellt hat­ten und mit dem Ver­stor­be­nen durch un­se­ren Haupt­ein­gang das Gebäude ver­las­sen woll­ten. Der Ab­trans­port von Ver­stor­be­nen durch den Haupt­ein­gang wi­der­spricht un­se­ren in­ter­nen Vor­ga­ben und wird dem­entspre­chend von un­se­ren Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern an der Re­zep­ti­on nicht zugelassen

Ich be­daue­re, dass Sie Ih­re An­stel­lung ver­lo­ren ha­ben und wünsche Ih­nen für Ih­ren wei­te­ren Le­bens­weg al­les Gute.

Mit freund­li­chem Gruß
An­dre­as Behrens

Ungerechte Rezeptionistin5 – Der Vorwurf

Vom Vor­wurf der Ver­ge­wal­ti­gung blieb übrig der Vor­wurf des Falsch­par­kens. Aber die Fol­ge blieb die­sel­be. Se­bas­ti­an Beh­rens hüllte sei­ne Ge­dan­ken in Selbst­mit­leid über ei­nen un­ge­rech­ten Chef, ei­ne un­ge­rech­te Re­zep­tio­nis­tin, die ihm mit ge­heu­chel­ter Freund­lich­keit An­wei­sun­gen zum Ab­trans­port ei­nes Ver­stor­be­nen ge­ge­ben hat­te, die sie an­schlie­ßend brühwarm sei­nem Chef per Entrüstung vor­spie­len­den Te­le­fon­an­ruf mit­teil­te. Frust auf Sei­ten des Se­bas­ti­an Beh­rens über ei­ne ver­lo­re­ne Ar­beit; Frust auch bei ei­ner Re­zep­tio­nis­tin, die sich dar­an ergötzte, die­sen Se­bas­ti­an Beh­rens zit­tern ge­se­hen zu ha­ben um sei­nen Job? Beh­rens stell­te es sich so vor. Er stell­te sich so ei­ni­ges vor.

Er wuss­te kei­nen Weg, sich den Dreck in sei­nem Ge­sicht ab­zu­wa­schen. Den Dreck der Be­schul­di­gung, den Dreck, Drecks­kerl zu sein. Er hat­te zwar die be­sag­te Email der Frau Di­rek­tor sei­nem Chef zu­kom­men las­sen, aber ver­geb­lich. Beh­rens war drau­ßen, drau­ßen vor der Tür, wie Wolf­gang Bor­chert es nen­nen würde. Drau­ßen, ein­fach in der Kälte ei­ner Wirk­lich­keit, die Se­bas­ti­an schier er­frie­ren ließ.

6 – Das Kopfkino

Ein Kopf­ki­no der Ra­che ent­wi­ckel­te sich in sei­ner Ein­sam­keit. Ei­ne gefährliche Mi­schung brau­te sich in sei­nem Kopf zu­sam­men, ein Fan­ta­sy­m­ix, dem er sich zur Wehr hätte set­zen sol­len, aber es nicht woll­te oder nicht konnte.

7 – Ge­win­ner oder Verlierer?

„Können Sie nicht ein­mal Zah­len zu­sam­men­ad­die­ren? Zu dumm zum Rech­nen?“, schrie sie ihn an, die Frau Di­rek­tor. Beh­rens such­te, ih­ren stahl­har­ten Bli­cken aus­zu­wei­chen, die da­nach trach­te­ten, ihn er­bar­mungs­los zu ohr­fei­gen, ja zu prügeln. Er hörte ihr Ge­kei­fe, wer nicht in die­sen dünnwandigen Räumen, nur zu gut. Und wie­der nur Vor­wurf, nichts als Vor­wurf. Demütigend, be­lei­di­gend, ver­let­zend wie schon die Re­zep­tio­nis­tin. Ih­re Hände en­er­gisch ge­stemmt in die Hüfte, hat­te sie sich auf­ge­baut hin­ter ih­rem Schreibtisch.

Die fie­se Re­zep­tio­nis­tin bumsen

Ei­ne schwar­ze Leg­gings trug sie. Eng ge­schmiegt an ih­re Ober­schen­kel der Stretch. Se­bas­ti­an ge­noß die­sen An­blick, wenn­gleich er ihn nicht ge­nie­ßen durf­te. Sei­ne lang­sam auf­stei­gen­de Geil­heit möglich, aber un­er­laubt. Und um­so reiz­vol­ler. Wut stieg in ihm auf. Wut auf­grund sei­ner Un­ter­le­gen­heit. Die­se toug­he La­dy, se­xy. Ein we­nig Spei­chel ge­riet auf ih­re Lip­pen. Und sie hielt in­ne. Press­te ih­re Lip­pen zu­sam­men und überließ un­ge­wollt an­schlie­ßend ih­re Zun­ge für ei­nen kur­zen Mo­ment dem gie­ri­gen Blick des­je­ni­gen, der hier der Ver­lie­rer war – oder doch der Gewinner?

Im voy­eu­ris­ti­schen Sin­ne moch­te er die­ser Ge­win­ner sein, da er ih­ren Spei­chel se­hen durf­te, ja so­gar durch die en­ge Leg­gings glaub­te, ih­re Scham­lip­pen er­ah­nen zu können. Ein ge­heim­nis­vol­ler Spalt schim­mer­te durch das Schwarz des Stof­fes, der doch ei­gent­lich ver­de­cken soll­te, was zu deut­lich ver­riet. In­dis­kret der Blick oder in­dis­kret die Leg­gings? Viel­leicht feucht auch die­se Lip­pen? Wie gern hätte Beh­rens sei­ne Zun­ge über die Scham­lip­pen sei­ner im­mer noch vor Wut schnau­ben­den Che­fin glei­ten lassen.

Chefin - VorgesetzteDie Che­fin war sehr do­mi­nant, die mit ihm spielte

Aber er blieb der un­ter­le­ge­ne Phan­tast, der sich sei­ner Rol­le zu fügen hat­te, ob es ihm ge­fiel oder nicht. Ge­fal­len fand er je­doch an den Ober­schen­keln, prall und wohl­ge­formt. Folg­te Beh­rens am En­de ei­ner de­vo­ten Nei­gung tief in sei­nem In­ners­ten, wenn er Ge­fal­len fand an den äußerst demütigenden Mob­bing­spie­len, die sei­ne Che­fin da mit ihm spiel­te. Ob ihr Fötzchen schon feucht wur­de, schon al­lein des­halb, weil Behrens
zu kei­ner­lei Wi­der­wor­ten fähig war? Weil er schwieg wie ein stum­mer Fisch? Je­des wort­ge­wal­ti­ge Don­ner­wet­ter er­tra­gend und er­dul­dend, das da auf ihn niederprasselte?

Mob­bing war das kaum mehr zu nen­nen, was die Frau Di­rek­tor sich da mit ih­rem de­vo­ten Un­ter­ge­be­nen er­laub­te. Mo­by Fick nann­te er sie im Geis­te. Welch in­tel­li­gen­tes Wort­spiel! Aber änderte es ir­gend­et­was an sei­ner beschämenden Si­tua­ti­on? Nein. Und plötzlich stand er auf, der noch so brav vor dem Schreib­tisch sei­ner Bos­sin ge­ses­sen hatte.

„Was, was wol­len Sie?“, ver­dutzt die Fra­ge von Mo­by Fick. Und schon hat­te Beh­rens sich hin­ter den Schreib­tisch positioniert.
„Was… bit­te… was?“ und die Fin­ger sei­ner lin­ken Hand gru­ben sich zwi­schen ih­re Schenkel.
Die Che­fin ver­such­te, die­sen Fin­gern aus­zu­wei­chen und mach­te ein oder zwei Schrit­te rückwärts, ge­lang­te da­bei je­doch nur an die Wand, mit dem Rücken zur Wand. Und die Fin­ger mas­sier­ten das Fötzchen recht hart.

Schau beim Fin­gern zu!

„Ver­dammt… hören Sie.… mein Gott.…!“, aber die Fin­ger woll­ten ein­fach nicht aufhören. „Mach doch end­lich die Bei­ne breit, gei­le Schlampe!“
„Wie re­den Sie… du… mit…mir!“ und Fin­ger wühlten sich zwi­schen die Scham­lip­pen durch den Stretch­stoff hindurch.
„Recht nass bist du ja schon“, be­merk­te Beh­rens, der ei­gent­lich schon längst ei­ne Ohr­fei­ge er­war­te­te, die aber nicht kam.
„Drecks­kerl…“, stöhnte die Che­fin, „du bist… ver­dammt… nicht so… grob… du bist… gefeuert!“

„Später viel­leicht. Aber nur viel­leicht“, ent­geg­ne­te Beh­rens, des­sen rech­te Hand sich an ih­ren Brüsten zu schaf­fen machte.
„Wow, dei­ne Nip­pel!“ und sie wa­ren hart, die süßen Knos­pen, die im­mer mehr aufblühten, je mehr Beh­rens sie zwirbelte.
„Nicht!“, schrie sie plötzlich auf, „nicht so hart… nicht!“
„Wo willst du es härter, Schatz, sag mir, wo?“, und er mas­sier­te ih­ren Bu­sen wie ih­re Fot­ze gleichermaßen.
„Oh Gott, du… Teufel!“
Aber das Te­le­fon klin­gel­te und es klopf­te an der Tür.

Señorita Elena Maria Mendossa-Carvallho8 – Frau Direktorin

So brach die ero­ti­sche Phan­ta­sie­rei­se des Se­bas­ti­an Beh­rens plötzlich ab, denn es klin­gel­te tatsächlich sein Te­le­fon und es klopf­te tatsächlich je­mand an sei­ner Tür.
Sie ließ sich se­hen, die­se spa­ni­sche Se­ño­ra Ele­na Ma­ria Men­dos­sa-Car­vall­ho. Sie war sei­ne Frau Di­rek­tor. Die­se Da­me war sei­ne Her­rin, die, die das Sa­gen hat­te. Und wort­los sag­te sie zu ihm im­mer wie­der und wie­der: „Schau auf mei­nen Arsch, du Sau. Sieh dich satt. Aber wenn du mich berührst, bist du ver­lo­ren, Jun­ge. Von ei­ner Se­kun­de auf die an­de­re wird dir gekündigt und du sitzt auf der Stra­ße, ka­piert?“ Und Beh­rens zit­ter­te, wenn sei­ne Che­fin sein Büro be­trat. Er war ein klei­ner An­ge­stell­ter in dem Kran­ken­haus, in wel­chem er ei­ne der Kran­ken­schwes­tern se­xu­ell belästigt ha­ben soll.

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