Lust, Schmerz und Befriedigung

Ein Fe­tisch Es­cort Ser­vice ist mehr als nur ei­ne klas­si­sche Dienst­leis­tung im ero­ti­schen Be­reich. Viel­mehr er­mög­licht der BDSM Es­cort Ser­vice es, ein­fach und stil­voll ein­zu­tau­chen in ei­ne höchst fas­zi­nie­ren­de Welt vol­ler Sin­nes­freu­den. Das, was man dort er­le­ben kann, ist ein­fach ein­zig­ar­tig. Vor­aus­ge­setzt, man(n) hat sich für den pas­sen­den Be­gleit­ser­vice entschieden.

Von den dunk­len, sinn­li­chen Lüs­ten des BDSM bis hin zu den ex­qui­si­ten Fan­ta­sien des Fe­ti­schis­mus bie­tet ei­ne re­nom­mier­te Ser­vice Agen­tur ei­ne un­ver­gleich­li­che Rei­se durch die Tie­fen der mensch­li­chen Lust und der Be­gier­den. Doch was macht all das wirk­lich so be­son­ders, so atem­be­rau­bend, so faszinierend?

BDSM beim Fe­tisch Es­cort – ein Tabu?

In ers­ter Li­nie ist BDSM – das steht für Bon­da­ge & Di­sci­pli­ne, Do­mi­nan­ce & Sub­mis­si­on, Sa­dism & Ma­so­chism – ei­ne höchst bri­san­te und zu­gleich noch im­mer ta­bui­sier­te Kunst der Ver­füh­rung in ih­rer reins­ten Form. Da­bei steht der Lust­ge­winn durch das Zu­fü­gen oder das Emp­fan­gen von Schmer­zen im Fo­kus. Je­der Kun­de, der die­se spe­zi­fi­sche Ser­vice­leis­tung in An­spruch nimmt, hat sei­ne ganz ei­ge­nen, oft­mals tief im In­ne­ren ver­bor­ge­nen Wün­sche und Sehn­süch­te. Da­men und Her­ren, die für ei­nen BDSM Be­gleit­ser­vice tä­tig sind – egal, ob als An­ge­stell­te oder frei­be­ruf­lich – ver­ste­hen sich ex­zel­lent dar­auf, die­se ge­hei­men Träu­me und Sehn­süch­te zu er­kun­den und zu erfüllen.

Grund­sätz­lich geht es kei­nes­wegs al­lein um die phy­si­sche Be­frie­di­gung, son­dern viel­mehr auch um die emo­tio­na­le und psy­cho­lo­gi­sche Er­fül­lung. Die Fä­hig­keit, die dun­kels­ten Fan­ta­sien ei­nes Men­schen zu er­ken­nen, sie wahr­zu­neh­men und ihn durch ge­ziel­te Hand­lun­gen – oder auch durch "Un­ter­las­sen" bis zum Hö­he­punkt zu brin­gen – das ist ei­ner der pri­ckelnds­ten Aspek­te des BDSM Service-Bereichs.

Macht und Kon­trol­le – von zart bis hart

Ob­wohl beim BDSM-Sex mit Schmer­zen ge­spielt und im Zu­ge des­sen so­wohl beim Ge­ben­den, als auch beim Neh­men­den ein Lust­ge­winn er­zielt wird, spielt ein ho­hes Maß an Em­pa­thie ei­ne we­sent­li­che Rol­le. Denn nur dann kann es ge­lin­gen, sich tat­säch­lich in die Ge­fühls­welt der Schmer­zen emp­fan­gen­den Per­son einzufühlen.

Ein wei­te­rer Aspekt, der den BDSM- bzw. Fe­tisch Es­cort Ser­vice be­son­ders macht, ist die Tie­fe des Ver­trau­ens, das zwi­schen Kun­de und Es­cort auf­ge­baut wird. In der Welt des BDSM und des Fe­ti­schis­mus' ist die­ser Fak­tor von ent­schei­den­der Be­deu­tung. Kun­den müs­sen sich si­cher füh­len, ih­re tiefs­ten Ge­heim­nis­se und Fan­ta­sien preis­ge­ben zu dür­fen. Und zwar, oh­ne Angst vor Ver­ur­tei­lung oder Miss­brauch zu ha­ben. Ein hoch­wer­ti­ger Es­cort Ser­vice bie­tet da­her ei­nen stets si­che­ren und ver­trau­li­chen Raum, in dem Män­ner und auch Frau­en ih­re wil­des­ten Träu­me er­kun­den kön­nen, oh­ne sich Sor­gen ma­chen zu müssen.

Was den Fe­tisch Es­cort au­ßer­dem ein­zig­ar­tig und be­son­ders macht? Das ist die spe­zi­fi­sche Viel­falt der an­ge­bo­te­nen Er­fah­run­gen. Von klas­si­schen BDSM-Prak­ti­ken wie zum Bei­spiel Bon­da­ge, Do­mi­nanz und Sa­do­ma­so­chis­mus bis hin zu la­pi­da­ren, aber auch mal per­ver­sen Fe­ti­schen wie Fuß­fe­tisch, La­tex, Rol­len­spie­len, Elek­tro-Sex und so wei­ter bie­tet ein Es­cort Ser­vice, der et­was auf sich hält, ei­ne brei­te Pa­let­te von Mög­lich­kei­ten zur Er­fül­lung der un­ter­schied­lichs­ten Be­dürf­nis­se und Vor­lie­ben an.

Schmer­zen zu­fü­gen um je­den Preis?

Schließ­lich ist es die Kunst der In­sze­nie­rung und der At­mo­sphä­re, die ei­nen erst­klas­si­gen BDSM- bzw. Fe­tisch Es­cort Ser­vice aus­zeich­net. Je­des Tref­fen wird in der Re­gel im Vor­feld sorg­fäl­tig ge­plant und ge­stal­tet, um ei­ne im­mersi­ve und sinn­li­che At­mo­sphä­re zu kre­ieren. Von der Aus­wahl der pas­sen­den Klei­dung und Ac­ces­soires bis hin zur Wahl des rich­ti­gen Or­tes und der rich­ti­gen Mu­sik wird je­des noch so klei­ne De­tail be­rück­sich­tigt. Nur wenn al­les rund­um stim­mig ist, wird das Er­leb­nis für den männ­li­chen Kun­den oder die weib­li­che In­ter­es­sen­tin un­ver­gess­lich sein.

Wer glaubt, dass es beim Fe­tisch Es­cort vor al­lem dar­auf an­kommt, ei­nem an­de­ren Men­schen mög­lichst weh zu tun, der irrt. Eben­so ist der Fe­tisch Es­cort Ser­vice für vie­le Men­schen noch ei­ne ero­ti­sche Spiel­art, um die sich zahl­rei­che Ge­heim­nis­se ran­ken. Um­so mehr lohnt es sich, ein­fach mal ein­zu­tau­chen in die­se wun­der­ba­re Sze­ne. Die Lust der ei­nen Per­son, ab­so­lu­te Macht und Kon­trol­le über den Sex-Part­ner aus­zu­üben und ihn auf die­se Wei­se bis zum Or­gas­mus zu brin­gen – das und mehr macht den BDSM-Be­gleit­ser­vice vor al­lem aus. Ob da­bei spe­zi­el­le Fe­tisch-Toys oder Klei­dung ein­ge­setzt wer­den, liegt rein im Er­mes­sen der Beteiligten.

Sex­freu­den der spe­zi­el­len Art

Wich­tig ist, beim BDSM- bzw. beim Fe­tisch Es­cort – so­fern es bei den ero­ti­schen Hand­lun­gen zum Zu­fü­gen und zum Emp­fan­gen von Schmer­zen kommt – ein Code­wort zu nut­zen, wel­ches im Vor­feld ver­ein­bart wird. So­bald die­ses aus­ge­spro­chen wird, müs­sen die se­xu­el­len Hand­lun­gen un­ver­züg­lich be­en­det wer­den. Manch­mal ge­nügt es, je nach Ab­spra­che auch, die Hand zu he­ben oder mit den Ze­hen zu wa­ckeln. Es kommt dar­auf an, ob die be­tref­fen­de Per­son zu spre­chen oder sich zu be­we­gen in der La­ge ist.

Mit­un­ter sind die Bon­da­ge-Spie­le und die Fes­se­lun­gen so in­ten­siv, dass es nur schwer­lich mög­lich ist, sich aus der pre­kä­ren Si­tua­ti­on zu be­frei­en. Aber wenn die Spiel­ar­ten rich­tig aus­ge­führt wer­den, braucht das Code­wort oder ‑si­gnal oh­ne­hin nicht an­ge­wen­det zu werden.