Ba­be­watch: Schwe­di­sche Raub­kat­zen und die Ret­tungs­fi­cker von Hamburg

Babewatch: Schwedische Raubkatzen und die Rettungsficker von Hamburg

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Sex­ge­schich­te: Die han­sea­ti­schen Rettungsficker

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen Eva und Ma­ria star­ten durch in die zwei­te Halb­zeit ih­rer gei­len Wet­te. An­ge­spornt durch ein paar al­te Bay­watch Fol­gen be­schlie­ßen sie, die Ret­tungs­schwim­mer ei­nes Ham­bur­ger Schwimm­bads zu ver­füh­ren. In bes­ter Ma­nier ei­ner schwe­di­schen Raub­kat­ze ver­füh­ren die gei­len Ge­schwis­ter die durch­trai­nier­ten Jungs und ma­chen sie zu ech­ten Rettungsfickern.

Ge­dan­ken ei­ner schwe­di­schen Raubkatze

God­da­gens Ero­ni­te, hier spricht Ma­ria. Nach dem gei­len Zwi­schen­spiel mit mei­ner Schwes­ter ge­hen wir bei­de die zwei­te Hälf­te un­se­rer Wet­te et­was lo­cke­rer an. Völ­lig ent­spannt setz­ten wir uns vor den Fern­se­her und zo­gen uns ein paar al­te Bay­watch Fol­gen rein. Die Idee, die Ret­tungs­ak­tio­nen in un­se­re Wet­te ein­zu­bau­en, hat­ten wir qua­si gleichzeitig.

Deut­sche Erotikstars

Schließ­lich ste­hen wir bei­de auf gut ge­bau­te Ker­le und so ein durch­trai­nier­ter Ret­tungs­schwim­mer ist ein le­cke­rer An­blick. Auch wenn wir bei­de nicht un­be­dingt wie Pa­me­la An­der­son und Eri­ka Ele­ni­ak aus­se­hen, sind wir in un­se­ren knap­pen Bi­ki­nis eben­falls Hin­gu­cker. Da fin­det sich be­stimmt der ein oder an­de­re Mann, der uns ret­ten oder fi­cken will. Oder beides.

Al­so such­ten wir uns ein gro­ßes Schwimm­bad mit ent­spre­chend viel Per­so­nal. Die zwei­te Halb­zeit un­se­rer Wet­te konn­te beginnen.

Erst ein­mal schön feucht werden

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Der Bi­ki­ni liegt eng auf der Haut und zeigt, vor al­lem oben­rum, mehr als er ver­birgt. So be­tre­te ich ge­mein­sam mit mei­ner Schwes­ter das Frei­bad. Na­tür­lich zie­hen wir bei­de gleich die ers­ten Bli­cke auf uns. Ein Blick zum Hoch­sitz ne­ben dem Be­cken ver­rät mir, dass die Ret­tungs­schwim­mer uns eben­falls be­reits be­merkt ha­ben. Es han­delt sich um drei Jungs im bes­ten Al­ter mit ei­nem ath­le­ti­schen Kör­per. Le­cker. Ei­ner von ih­nen hat so­gar ein Fern­rohr und be­ginnt un­ver­hoh­len zu span­nen. Gibt es heu­te leich­te Beu­te für die schwe­di­schen Raub­kat­zen? Es sieht fast da­nach aus. Aber man soll­te sich nie zu si­cher sein.

Händ­chen­hal­tend ge­hen wir zwei zu den Du­schen. Ich muss mich zwar et­was über­win­den, aber ich stel­le die Brau­se den­noch so kalt wie mög­lich ein. Die Wir­kung lässt nicht lan­ge auf sich war­ten. So­fort ste­hen mei­ne Nip­pel steif nach vor­ne und auf mei­nem gan­zen Kör­per hat sich ei­ne Gän­se­haut ge­bil­det. Ich wer­de noch im­mer durch das Fern­rohr be­ob­ach­tet. Da­her neh­me ich die Brau­se aus der Hal­te­rung und las­se sie las­ziv nah an mei­nem Kör­per hin­ab­glei­ten. Den Was­ser­strahl di­rekt auf mei­ne Pus­sy ge­rich­tet, ent­fährt mir das Schnur­ren ei­ner ech­ten schwe­di­schen Raub­kat­ze. Käl­te kann auch geil machen.

Schwe­di­sche Raub­kat­zen ja­gen am Land und auch im Wasser

Wäh­rend Eva uns ei­nen frei­en Platz auf der Lie­ge­wie­se or­ga­ni­siert, schlen­de­re ich wie zu­fäl­lig an dem Turm vor­bei, auf dem sich die gut ge­bau­ten Ker­le be­fin­den. Schüch­tern lä­che­le ich nach oben und fra­ge, ob sie mich wirk­lich ret­ten, falls ich Hil­fe be­nö­ti­ge. Sie al­le ni­cken flei­ßig. Ich nut­ze die Ge­le­gen­heit, um den Sitz des Bi­ki­ni-Ober­teils zu kor­ri­gie­ren. Da­bei fas­se ich mir be­herzt an den Bu­sen und kne­te ihn zwei­mal durch. Mei­ne Zu­schau­er ver­ges­sen für ei­nen Mo­ment, auf das Ge­sche­hen im Was­ser zu achten.
Ei­gent­lich soll­te ich nun zur Lie­ge­wie­se, doch das wür­de mei­ne Fans zu mei­ner Schwes­ter füh­ren. Das kann mich Punk­te kos­ten. Al­so ge­he ich statt­des­sen ins Be­cken. Da­bei tue ich so, als ob ich we­gen der Tem­pe­ra­tur nur sehr lang­sam hin­ein­ge­hen kann. Auf die­se Wei­se ha­ben mei­ne Be­ob­ach­ter län­ger was von mei­ner Vorzeige-Bikini-Figur.

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Schließ­lich bin ich tief ge­nug im Was­ser, um schwim­men zu müs­sen. Mei­ne Fü­ße ver­lie­ren den Kon­takt zum Bo­den. Das ist mein Mo­ment. Ich tau­che kurz ab, schie­ße wie­der an die Ober­flä­che und win­ke da­bei mit ei­nem Arm. Ich tau­che er­neut ab und wie­der­ho­le die Pro­ze­dur. Beim drit­ten Auf­tau­chen se­he ich, dass ei­ner der kna­cki­gen Jungs zu mir un­ter­wegs ist. Schnell ist er bei mir und legt mir sei­nen Arm stüt­zend um den Hals. Hil­fe­su­chend schmie­ge ich mich an ihn. Mei­ne Hand glei­tet wie zu­fäl­lig un­ter­halb sei­nes Bauch­na­bels und kit­zelt ihn dort.

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Da­bei fra­ge ich ihn, ob er zur Si­cher­heit ei­ne Mund-zu-Mund-Be­atmung ma­chen möch­te. In sei­nen Au­gen se­he ich, dass er ge­nau das möch­te. Doch er lehnt ab, da er im Dienst ist und nicht vor al­lem Leu­ten mit den Ba­de­gäs­ten rum­ma­chen darf.

Ich las­se mei­ne Hand tie­fer glei­ten. Sein Schwanz spricht da ei­ne ganz an­de­re Spra­che. Der steht prall nach oben und schreit ge­ra­de­zu nach ei­nem Fick. Mit so ei­nem Prü­gel in mir wür­de ich ge­wiss nicht un­ter­ge­hen. Und au­ßer­dem muss ich mich ja ge­büh­rend für die Ret­tung be­dan­ken. Ge­nau das schla­ge ich dem durch­trai­nier­ten Kerl vor.

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Die­ser packt mich und trägt mich mü­he­los aus dem Was­ser. An­schlie­ßend nimmt er mich mit auf sei­nen Turm. Dort wer­de ich auf den Bo­den ge­legt, so dass ich von au­ßen nicht mehr zu se­hen bin. Für die Ret­tung mei­nes Le­bens hät­te er nun nor­ma­ler­wei­se drei Wün­sche frei, er­klä­re ich ihm. Doch heu­te ma­chen wir es zur Ab­wechs­lung so, dass je­der der drei ge­nau ei­nen Wunsch frei hat. Wäh­rend ich das sa­ge, klim­pe­re ich ein we­nig mit den Wim­pern und se­he, wie die Lust in ih­ren Au­gen ins Un­end­li­che hochschnellt.

Die Ret­tungs­fi­cker kom­men zum Einsatz

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Beim Be­trach­ten der drei mus­ku­lö­sen Ker­le, die mich nun mit gie­ri­gen Bli­cken se­hen, wer­de ich be­reits feucht. Mei­ne Bei­ne ge­hen wir von selbst aus­ein­an­der. Schnell rei­ße ich mir das Ober­teil vom Kör­per und zie­he das Hös­chen aus.

Die drei be­gin­nen ei­ne Un­ter­hal­tung dar­über, in wel­cher Rei­hen­fol­ge sie mich fi­cken wol­len, doch ich schüt­te­le en­er­gisch Kopf. Wie es sich für ei­ne ech­te schwe­di­schen Raub­kat­ze ge­hört, er­klä­re ich ih­nen, dass ich gleich­zei­tig Sex mit ih­nen möch­te. Zu­erst schau­en sie un­gläu­big, doch dann sind ih­re Ba­de­ho­sen schnel­ler aus­ge­zo­gen, als ich gu­cken kann. Wel­chen Schwanz soll ich nun zu­erst bla­sen?

Ich ent­schei­de mich für den, der mich hoch­ge­tra­gen hat. Auf al­len vie­ren krab­be­le ich zu ihm und be­gin­ne gie­rig zu sau­gen. Da ich ge­ra­de nicht spre­chen kann, wa­cke­le ich mit dem Hin­tern. Der zwei­te Ret­tungs­fi­cker ver­steht mich auch oh­ne Wor­te und kniet sich hin­ter mich. Schon spü­re ich sei­nen Schwanz in mir. Den drit­ten kann ich im Mo­ment nur mit der Hand ver­wöh­nen. Aber er hat trotz­dem sei­nen Spaß.

Es wird Zeit für ei­nen Stel­lungs­wech­sel. Die seit­li­che La­ge ist zwar nicht all­zu be­quem für mich, aber nun kön­nen bei­de Lö­cher gleich­zei­tig ge­stopft wer­den. Na­tür­lich ent­bin­det mich das nicht von mei­nen ora­len Diens­ten. Wäh­rend ich wei­ter um mein Le­ben bla­se, wer­de ich von bei­den Rich­tun­gen aus ge­fickt. Die bei­den Schwän­ze sto­ßen der­art syn­chron zu, so dass mein Kör­per kei­ne Chan­ce hat, in ir­gend­ei­ne Rich­tung zu fal­len. Man fragt sich, ob die drei Ker­le das vor­her schon­mal ge­macht ha­ben. Doch selbst wenn, hat­ten sie be­stimmt noch nie ei­ne so gei­le schwe­di­sche Raub­kat­ze wie mich.

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Die Au­gen des Kerls über mit ver­dre­hen sich. Ein Zei­chen, dass er je­den Mo­ment kom­men wird. Schnell neh­me ich sei­nen Schwanz aus dem Mund. Ge­ra­de noch recht­zei­tig, um sei­ne ge­sam­te La­dung Sper­ma ins Ge­sicht zu be­kom­men. Der An­blick mei­ner voll­ge­sahn­ten Fick­fres­se reicht den an­de­ren bei­den, um eben­falls ab­zu­sprit­zen. Wie auf­ein­an­der ab­ge­stimmt, sto­ßen bei­de ein letz­tes Mal zu. Mein Be­cken wird zu­erst nach vor­ne und dann nach hin­ten ge­sto­ßen. Dann zie­hen bei­de ih­re frisch be­frie­dig­ten Schwän­ze zu­rück und dre­hen sich auf den Rü­cken. Die Ret­tungs­fi­cker sind al­le­samt ge­nau­so er­schöpft wie ich. Aber auch ge­nau­so glück­lich. Das war ein Fick nach mei­nem Geschmack.

Die schwe­di­sche Raub­kat­ze ist eben­falls aus­ge­powert und be­frie­digt. Nun möch­te sie noch ein we­nig ge­strei­chelt wer­den. Die drei Jungs kom­men der Ein­la­dung hier­für ger­ne nach. Ei­ner mas­siert mit da­nach so­gar sehr ge­konnt den Rü­cken. An­schlie­ßend sind mei­ne Arsch­ba­cken dran und wer­den so rich­tig durch­ge­kne­tet. Ich lie­be es, wenn mich männ­li­che, star­ke Hän­de so rich­tig durch­neh­men. Den Ty­pen soll­te ich mir mer­ken. Dass sich die schwe­di­sche Raub­kat­ze auf im­mer und ewig in die Ge­hir­ne der drei Ret­tungs­fi­cker ein­ge­brannt hat, steht au­ßer Frage.

Punk­te­ver­ga­be für Eva und Maria

Mei­ne Schwes­ter war wohl in Spen­dier­lau­ne, denn für den Gang­bang mit den Ret­tungs­fi­ckern be­kam ich von ihr sat­te fünf Punk­te. Ei­nen wei­te­ren für den Turm als Lo­ca­ti­on. Die Ak­ti­on hat­te sich al­so mehr als gelohnt.

Al­ler­dings war Eva eben­falls nicht un­tä­tig. Die Lie­ge­wie­se war näm­lich gut be­sucht. Ei­ne Men­ge ein­zel­ner Her­ren wa­ren dort, von de­nen die schwe­di­sche Raub­kat­ze nach­ein­an­der zwei ver­nasch­te. Ei­ner von de­nen war bis zu die­sem Zeit­punkt noch Jung­frau, wo­für ich mei­ne Schwes­ter eben­falls ei­nen Bo­nus­punkt gut­ge­schrie­ben habe.

So­mit lie­ge ich nun mit sat­ten 14:12 in Füh­rung. Doch die Wet­te der schwe­di­schen Raub­kat­zen läuft ja noch ei­ne Weile.

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