32% al­ler Deut­schen hat­ten schon­mal Autosex

32% aller Deutschen hatten schonmal Autosex
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

Wie wer­de ich ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutschland?

Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

Re­zen­si­on: Der PE­NIS­MANN Co­mic von Se­bas­ti­an Kollat

Se­xy Co­mic am Hei­lig­abend: Ei­nes vor­weg. Beim Pe­nis­mann han­delt es sich nicht um den gleich­na­mi­gen Gag von Tors­ten Strä­ter. Bei die­sem Pe­nis­mann han­delt es sich um ei­nen fri­vo­len Co­mic aus der Fe­der von Se­bas­ti­an Kol­lat, der be­reits den ers­ten Jen­ny Stel­la Co­mic ge­zeich­net und im Som­mer die Fort­set­zung ver­öf­fent­li­chen wird.
Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Flashing

Flas­hing

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Encasement

En­ca­se­ment

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Im­mer mehr Deut­schen ge­fällt Sex im Auto

Bei Deut­schen Pär­chen ist Au­to­sex sehr be­liebt. Nach ei­ner Um­fra­ge ei­nes Ero­tik­por­tals trei­ben es fast ein Drit­tel im Au­to, ei­ni­ge so­gar in Ta­xis. Nun ist Sex in der Öf­fent­lich­keit ver­bo­ten. Doch wo kein Klä­ger ist, da ist auch kein Rich­ter. Wer beim Au­to­sex nicht er­wischt wer­den will, sucht sich bes­ser ei­nen Ort, der nicht ein­seh­bar ist. Op­ti­mal, aber nicht sehr ro­man­tisch ist ei­ne Ga­ra­ge. Doch nicht nur auf den Ort kommt es an, son­dern auch auf die op­ti­ma­le Ge­stal­tung des Schäferstündchens.

32% aller Deutschen hatten schonmal AutosexDie bes­ten Or­te für Autosex

Am ein­fachs­ten ist es na­tür­lich, man bleibt im Haus und treibt es in der Ga­ra­ge. Dann stellt sich die Fra­ge, war­um ei­gent­lich der gan­ze Auf­wand, wo es doch im Bett oder auf der Couch viel be­que­mer ist. Das rich­ti­ge Au­to­sex Fee­ling ent­steht erst, wenn man mit dem Wa­gen ei­ne Spritz­tour unternimmt.

Ein gu­ter Ort ist im Wald. Dort kann das Paar die Fens­ter öff­nen und so­gar das Ver­deck her­un­ter­las­sen. Al­ler­dings ist es wich­tig, sich zu­erst zu ver­ge­wis­sern, dass nie­mand in der Nä­he ist, der ei­nen stört. Wer das be­fürch­tet, kann die Au­to­schei­ben mit ei­nem Tuch oder ei­ner Fo­lie ver­hän­gen und so ver­hin­dern, dass je­mand das hei­ße Trei­ben beobachtet.
Ein wei­te­rer gu­ter Ort ist die Tief­ga­ra­ge. Hier ist die Wahr­schein­lich­keit, ge­stört zu wer­den, sehr groß. Viel­leicht fin­det sich ein dunk­les Ört­chen für den Autosex.

Wer Angst hat er­wischt zu wer­den, ver­legt den Au­to­sex auf die dunk­len Stun­den des Ta­ges. Dann kann man so­gar auf ei­ner be­leb­ten Stra­ße Spaß ha­ben und nie­man­den fällt es auf.

Die bes­ten Stel­lun­gen für Autosex

Die pas­sen­de Stel­lung ist ab­hän­gig von der Grö­ße des Au­tos. Auf­grund des be­schränk­ten Plat­zes lehnt sich der Mann ge­gen die Ar­ma­tu­ren­ver­klei­dung. Die Frau sitzt sich auf ihn und stützt sich hin­ten ein we­nig ab. Die­se Stel­lung äh­nelt ein we­nig der Rei­ter­stel­lung. Die­se ist aber nicht mög­lich, da das Fahr­zeug den Platz nach oben be­schränkt, wenn das Ver­deck nicht auf­ge­klappt ist.

» Die bes­ten Au­to-Girls live

Ist das Fahr­zeug für Sex zu klein, ver­lässt das Paar ein­fach das Au­to und treibt es auf der Mo­tor­hau­be. Wer schon ein­mal Sex auf dem Tisch hat­te, kennt die Stel­lung. Die Frau liegt auf der Mo­tor­hau­be und der Mann dringt ste­hend in sie ein.

Bei ei­nem grö­ße­ren Au­to ist auch Dog­gy­style (Hünd­chen­stel­lung) mög­lich. Die Frau kniet auf dem Rück­sitz und der Mann nimmt sie beim Au­to­sex von hin­ten. Mit ein biss­chen Übung funk­tio­niert das sehr gut.

Auch die be­lieb­te Mis­sio­nars­stel­lung ist mög­lich. Op­ti­mal ist die Rück­bank. Al­ler­dings kann sich das Paar in den meis­ten Fahr­zeu­gen nicht der Län­ge nach aus­stre­cken, weil die Ab­mes­sun­gen zu ge­ring sind. Mit an­ge­win­kel­ten Bei­nen und auf­ge­stütz­tem Ober­kör­per ha­ben bei­de ge­nü­gend Platz.

Au­to­sex eig­net sich op­ti­mal zum Ku­scheln, be­son­ders auf dem Rück­sitz. Da ku­schelt sich die Frau mit dem Rü­cken an die Brust des Man­nes und er dringt von hin­ten in sie sein.
Au­to­sex funk­tio­niert eben­so auf den Vor­der­sit­zen. Al­ler­dings sind die Schalt­he­bel da­bei im We­ge. Bes­ser ist es, ei­nen der Vor­der­sit­ze zu be­nut­zen, die sich zu­rück­klap­pen las­sen. Nun kann sich die Frau hin­le­gen und der Mann auf sie. Die­se hei­ße Va­ri­an­te der Mis­sio­nars­stel­lung macht bei­den Spaß. Die Stel­lung funk­tio­niert beim Sex im Au­to auch um­ge­kehrt. Al­ler­dings soll­te sich die Frau bei der Rei­ter­stel­lung bes­ser nach vor­ne beu­gen, da sie an­sons­ten leicht ge­se­hen wer­den kann.

Au­to­sex aus­pro­bie­ren und Spaß haben

Wer zu den Men­schen ge­hört, die Au­to­sex noch nie aus­pro­biert ha­ben, soll­te es ein­mal ver­su­chen. Ein ru­hi­ges Ört­chen fin­det sich im­mer und wer Angst hat ent­deckt zu wer­den, der tes­tet es erst ein­mal bei aus­ge­schal­te­tem Mo­tor in der Ga­ra­ge oder an ei­nem ru­hi­gen Ort.

Au­to­sex hat üb­ri­gens mit der Au­to­fel­la­tio nichts tun.

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