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Immer mehr Deutschen gefällt Sex im Auto
Bei Deutschen Pärchen ist Autosex sehr beliebt. Nach einer Umfrage eines Erotikportals treiben es fast ein Drittel im Auto, einige sogar in Taxis. Nun ist Sex in der Öffentlichkeit verboten. Doch wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter. Wer beim Autosex nicht erwischt werden will, sucht sich besser einen Ort, der nicht einsehbar ist. Optimal, aber nicht sehr romantisch ist eine Garage. Doch nicht nur auf den Ort kommt es an, sondern auch auf die optimale Gestaltung des Schäferstündchens.
Die besten Orte für Autosex
Am einfachsten ist es natürlich, man bleibt im Haus und treibt es in der Garage. Dann stellt sich die Frage, warum eigentlich der ganze Aufwand, wo es doch im Bett oder auf der Couch viel bequemer ist. Das richtige Autosex Feeling entsteht erst, wenn man mit dem Wagen eine Spritztour unternimmt.
Ein guter Ort ist im Wald. Dort kann das Paar die Fenster öffnen und sogar das Verdeck herunterlassen. Allerdings ist es wichtig, sich zuerst zu vergewissern, dass niemand in der Nähe ist, der einen stört. Wer das befürchtet, kann die Autoscheiben mit einem Tuch oder einer Folie verhängen und so verhindern, dass jemand das heiße Treiben beobachtet.
Ein weiterer guter Ort ist die Tiefgarage. Hier ist die Wahrscheinlichkeit, gestört zu werden, sehr groß. Vielleicht findet sich ein dunkles Örtchen für den Autosex.
Wer Angst hat erwischt zu werden, verlegt den Autosex auf die dunklen Stunden des Tages. Dann kann man sogar auf einer belebten Straße Spaß haben und niemanden fällt es auf.
Die besten Stellungen für Autosex
Die passende Stellung ist abhängig von der Größe des Autos. Aufgrund des beschränkten Platzes lehnt sich der Mann gegen die Armaturenverkleidung. Die Frau sitzt sich auf ihn und stützt sich hinten ein wenig ab. Diese Stellung ähnelt ein wenig der Reiterstellung. Diese ist aber nicht möglich, da das Fahrzeug den Platz nach oben beschränkt, wenn das Verdeck nicht aufgeklappt ist.
» Die besten Auto-Girls live
Ist das Fahrzeug für Sex zu klein, verlässt das Paar einfach das Auto und treibt es auf der Motorhaube. Wer schon einmal Sex auf dem Tisch hatte, kennt die Stellung. Die Frau liegt auf der Motorhaube und der Mann dringt stehend in sie ein.
Bei einem größeren Auto ist auch Doggystyle (Hündchenstellung) möglich. Die Frau kniet auf dem Rücksitz und der Mann nimmt sie beim Autosex von hinten. Mit ein bisschen Übung funktioniert das sehr gut.
Auch die beliebte Missionarsstellung ist möglich. Optimal ist die Rückbank. Allerdings kann sich das Paar in den meisten Fahrzeugen nicht der Länge nach ausstrecken, weil die Abmessungen zu gering sind. Mit angewinkelten Beinen und aufgestütztem Oberkörper haben beide genügend Platz.
Autosex eignet sich optimal zum Kuscheln, besonders auf dem Rücksitz. Da kuschelt sich die Frau mit dem Rücken an die Brust des Mannes und er dringt von hinten in sie sein.
Autosex funktioniert ebenso auf den Vordersitzen. Allerdings sind die Schalthebel dabei im Wege. Besser ist es, einen der Vordersitze zu benutzen, die sich zurückklappen lassen. Nun kann sich die Frau hinlegen und der Mann auf sie. Diese heiße Variante der Missionarsstellung macht beiden Spaß. Die Stellung funktioniert beim Sex im Auto auch umgekehrt. Allerdings sollte sich die Frau bei der Reiterstellung besser nach vorne beugen, da sie ansonsten leicht gesehen werden kann.
Autosex ausprobieren und Spaß haben
Wer zu den Menschen gehört, die Autosex noch nie ausprobiert haben, sollte es einmal versuchen. Ein ruhiges Örtchen findet sich immer und wer Angst hat entdeckt zu werden, der testet es erst einmal bei ausgeschaltetem Motor in der Garage oder an einem ruhigen Ort.
Autosex hat übrigens mit der Autofellatio nichts tun.