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…über den Rückspiegel tatenlos zusehen musste
Fahrstunde mit gewissen Vorzügen
Mich ärgerte es immer noch. Einmal zu schnell gefahren und schon wurde ich zu fünf Fahrstunden verdonnert. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich mich mit meine 35 Jahren wieder in ein Fahrschulauto setzen musste. Aber, es half nichts. Heute stand die letzte Stunde an, dann war ich nicht nur diese lästigen Fahrstunden, sondern auch diese nervige Fahrschullehrerin los, die fast schon mein Kind hätte sein können. Von der konnte und wollte ich mir nichts sagen lassen, aber ich musste noch einmal gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass sich dieses Luder nach der Stunde im Auto gefingert haben würde.
So gar nicht einzuschüchtern
Die Fahrlehrerin kam angefahren, oder besser gesagt angeschlichen. Sie wusste genau, dass ich es hasste, wenn sie völlig unnötig vor mir in gefühlten 21 Zügen einparkte und mich zur Weißglut trieb. Dann stieg sie aus und deute mir an, am Fahrersitz Platz zu nehmen. Mir stockte der Atem, weil sie, im Gegensatz zu all den anderen Tagen einen Rock trug und das Oberteil, dass sie anhatte bald mehr preis gab, als es verbarg. Sie war in Kampfstellung, dass war mir klar.
Dass ich dieses junge Ding nicht einschüchtern konnte, hatte sie mir bereits zu verstehen gegeben. Heute würde es aber besonders schwer werden, da war ich mir sicher. Aber, was sollte ich tun? Sie hatte mich in der Hand. Ohne ihre Unterschrift auf diesem Wisch konnte ich meinen Führerschein vergessen und damit auch meinen Job. Das durfte nicht passieren.
Fahrstunde ok – und dann?
Sie jagte mich, wie immer zu den üblichen verdächtigen Problemstellen in der Stadt. Eine Ampelanlage, die mehr ausfiel als funktionierte, in jede 30er-Zone, die es gab und in jedes noch so kleine Gässchen. Es nervte, aber es lief gut. Nur das Einparken, dass gefiel ihr mehr als mir. Sie scheuchte mich auf einen unüberschaubaren Parkplatz, an dem auch mein Auto stand, und ich sollte rückwärts einparken.
Gar nicht so einfach, war doch ihr Rock verdächtig hoch gerutscht. Schlussum, es gelang mir nicht. Sie war genervt, ich war geil. Das junge Ding deute mir an, ich solle mich nach hinten auf die Rücksitzbank setzen und ihr zusehen, wie man richtig einparkt. Ich tat, wie mir geheißen wurde und hoffte, dass sie die Latte nicht sah, die ich mit Mühe und Not verbarg. Sie sah sie trotzdem.
Sie parkte ein und dann gab es eine Standpauke
Entgegen meiner Erwartungen parkte sie in einem Zug problemlos ein. Ich wollte aussteigen, sie verriegelte jedoch die Tür und schnaubte mich an, sitzen zu bleiben. Sie hielt mir eine Standpauke, dass ich mich so nicht zu benehmen hätte, arrogant wie ich sei und dass ich eine Bestrafung verdient hätte. Dabei zog sie ihren Rock höher und bemerkte, dass einzig und allein meine Latte sie besänftigt hätte. Dann fing sie an, sich zu streicheln. Ich war mir sicher, im Auto gefingert hatte sie sich schon öfters. So, wie sie mit breit gespreizten Beinen auf dem Fahrersitz saß, konnte es nicht das erste Mal sein.
Ich sah nur wenig, aber ich war total spitz. In meiner Hose tobte der Orkan und als sie ihr Oberteil hoch schob wurde es nicht besser. Zu gerne würde ich sie jetzt anfassen, aber sie gab mir eindeutig zu verstehen, dass ich hier nichts zu wollen hatte. Ruhig sitzen bleiben und die Finger still halten, war mein Part und ich hasste ihn.
Ich hörte es schmatzen und stöhnen
Sie muss vorher schon klatschnass gewesen sein, weil ihre Muschi sofort schmatze, sobald sie im Auto gefingert wurde. Dabei stöhnte meine Fahrlehrerin derart lustvoll, dass es mir schwer fiel, meinen Schwanz im Zaum zu halten, aber ich musste ja. Dieses Luder – im Auto gefingert – und ich musste meine Hose zu lassen, nur wegen dieser verdammten Unterschrift von ihr. Sie wusste genau, wie ausgeliefert ich in dieser Situation war. Oder würde mir jemand diese Situation glauben? Mich gar als Opfer sexueller Fantasien sehen? Wollte ich das überhaupt? Nein. Ich fand es mehr als heiß, wie sie da so da saß, ihre Brüste streichelte und im Auto gefingert wurde. Sie hatte sehr flinke Finger und eine verdammt nasse Muschi. Ich wünschte mir so sehr, es wären meine Finger oder mein Schwanz, der jetzt gerade dort wäre, wo sich ihre Finger befanden.
Sie genoss jeden Moment
Meine Fahrlehrerin genoss es, sichtlich. Dann brach sie ab, ich war verdutzt. Aber nur, um ihr dabei zuzusehen, wie sie einen Spiegel aus dem Handschuhfach hervorkramte. Diesen Spiegel befestigte Sie an der Armatur. Zuerst wusste ich nicht warum, dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Sie wollte, dass ich sehe, wie sie im Auto gefingert wurde. Dieses verdammte Miststück wollte mich noch heißer machen, als ich eh schon war.
Ich sah ihr zu, wie ihre Finger hinein und herausglitten und dabei immer schlotziger wurden, wie sie mit ihrem Daumen ihre pralle Perle verwöhnte und dabei keuchte und stöhnte. Im Auto gefingert zu werden schien ihr mehr als nur Geilheit zu bereiten.
Sie bäumte sich auf und tobte vor Lust. Ich war mir sicher, sie war kurz davor zu kommen und ich konnte nicht mit Gewissheit sagen, ob es mir nicht ähnlich erging.
Im Auto gefingert – Im Auto gespritzt
Sie sah mein Gesicht und ich sah ihre Muschi, dieses triefnasse, rote Fleisch, dass vor Lust schrie, weil es im Auto gefingert wurde und nach noch mehr schrie. Ich spürte Lusttropfen auf meinem Schwanz und war mir sicher, dass ich längst gekommen wäre, hätte ich ihn anfassen dürfen, aber das durfte ich ja nicht. Wehrlos und hilflos, ich winselte förmlich innerlich, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen möge und mich reiten. Aber, das tat sie nicht. Stattdessen wurde im Auto gefingert, was das Zeug hielt und ich sah, wie sie kam. Ein Schwall der Geilheit entlud sich auf dem Fahrersitz und meine Fahrlehrerin stöhnte laut auf.
Ich brauchte Erleichterung
Sie sah, dass es mich verdammt geil machte, sie so zu sehen, wie sie sich im Auto gefingert hatte und diese Lust und diesen Orgasmus zu erleben. Aber, meine Lust war immer noch da. Statt sich darum zu kümmern, räumte sie den Spiegel weg, reinigte sich und den Fahrersitz und hielt mir ein Dokument unter die Nase: die benötigte Unterschrift von ihr mit darauf.
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Meine Bescheinigung, dass meine Fahrstunden absolviert wurden. Dann entriegelte sie die Tür mit der Drohung, dass ich wüsste, was ich zu tun hätte, würde ich noch einmal Fahrstunden bei ihr benötigen. Das nächste Mal wäre es an mir, im Auto gefingert zu werden. Was auch immer sie damit meinte, ich wollte es nicht darauf ankommen lassen.
Ich stieg aus, ging zu meinem Auto und sie fuhr weg. Statt einzusteigen öffnete ich erst einmal meine Hose und holte mir ordentlich einen herunter. Es war einfach zu geil, zu sehen, wie sie sich im Auto gefingert hatte.