Au­ßer­ge­wöhn­li­che Be­ru­fe – war­um nicht mal anders

Außergewöhnliche Berufe – warum nicht mal anders
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Shemale

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Prinz-Al­bert-Ring

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Au­ßer­ge­wöhn­li­che Be­ru­fe mit Spaß an der Arbeit

Wer kennst sie nicht, die Stan­dard­be­ru­fe, wie zum Bei­spiel Kran­ken­schwes­ter, Putz­frau oder der Ver­si­che­rungs­kauf­mann. Die­se Be­ru­fe si­chern ei­ne gu­te Ar­beits­si­tua­ti­on, aber auch we­nig an Ent­fal­tungs­mög­lich­kei­ten. Die Ar­beit, mit der man es zu tun be­kommt, ist recht klar dar­ge­stellt und es gibt ganz kla­re Vor­ga­ben. Aber es gibt so ei­ni­ge Men­schen, die sich nicht so ein­fach in ein 0–8‑15-Arbeitsmodell ste­cken las­sen wollen.

Ent­we­der weil sie cha­rak­te­ris­tisch oder ein­fach krea­tiv nicht ins Sche­ma pas­sen und lie­ber et­was ha­ben möch­ten, mit dem sie sich bes­ser iden­ti­fi­zie­ren kön­nen. Ei­ni­ge au­ßer­ge­wöhn­li­che Ideen ha­ben wir hier ein­mal zu­sam­men­ge­fasst. Für al­le, die es in­ter­es­san­ter mögen.

Gern vor der Kamera?

Dann stellt sich die Fra­ge: War­um nicht ein Cam­girl wer­den? Als Cam­girl steht man als, wie der Na­me schon sagt, Frau oder eben­so gut als trans­se­xu­el­le Frau vor der Ka­me­ra und pro­du­ziert da­bei ero­ti­sche Con­tents. Da­zu zäh­len na­tür­lich Bil­der und Vi­de­os, wel­che dann ei­ner in­ter­es­sier­ten Fan­ge­mein­de auf ei­ner On­line Platt­form, ge­gen ei­ne ent­spre­chen­de Be­zah­lung, zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. Auch kann das Cam­girl ak­tiv auf der Platt­form un­ter­wegs sein und di­rekt mit den Kun­den chatten.

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Da­bei ist es ganz al­lein der Frau über­las­sen, wie viel sie von sich zei­gen möch­te. So las­sen sich zwi­schen 20 und meh­re­ren Tau­sen­de Eu­ro über die­se Platt­form mü­he­los ver­die­nen. Aber das Wich­tigs­te bei die­ser be­ruf­li­chen Wahl ist, dass man sich wohl fühlt und sei­ne per­sön­li­chen Gren­zen nicht über­schrit­ten werden.

Der Draht­zie­her als Ausbildungsberuf

Als Draht­zie­her hat man ei­gent­lich im­mer gleich auch ei­nen schlech­ten Ruf, der ei­nem mit­ge­ge­ben wird. Aber es ist tat­säch­lich ein ab­so­lut an­er­kann­ter Aus­bil­dungs­be­ruf. Wer sich für die­sen Aus­bil­dungs­zweig ent­schei­det, der er­lernt, wie man Dräh­te und Ka­bel her­stellt. Be­nö­tigt wer­den die­se über­all und vor­wie­gend in der In­dus­trie. Im Grun­de ist die Her­stel­lung der Dräh­te ein voll­au­to­ma­ti­scher Pro­zess, wel­cher aber ei­ni­ges an Fach­wis­sen von sei­nen Über­wa­chern ab­ver­langt, denn die Dräh­te und Ka­bel müs­sen ei­ne hoch­wer­ti­ge Qua­li­tät auf­wei­sen. Die Aus­bil­dung zum Draht­zie­her dau­ert zwei Jahre.

Ger­ne im Casino?

Na dann gibt es auch hier ge­nau den rich­ti­gen Be­ruf. Der Be­ruf des Crou­piers wird meist in Ver­bin­dung mit den le­gen­dä­ren 007 Fil­men ge­bracht. Ein Crou­pier kommt im­mer fein ge­klei­det zur Ar­beit und wird hin­ter den Roulette‑, Black-Jack- und Po­ker­ti­schen ge­fun­den. Er ist so­zu­sa­gen die Bank der spie­len­den Kun­den. Hier wird ein ge­wis­ses Maß an Fein­ge­fühl vor­aus­ge­setzt, denn der Um­gang mit den Kun­den, vor al­lem mit de­nen, die nicht so gern ver­lie­ren, kann ex­trem sen­si­bel sein. Ei­ne Aus­bil­dung zum Crou­pier dau­ert in der Re­gel 4 – 8 Mo­na­te und be­darf ein ho­hes ma­the­ma­ti­sches Ta­lent. Die meis­ten er­folg­rei­chen Crou­piers kön­nen sehr gut vom Trink­geld der Kun­den leben.

Außergewöhnliche Berufe – warum nicht mal anders

Als Food-Sty­list unterwegs

Auch mit Es­sen lässt sich Geld ver­die­nen. Und für so man­che ist dies ein ab­so­lu­ter Traum­be­ruf. Und da das Au­ge ja be­kannt­lich mit­isst, hat sich auch hier ein ganz ei­ge­ner Be­ruf ent­wi­ckelt. Der Food-Sty­list hat sich ge­nau dar­auf spe­zia­li­siert. Er küm­mert sich dar­um, dass das Es­sen auf dem Tel­ler stets be­son­ders an­schau­lich an­ge­rich­tet ist. Dies ist be­son­ders für Wer­be­kam­pa­gnen oder auch Koch­bü­cher ge­fragt. Für den Be­ruf als Food-Sty­list eig­nen sich be­son­ders Men­schen mit ei­ner ent­spre­chen­den Vor­er­fah­rung, wie zum Bei­spiel Er­näh­rungs­wis­sen­schaft­ler oder auch Kon­di­to­ren. Aber ein fo­to­gra­fi­sches Au­ge muss hier na­tür­lich mit­ge­bracht wer­den. Far­ben und For­men spie­len bei der Ab­lich­tung ei­ne ent­schei­den­de Rolle.

Das Glück überbringen

Wer macht an­de­ren nicht gern ei­ne Freu­de? Und dies geht ganz leicht in Form ei­nes Glücks­kek­ses. Glücks­kek­se ge­hö­ren schon seit Jahr­hun­der­ten zum Ab­schluss ei­nes chi­ne­si­schen Es­sens mit da­zu. Und die Glücks­sprü­che dort drin­nen müs­sen ja schließ­lich auch ir­gend­wo­her kom­men. Hier kommt der Glücks­keks­au­tor zum Ein­satz. Gan­ze Teams aus Au­toren über­le­gen sich die klei­nen glück­brin­gen­den Sprü­che, die in den Kek­sen lan­den. Da­bei stam­men die Glücks­kek­se ur­sprüng­lich gar nicht aus Chi­na. Sie ha­ben ih­ren Ur­sprung in Japan.

Wer sich nicht si­cher ist, wie er sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn ein­schla­gen soll, der soll­te sich ein­fach ein­mal über­le­gen, was er be­son­ders gut kann und hier breit ge­fä­chert re­cher­chie­ren. Manch­mal öff­nen schon al­lein das Re­cher­chie­ren ganz an­de­re Tü­ren und man er­hält Ideen, die ei­nem vor­her gar nicht erst in den Sinn ge­kom­men wä­ren. Man soll­te de­fi­ni­tiv aus sei­nem Schuh­kas­ten­den­ken aus­bre­chen und auch nach links und rechts schauen.

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