7 Ta­ge Aus­nah­me­zu­stand in Südfrankreich

7 Tage Ausnahmezustand in Südfrankreich
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Dop­pel­anal­fick beim Aus­nah­me­zu­stand in Südfrankreich

Te­xas­pat­ti pri­vat im Swin­ger-Ur­laub in Cap d'Adge

Seit ge­nau 11 Jah­ren fah­re ich nun nach Süd­frank­reich in das be­rüch­tig­te Cap d'Agde und die­se Mal hat­ten wir wirk­lich sie­ben Ta­ge Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich mit ei­ner Men­ge Flei­sches­lust. Der klei­ne ver­schla­fe­ne Ort ist ei­ne Swin­ger­hoch­burg. Bes­ser noch: ein Swin­ger-Pa­ra­dies. Und weit vor mei­ner Ent­schei­dung, dem geils­ten Job der Welt mei­ne volls­te Pas­si­on zu schen­ken, folg­te ich mei­ner größ­ten Lei­den­schaft, dem Swingen!

Doppelanalfick beim Ausnahmezustand in SüdfrankreichIch lie­be und le­be Sex

Hier in Cap d'Agde kann ich Sex ha­ben, oh­ne auch nur auf das Ge­rings­te zu ver­zich­ten. Paa­re über Paa­re, Män­ner über Män­ner, an je­der Ecke geht es rund – hoch at­trak­tiv und vor al­lem sind al­le wil­lig. Ihr könnt euch das nicht vor­stel­len, So­dom und Go­mor­rha sind nichts dagegen.

Aber nun zum Ab­lauf mei­nes Tags: Meis­ten ste­he ich so ge­gen 8 Uhr mor­gens auf und ma­che mei­nen ge­wohn­ten Work­out, um da­nach die Grund­la­ge für ei­ne hamm­gei­le Par­ty zu ha­ben. Wer mich kennt, der weiß, dass ich so gut wie nie et­was trin­ke, aber hier in Cap ist je­des Jahr die ab­so­lu­te Aus­nah­me an­ge­sagt. Wenn ich was et­was ge­ges­sen ha­be, ge­he ich meis­tens zum Strand. Chil­len, son­nen und ge­nie­ßen, wie geil die Leu­te schon am Mor­gen sind. Nicht sel­ten kommt es vor, dass mir ein net­ter at­trak­ti­ver Mann das An­ge­bot macht mich zu massieren.

Pa­trick grinst sich dann schon im­mer ei­nen, weil er ge­nau weiß, dass der gu­te Mann gleich aus­ge­saugt wird. Es ist schön zu se­hen, wie die sü­ßen Ker­le den­ken, ich fal­le auf die Mas­sa­ge rein, da­bei fal­len sie auf mei­nen Blo­wjob rein ;-)

★  www​.Te​xas​Pat​ti​.club  ★

Am En­de ha­be ich nicht nur mei­ne Mas­sa­ge, son­dern auch mei­ne Be­loh­nung in Form ei­ner gei­len La­dung des wert­vol­len Zeugs, was mir die po­ten­ten Män­ner beim Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich schenken.

Vier bis fünf Schwän­ze ma­chen mich glücklich

Nach dem Strand­be­such zieht es uns (Pa­trick und mich) in die Strand­bar. Mit ei­nem traum­haf­ten Blick auf das Meer und ei­nem küh­len Ge­tränk pla­nen wir im­mer ger­ne die nächs­ten Mo­na­te mei­ner Kar­rie­re: Was wol­len wir auf der Ve­nus er­rei­chen ? Wel­che Fil­me wol­len wir in Zu­kunft pro­du­zie­ren? Wen möch­ten wir auf den vie­len B2B-Mes­sen tref­fen? Aber meis­tens läuft es dar­auf hin­aus, was wir wohl spä­ter auf Mousse Par­ty er­le­ben wer­den im Glamour.

Das Gla­mour ist der Swin­ger­club hier in Cap d'Agde. Tags­über ei­ne gei­le Out­door-Schaum-Par­ty, die im­mer in ei­ner to­ta­len Or­gie en­det, und abends ein ele­gan­ter ero­ti­scher Club. Ich mag die "Tagsüber"-Variante mehr, denn se­hen und ge­se­hen wer­den ist nicht so mein Ding. Da ha­be ich doch lie­ber vier bis fünf Schwän­ze um mich her­um, mit de­nen ich spie­len kann!

Doppelanal beim Ausnahmezustand in SüdfrankreichEx­tra­wurst? Ich will den Saft der Män­ner – und zwar als Allererste!

Ei­ne Schlan­ge von ca. 300 Paa­ren steht vor dem Gla­mour. Sie war­ten dar­auf, dass sich die To­re der Lust end­lich öff­nen. Da ich schon seit Jah­ren hier bin und das Gla­mour ein Wer­be­part­ner ge­wor­den ist, ha­ben wir ei­ne Art "Fast-La­ne-Ti­cket". Nor­ma­ler­wei­se mag ich es nicht, ei­ne Ex­tra­wurst zu be­kom­men, aber in die­sem Fall neh­me ich die­ses Pri­vi­leg ger­ne an denn ers­tens ist es un­fass­bar heiß hier und zwei­tens will ich den Saft der Män­ner als ers­tes! Schließ­lich herrscht doch Aus­nah­me­zu­stand in Südfrankreich.

Heu­te ha­be ich mir fest vor­ge­nom­men, end­lich mal ei­nen Dop­pel­anal-Fick zu er­le­ben. In ge­wis­sen Pro­duk­tio­nen durf­te ich das schon er­le­ben, aber pri­vat ist es dann doch noch ei­ne klei­ne Spur gei­ler. Die Män­ner müs­sen nicht auf die Ka­me­ra ach­ten und kön­nen or­dent­lich zu­sto­ßen. Da bin ich ehr­lich: Es gibt nichts Schlim­me­res, als wenn Män­ner mich soft und lang­sam fi­cken. Ich brau­che es dann schon eher hart und schnell, vor al­lem aber wenn man(n) mei­nen Arsch bearbeitet.

Wer mich nicht an­spritzt, braucht nicht wiederzukommen

Nach ei­nem klei­nen Drink und ein zwei prü­fen­den Bli­cken ha­be ich mei­ne po­ten­ti­el­len Be­glü­cker ge­fun­den. Pa­trick und ich ge­hen in den Schaum und die, die es sein sol­len, schnal­len sehr schnell, dass sie nach­kom­men sol­len. Was dann ge­schieht, ist stets ein Traum. Ein bis zwei Stun­den wer­de ich mit al­lem, was sie ha­ben, be­ar­bei­tet. Das liest sich für den ei­nen oder an­de­ren viel­leicht et­was er­nied­ri­gend, aber für mich ist es das Größ­te: All mei­ne Lö­cher wer­den be­nutzt, an mei­nen Haa­ren ge­zo­gen, die pitsch­nass sind, mein Hals leicht ge­würgt und mei­ne Arsch­ba­cken mit or­dent­lich Schma­ckes geklatscht :)

Di­rekt zu Texaspatti

Das Fi­na­le darf man mir auf kei­nen Fall vor­ent­hal­ten – und wenn mich je­mand ge­fickt hat oh­ne mich an­zu­sprit­zen, der braucht auch nicht wie­der­zu­kom­men. So kam es wie es kom­men soll, auf geils­te Wei­se weg­ge­fickt und von oben bis un­ten vol­ler gei­lem Sper­ma ge­he ich dann du­schen um mich wie­der um mein Ge­tränk zu küm­mern. Schon heu­te freue ich mich aufs nächs­te Jahr im Swin­ger­pa­ra­dies Cap d'Adge, wenn wie­der der Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich ver­hängt wird für uns Swinger!

Eu­re Te­xas Pat­ti (www​.te​xas​pat​ti​.club)

Fran­zö­si­sche Näch­te mit Texaspatti

Wenn man schon in Frank­reich ist, will man na­tür­lich auch ku­li­na­ri­sche Spe­zia­li­tä­ten der Re­gi­on aus­kos­ten. Aus ei­nem Spa­zier­gang über den Markt ent­wi­ckel­te sich ei­nes mei­ner per­sön­li­chen High­lights der Zeit in Cap d'Agde. Ne­ben fri­schen Crois­sants und Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten ha­ben es mir die cre­mi­gen Eclairs an­ge­tan. Das fei­ne Ge­bäck ist in Deutsch­land auch un­ter dem Na­men Lie­bes­kno­chen be­kannt. Sei­ne Form wirkt wie ein Phal­lus und das be­leb­te schnell mei­ne Phantasie.

Di­rekt zu Texaspatti

Dem Markt­ver­käu­fer zwin­ker­te ich bei der Be­stel­lung zu und be­stell­te gleich noch ein gro­ßes Ba­guette. Mit dem Ge­bäck nahm ich an ei­nem Tisch di­rekt in der Nä­he Platz. Als ich ins Éclair biss und mir die wei­ße Crè­me des Lie­bes­kno­chens über den Mund tropf­te, tra­fen sich un­se­re viel­sa­gen­den Bli­cke. In sei­nen Au­gen spie­gel­te sich sein In­ter­es­se. Ich zwin­ker­te ihm zu. Mit ei­ner klei­nen Hand­ges­te deu­te­te ich in Rich­tung ei­ner Sei­ten­stra­ße. Als ich auf­stand und mich in die Rich­tung der Sei­ten­stra­ße be­weg­te, folg­te mir der Ver­käu­fer mit ei­ni­gem Ab­stand. Der Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich soll­te in die nächs­te Etap­pe gehen.

Ich lie­be öf­fent­li­che Abenteuer

In der Sei­ten­gas­se an­ge­kom­men dreh­te ich mich um. Ich sah, wie er mir folg­te. Vol­ler Vor­freu­de bog ich in ei­nen über­dach­ten Hof­ein­gang ein und stell­te mei­nen Ein­kauf ab. Nach we­ni­gen Mi­nu­ten kam der at­trak­ti­ve jun­ge Mann um die Ecke. Viel Deutsch konn­te er nicht. Das war zur Ver­stän­di­gung aber auch gar nicht not­wen­dig. Die gro­ße Aus­beu­lung, die sich an sei­ner Ho­se ab­zeich­ne­te, sprach ei­ne kla­re Spra­che. Mir je­den­falls mach­te sie ei­ne kla­re Ansage.

Texas Patti 2022 on Tour – think borderless!

Ich ging auf die Knie und griff di­rekt nach ihm. Ei­ne gro­ße Über­ra­schung kam zum Vor­schein. Die Schüch­tern­heit des sport­li­chen Fran­zo­sen mit den kur­zen schwar­zen Haa­ren und der ele­gan­ten Läs­sig­keit hat­te mich an­ge­spro­chen. Schließ­lich woll­te ich beim Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich nicht nur Tou­ris­ten be­glü­cken. Ich woll­te auch aus­tes­ten, was die ein­hei­mi­schen Män­ner zu bie­ten hat­ten. Hier in dem Mo­ment wur­de mir klar, dass ich ein be­son­ders tol­les Ex­em­plar ge­fun­den hatte.

Sex in der Seitengasse

Ich öff­ne­te sei­nen Gür­tel und die Ho­se und griff mit mei­nen Hän­den fest um sei­nen Pe­nis. Mit ei­ni­gen Be­we­gun­gen sorg­te ich ge­schwind und ge­konnt da­für, dass er ma­xi­mal hart wur­de. Von un­ten her blick­te ich da­bei über sei­nen Pe­nis hin­weg in sei­ne Au­gen hin­ein. In sei­nem Blick glaub­te ich ei­ne Mi­schung aus An­er­ken­nung und Ab­wer­tung zu er­ken­nen. Of­fen­bar wur­de ihm mei­ne Übung und Un­er­sätt­lich­keit bewusst.

Di­rekt zu Texaspatti

Er griff mit sei­ner rech­ten Hand in mei­ne Haa­re und ver­lang­te nach mehr. Ziel­si­cher führ­te er mei­nen Kopf zu sei­ner statt­li­chen Lat­te hin. Of­fen­bar woll­te hier je­mand ei­nen be­son­de­ren Ak­zent beim ero­ti­schen Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich set­zen. Ich nahm ihn in den Mund und strei­chel­te sanft und ro­tie­rend sei­ne Ei­chel mit mei­ner Zun­ge. Er fass­te mich be­stim­mend an den Haa­ren und schob ihn mir mit do­mi­nan­ten Stö­ßen tief in den Ra­chen. Sei­ne Stö­ße nah­men mir den Atem und mach­ten mich im­mer geiler.

Ein Glücks­griff beim Aus­nah­me­zu­stand in Südfrankreich

Es dau­er­te nicht lan­ge, bis der at­trak­ti­ve Fran­zo­se mehr als nur mei­nen Mund be­spie­len woll­te. Wir wand­ten uns ei­nem al­ten Pick­up-Truck zu, der im Hof ge­parkt war. Zwei Bli­cke – ein Ge­dan­ke. Mit schnel­lem Schritt gin­gen wir auf den Waa­gen zu und stie­gen auf die Ab­la­ge­flä­che des Fahr­zeugs. Er streif­te mir mein Kleid ab und riss mir das Hös­chen vom Kör­per. In­ner­halb von Se­kun­den leg­te er mich sanft flach und schrubb­te mir die blan­ke Pus­sy feucht. Ich stöhn­te laut auf. Sei­ne Aus­dau­er mach­te mich ganz hö­rig. End­lich hat­te ich beim Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich mei­nen Meis­ter gefunden.

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Er zog ihn raus und dreh­te mich um. Ich nahm den Ober­kör­per nach oben, wand­te ihm mei­nen Po zu, als ob ich ihn auf­for­dern woll­te. Wäh­rend ich mich mit mei­nen Hän­den vor­ne ab­stüt­ze, nahm er mich Dog­gy­style. Wie ei­ne läu­fi­ge klei­ne Hün­din stöhn­te ich laut auf. Als ich mich wie­der um­dreh­te und nach oben sah, be­merk­te ich die Ge­sich­ter in den Fens­tern der Hof­woh­nung. Of­fen­bar hat­te un­ser Trei­ben auf dem Truck ein Pu­bli­kum ge­fun­den. Al­te Män­ner schau­ten mit mich mit brei­tem Grin­sen an. Jun­ge Ker­le zeig­ten ein neu­gie­ri­ges In­ter­es­se. Frau­en war­fen mir ab­wer­ten­de Bli­cke zu.

La pe­ti­te mort – Hö­he­punkt im rich­ti­gen Moment

Der Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich hat­te sich nicht mehr nur auf die Clubs be­schränkt. Ich hat­te mich in ei­nem ganz nor­ma­len Hof wie auf ei­nem Prä­sen­tier­tel­ler öf­fent­lich fi­cken las­sen. Der Ge­dan­ke dar­an lies so­gar mir für ei­nen kur­zen Mo­ment ei­nen Hauch von Scha­mes­rö­te ins Ge­sicht stei­gen. Dem Fran­zo­sen wie­der­um be­scher­te ge­nau die­ser Mo­ment den letz­ten nö­ti­gen Kick. Er rieb sei­nen Schwanz schnell und hef­tig und ziel­te mit­ten in mein über­rasch­tes Gesicht.

Ei­ne vol­le La­dung Sper­ma spritz­te mir quer über das Ge­sicht und in die Haa­re. Der Mo­ment mach­te mich der­ma­ßen geil, dass ich das Kleid in die Ein­kaufs­ta­sche pack­te. Nackt und be­spritzt spa­zier­te ich in ei­nem Sper­ma­walk durch die klei­nen Stra­ßen zu­rück in Rich­tung Un­ter­kunft. Ei­ni­ge Pas­san­ten fo­to­gra­fier­ten mich, um den Aus­nah­me­zu­stand in Süd­frank­reich zu do­ku­men­tie­ren oder Bil­der von mir im In­ter­net zu teilen.

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