Mit ei­nem Auf­pump-Dil­do spreng­te ich die Ro­sette mei­nes Sklaven

Mit einem Aufpump-Dildo sprengte ich die Rosette meines Sklaven

Mit ei­nem Auf­pump-Dil­do spreng­te ich die Ro­sette mei­nes Sklaven

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Die Anal­deh­nung mei­nes Skla­ven Wutzi

Ab­ge­se­hen von mei­nen Skla­ven ha­be ich na­tür­lich auch noch an­de­re Lieb­lings­spiel­zeu­ge. Ei­nes da­von ist mein Auf­pump-Dil­do. Da­mit ha­be ich bis­lang noch je­den zum Schrei­en ge­bracht. Es ist ein­fach im­mer wie­der ein Ge­nuss, ei­ne Anal­deh­nung an ei­ner Skla­ven­ro­set­te vor­zu­neh­men. Auch mei­ne de­vo­ten Die­ner kön­nen da­von nicht ge­nug be­kom­men. Rei­hen­wei­se ste­hen sie brav in ei­ner Rei­he, um mit dem Auf­pump-Dil­do be­han­delt zu werden.

Skla­ven­schwein­chen mit Aufpump-Dildo

Es gibt Skla­ven, bei de­nen er­ken­ne ich auf den ers­ten Blick, zu wel­chem Tier ich sie ma­chen wer­de. So war das auch bei Wut­zi. Ob es jetzt an den ro­sa­far­be­nen Öhr­chen, dem treu­doo­fen Blick oder sei­nem Rin­gel­schwänz­chen lag, weiß ich nicht mehr. Auf je­den Fall war er so­fort ein­ver­stan­den und be­dank­te sich ar­tig für sei­nen neu­en Namen.
Als ers­te Haus­auf­ga­be hat­te ich ihn ei­ne Wo­che lang sämt­li­che Fol­gen der Kin­der­se­rie Peppa-Wutz an­se­hen las­sen. Da­nach hat­te er die rich­ti­ge Aus­drucks­wei­se ei­nes Skla­ven­schweins per­fekt drauf und sich den Na­men Wut­zi verdient.

Mit einem Aufpump-Dildo sprengte ich die Rosette meines Sklaven

Für die nächs­te Ses­si­on in mei­nem Stu­dio or­ga­ni­sier­te ich ei­nen Schwei­ne­trog, den ich vor­ab mit al­ler­lei ek­li­gem Zeug füll­te. Er schau­te zwar et­was be­dröp­pelt, als er den Be­fehl zur Nah­rungs­auf­nah­me be­kam, mach­te sich aber brav an die Ar­beit. So kam es, dass er mir, das Ge­sicht im Trog ver­bor­gen, sei­nen Arsch ent­ge­gen­streck­te. Beim An­blick der Skla­ven­ro­set­te kam ich so­fort auf die Idee mit der Anal­deh­nung. Ich hol­te den Auf­pump-Dil­do und zeig­te ihn tri­um­phie­rend mei­nem Skla­ven. Die­ser be­kam Schweiß­aus­brü­che, sein Adams­ap­fel hüpf­te auf und ab, und dann quiek­te er zustimmend.

Ein auf­blas­ba­rer Dil­do für die Analdehnung

Als Ers­tes ließ ich ihn an der Aus­wahl des Spiel­zeu­ges teil­ha­ben. Zu­min­dest ließ ich ihm in dem Glau­ben. In mei­nem Stu­dio gibt es hau­fen­wei­se Dil­dos und Stra­pons, aber doch tat­säch­lich nur ei­nen ein­zi­gen Auf­pump-Dil­do. Al­so wieg­te ich das gu­te Stück be­däch­tig in der Hand und mur­mel­te ein paar Far­ben vor mir her. Mein Skla­ve quiek­te sei­ne Zu­stim­mung, so als ob ich tat­säch­lich ei­ne Aus­wahl tref­fen wür­de. Spon­tan ent­schied ich mich für Schwarz, was Wut­zi zu freu­en schien. Da­bei mach­te ich mir ei­ne ge­dank­li­che No­tiz, mög­lichst bald ei­nen wei­te­ren Auf­pump-Dil­do zu kaufen.

Di­rekt zu Miss Trix

Um mein klei­nes Schwein­chen auf das ihm Be­vor­ste­hen­de vor­zu­be­rei­ten, gab ich ihm ei­ne wei­te­re Haus­auf­ga­be. Er soll­te den Be­griff Auf­pump-Dil­do bei di­ver­sen Such­ma­schi­nen ein­ge­ben und sich die dar­auf­hin emp­foh­le­nen Vi­de­os an­se­hen. Schließ­lich soll­te Wut­zi mit dem The­ma Anal­deh­nung ver­traut sein, wenn wir mit der Aus­bil­dung sei­ner Skla­ven­ro­set­te­be­gin­nen würden.

Das Ant­litz ei­nes Aufpump-Dildo

Be­reits drei Ta­ge nach sei­ner Ein­füh­rung in das The­ma hat­te mein treu­er Skla­ve sei­ne nächs­te Au­di­enz bei mir er­bet­telt. Dass er aus­rei­chend Vi­deo­ma­te­ri­al kon­su­miert hat­te, stand ihm ins Ge­sicht ge­schrie­ben. Er wirk­te ner­vös, aber auch vol­ler Vor­freu­de auf die be­vor­ste­hen­de Anal­deh­nung. Der Auf­pump-Dil­do war so plat­ziert, dass er ihn von An­fang an se­hen konnte.

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Im­mer wie­der schiel­te er ner­vös zu dem Spiel­zeug. Bis ich ihm schließ­lich für sei­ne Un­acht­sam­keit ei­ne Ohr­fei­ge ver­pass­te. Nun hat­te er wie­der aus­schließ­lich Au­gen und Oh­ren für sei­ne Her­rin. Ich ließ ihn vor mir knien und um Ver­ge­bung bet­teln. Bei der Ge­le­gen­heit ließ ich mir die Stie­fel aus­zie­hen, da­mit er mei­ne Fü­ße sau­ber le­cken konn­te. Das Ge­fühl ei­ner feuch­ten und glit­schi­gen Zun­ge un­ter der Soh­le ge­hört nun ein­mal zu je­dem gu­ten Vor­spiel dazu.

Mit einem Aufpump-Dildo sprengte ich die Rosette meines Sklaven

All­mäh­lich wur­de es Zeit, den Auf­pump-Dil­do wie­der ins Spiel zu brin­gen. Al­ler­dings noch nicht ak­tiv. Er soll­te das Spiel­zeug noch ei­ne Wei­le an­se­hen und ner­vös wer­den. Die Wir­kung ließ nicht lan­ge auf sich war­ten. Mein Wut­zi mach­te sei­nem Na­men al­le Eh­re und schwitz­te schon bald aus sämt­li­chen Poren.

Auf­pump-Dil­do in Ak­ti­on bei ei­ner Analdehnung

Be­tont lang­sam griff ich zu dem Auf­pump-Dil­do und strich mei­nem Skla­ven da­mit über den Rü­cken. In klei­nen, krei­sen­den Be­we­gun­gen ging ich im­mer tie­fer, bis der Auf­pump-Dil­do am Ort sei­ner Be­stim­mung an­kam. Ge­nüss­lich führ ich mit dem Dil­do zum Auf­pum­pen sei­ne Arschrit­ze auf und ab. Bei der Ge­le­gen­heit ließ ich es mir nicht neh­men, ihm ein paar­mal kräf­tig auf den Hin­tern zu hau­en. Nur so zum Spaß. Au­ßer­dem lenk­te ihn das ab. So ei­ne be­vor­ste­hen­de Anal­deh­nung kann ei­nen schon mal ner­vös wer­den las­sen und da woll­te ich für et­was Ab­wechs­lung sorgen.

Di­rekt zu Miss Trix

Oh­ne wei­te­re Vor­war­nung ramm­te ich ihm den Auf­pump­dil­do in sei­ne Skla­ven­ro­set­te. Der gu­te Wut­zi hät­te da­bei fast ei­nen Satz nach vor­ne ge­macht, so sehr hat­te er sich ge­freut. Oder soll­ten die lau­ten "Aua Aua" Ru­fe et­wa gar kein Aus­ruf des Wohl­be­fin­dens ge­we­sen sein? Wie auch im­mer, mir mach­te es auf al­le Fäl­le rie­si­gen Spaß. Ge­konnt schob ich die Pum­pe un­ter mei­nen Fuß und stell­te mich dar­auf. Es sah schon ko­misch aus, wie das Ka­bel von dem Auf­pump-Dil­do aus sei­nem Arsch her­aus­kam und un­ter mei­nem Fuß verschwand.

Pump Up the Jam

Mit einem Aufpump-Dildo sprengte ich die Rosette meines SklavenSo ein auf­blas­ba­rer Dil­do ist schon echt ei­ne lus­ti­ge Sa­che. Wenn man auf die Pum­pe tritt, ver­ur­sacht das ein Ge­räusch. In die­sem Mo­ment fährt die Luft in den Auf­pump­dil­do hin­ein. Lässt man die Pum­pe los, gibt es eben­falls ein Ge­räusch. Die­ses Mal wan­dert die Luft al­ler­dings in die an­de­re Rich­tung. Al­so qua­si aus dem Arsch mei­nes Skla­ven hin­aus. Die­sen Vor­gang könn­te man durch­aus als Angst­pup­sen be­zeich­nen. Da mein Skla­ve oh­ne­hin ein Schwein ist, darf er pup­sen und quie­ken so­viel er will. Ir­gend­ei­nen Spaß muss ich ihm ja las­sen. Schließ­lich hat­te ich mit mei­nem Auf­pump-Dil­do eben­falls mäch­tig Spaß. Ei­ne Zeit­lang pump­te ich, bis ich kei­ne Lust mehr hat­te. War­um tat ich mir die gan­ze Ar­beit über­haupt an? Für so et­was gibt es Skla­ven. Al­so schob ich ihm die Pum­pe von dem Auf­pump-Dil­do hin und er leg­te sei­ne Hän­de dar­auf. Nun war er für die Ge­schwin­dig­keit sei­ner Anal­deh­nung sel­ber verantwortlich.

Skla­ven­show mit Wuzi

Ich ging zu mei­nem Thron und setz­te mich. Mit über­ein­an­der­ge­schla­ge­nen Bei­nen lehn­te ich mich zu­rück und ge­noss den An­blick. Der Hin­tern mei­nes klei­nen Schwein­chens schien in der Tat schon et­was pral­ler ge­wor­den zu sein. Oder bil­de­te ich mir das al­les nur ein? Um si­cher­zu­ge­hen, soll­te ich ihn noch ei­ne Wei­le pum­pen lassen.

Di­rekt zu Miss Trix

Mit der Zeit hat­ten sich zu den Pump- und Pups­ge­räu­schen auch Stöh­nen und Weh­kla­gen ge­sellt. Das Gan­ze er­gab ei­nen echt nied­li­chen Klang­cock­tail. Al­so zu­min­dest in mei­nen Oh­ren. Ob Wut­zi der glei­chen Mei­nung war, weiß ich nicht. Pas­send zur Akus­tik wur­de sei­ne At­mung stoß­wei­se und im­mer ge­press­ter. Wie oft hat­te er jetzt schon ge­pumpt? Wie viel konn­te er noch aushalten?

Sein Blick ging hil­fe­su­chend zu mir. Fle­hent­lich schau­te er mich aus sei­nen Schweins­augen an. Er brauch­te die Ant­wort nicht ab­war­ten. Mein Grin­sen mach­te deut­lich, dass ich noch nicht ge­nug hat­te. Al­so pump­te er brav wei­ter. Schwit­zend, stöh­nend, quie­kend und sehr bald auch winselnd.

Ich konn­te mir das La­chen nicht mehr ver­knei­fen. Das ar­me Schwein­chen wand­te sich im­mer mehr und droh­te zu plat­zen. Groß­mü­tig ge­währ­te ich ihm ei­ne Pau­se. Da­bei nutz­te ich die Aus­zeit, um auf­zu­ste­hen und mich vor ihm auf­zu­bau­en. Zu­erst lob­te ich ihn und for­der­te ihn auf, noch min­des­tens drei­mal kräf­tig zu pum­pen. An­dern­falls durf­te er heu­te und die nächs­ten zehn Ta­ge nicht mehr zum Or­gas­mus kom­men. Die­se An­sa­ge wirk­te Wun­der. Wut­zi drück­te auf den Auf­pump-Dil­do ein, als ob es kein Mor­gen mehr gäbe.

Hap­py End

Kurz dar­auf lag mein Schwein­chen voll­kom­men fer­tig auf dem Bo­den, ein auf­blas­ba­rer Dil­do ne­ben ihm. Er hat­te für mich ge­lit­ten, ge­quiekt und schließ­lich ge­spritzt. Wie schön muss­te doch das Le­ben ei­nes Skla­ven sein? Zu­min­dest von mei­nen Skla­ven. Wut­zi auf je­den Fall war durch und durch glücklich.

Eh­re wem Eh­re ge­bührt: Dan­ke für die Be­hand­lung mit dem Aufpump-Dildo

Muss ich an die­ser Stel­le er­wäh­nen, dass mein Skla­ve sich über­schwäng­lich bei mir für die Be­hand­lung be­dankt hat? Tja, so ei­nen Auf­pump-Dil­do kann­te selbst Wut­zi noch nicht. Doch die­se Er­fah­rung möch­te er von nun an nicht mehr mis­sen. Voll­kom­men zu­recht be­dank­te er sich auf de­vo­tes­te Wei­se bei sei­ner Her­rin für die­se Er­fah­rung. Mei­ne Un­ter­ge­be­nen wis­sen eben, was sich ge­hört. Spä­tes­tens ab dem Mo­ment, an dem ich es ih­nen bei­gebracht habe.

Di­rekt zu Miss Trix

Auch ich ha­be Ge­fal­len an dem neu­en Spiel­zeug ge­fun­den und wer­den den Auf­pump-Dil­do nun öf­ters in mei­ne Er­zie­hun­gen mit ein­bau­en. Ab­ge­se­hen von mei­nem klei­nen Schwein­chen ha­be ich da noch ein paar an­de­re Kan­di­da­ten im Hin­ter­kopf. Bei de­nen wird die Be­hand­lung mit dem Auf­pump-Dil­do näm­lich eben­falls nicht scha­den. Im Ge­gen­teil. Was nicht be­deu­tet, dass ich nicht of­fen für wei­te­re klei­ne Wutzis bin.

Ein Wut­zi ist nicht genug

Mir ist klar, dass die­ser Text haupt­säch­lich von de­vo­ten Män­nern ge­le­sen wird. Al­so von ge­nau mei­ner Ziel­grup­pe. Viel­leicht ist der ein oder an­de­re beim Le­sen ja der­art geil ge­wor­den, dass mal wie­der nicht ge­nug Blut für das Skla­ven­ge­hirn üb­rig bleibt. Zu­künf­ti­ge Spiel­bäl­le die­ser Art dür­fen sich na­tür­lich ger­ne mel­den. Na­tür­lich nur in ei­ner an­ge­mes­se­nen, dem un­ter­wür­fi­gem Stand ent­spre­chen­den Form.

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Wer nicht weiß, wie das geht, soll­te sich im Vor­feld dar­über schlau ma­chen. Al­ler­dings nicht bei mir, von Fra­gen die­ser Art ha­be ich näm­lich die Schnau­ze voll. Ich wer­de viel­leicht ei­nes Ta­ges dei­ne Do­mi­na und Her­rin sein, aber ich wer­de nie­mals dein Erklärbär.

Wer ein biss­chen Zeit und Mü­he in die Su­che in­ves­tiert, kann viel­leicht so­gar mei­nen klei­nen Schwei­ne­skla­ven aus­fin­dig ma­chen. Ich ha­be ihn an­ge­wie­sen, brav Re­de und Ant­wort zu ste­hen. Al­so nur zu. Lö­chert ihn. Vor al­lem über Dil­dos. Die zum Aufblasen.

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