Auf­klä­rung 2.0 – Die weib­li­che Anatomie

Aufklärung 2.0 – Die weibliche Anatomie
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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Ein Kurs, den wir uns al­le schon viel frü­her ge­wünscht hätten

Ei­ne Auf­klä­rung über die weib­li­che Ana­to­mie hat in die­sem Sin­ne bei den meis­ten uns nie statt­ge­fun­den. Das biss­chen Se­xu­al­kun­de im Bio­lo­gie­un­ter­richt war kaum der Re­de wert. Das Meis­te hat­te man sich aus der Bra­vo oder im Selbst­ver­such an­ge­eig­net. Zeit al­so für ei­ne Auf­klä­rung 2.0. An die­ser Stel­le er­klärt Ero­ni­te die weib­li­che Ana­to­mie, so wie man es sich be­reits vor Jah­ren in der Schu­le ge­wünscht hätte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Wer ei­ne neue Spra­che er­ler­nen will, be­legt ei­nen ent­spre­chen­den Kurs. Wer vor­hat, ein Buch zu schrei­ben, wen­det sich an Leu­te, die sich mit so et­was aus­ken­nen. Nur beim The­ma Sex ist das selt­sa­mer­wei­se nicht so. Wer Fra­gen stellt, be­kommt meis­tens nur ei­ne däm­li­che Ant­wort oder wird im schlimms­ten Fall aus­ge­lacht. Ir­gend­wie wird bei die­sem The­ma vor­aus­ge­setzt, dass man von Na­tur aus be­reits al­les wis­sen muss. Was na­tür­lich Quatsch ist. Ge­ra­de die weib­li­che Ana­to­mie ist der­art kom­plex, dass sie bis heu­te noch nicht voll­kom­men er­forscht ist. Al­so darf je­der, der die­sen Ar­ti­kel an­ge­klickt hat, ganz be­ru­higt wei­ter­le­sen. Er ist be­stimmt nicht der Ein­zi­ge, der sich zu die­sem The­ma wei­ter in­for­mie­ren möchte.

Die sicht­ba­re weib­li­che Anatomie

Aufklärung 2.0 – Die weibliche Anatomie
Auf­klä­rung 2.0 – Die weib­li­che Anatomie

Der ge­sam­te weib­li­che Kör­per ist aus­ge­spro­chen schön an­zu­se­hen und hät­te an die­ser Stel­le ei­ne de­tail­lier­te Be­schrei­bung ver­dient. Den­noch wol­len wir uns in die­sem Ar­ti­kel auf die In­tim­zo­ne be­schrän­ken, da es ge­ra­de in die­sem Be­reich die häu­figs­ten Fehl­be­zeich­nun­gen und die meis­ten Miss­ver­ständ­nis­se gibt.

Be­fas­sen wir uns zu­erst mit de­nen von au­ßen sicht­ba­ren Tei­len der weib­li­chen Ana­to­mie, der so­ge­nann­ten Vul­va: Der obe­re Teil wird als Ve­nus­hü­gel be­zeich­net. Das ist der Be­reich, in dem auch die meis­ten Scham­haa­re wach­sen. An den Sei­ten be­fin­den sich die gro­ßen und klei­nen Scham­lip­pen (of­fi­zi­el­le Be­zeich­nung la­bia ma­jo­ra und la­bia mi­no­ra). Die­se wer­den auch Ve­nus­lip­pen ge­nannt und um­schlie­ßen den Schei­den­vor­hof, um die Va­gi­na zu schützen.

An der obe­ren Fal­te der Ve­nus­lip­pen be­fin­det sich die, frü­her fälsch­li­cher­wei­se als klei­ne Erb­se be­zeich­ne­te, Kli­to­ris. Hier zei­gen sich die ers­ten Fehl­an­nah­men über die weib­li­che Ana­to­mie. Denn was an­fangs tat­säch­lich wie ei­ne klei­ne Ku­gel wirkt, ist in Wahr­heit aber le­dig­lich die Spit­ze ei­nes bis zu neun Zen­ti­me­ter gro­ßen Kli­to­ris­schen­kels. Die Kli­to­ris ver­fügt samt Kli­to­ris­vor­haut über acht­tau­send Ner­ven­enden. Zum Ver­gleich: Der Pe­nis hat mit vier­tau­send ge­ra­de ein­mal halb so viele.

Hun­der­te Jah­re Vor­ur­tei­le und dann das

Dass Frau­en kei­nen Or­gas­mus be­kom­men kön­nen, ist ein My­thos. Fälsch­li­cher­wei­se in die Welt ge­setzt, weil es sich nicht so glas­klar fest­stel­len lässt wie bei ei­nem Mann. Ei­ne ge­wis­se Faul­heit spiel­te bei der bis­he­ri­gen Er­for­schung si­cher­lich auch ei­ne Rolle.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die Rech­nung ist ganz ein­fach: Beim Ge­schlechts­or­gan ei­nes Man­nes be­fin­den sich ge­ra­de ein­mal halb so vie­le Ner­ven­enden wie bei der Frau. Kann man die In­ten­si­tät der Emp­fin­dung und der Or­gas­men ein­fach mal zwei neh­men? Auch wenn die­ser Ver­gleich nicht wis­sen­schaft­lich be­legt ist, bie­tet er doch ge­wis­se Denk­an­stö­ße. Vor al­lem, wenn die Sex­part­ne­rin nach­her be­haup­tet, kei­nen Or­gas­mus ge­habt zu ha­ben. Die Aus­re­de, das Frau­en we­ni­ger Spaß beim Sex ha­ben und ein­fach nicht kom­men kön­nen, gilt nicht mehr. Spä­tes­tens jetzt soll­te der Mann die weib­li­che Ana­to­mie noch ein­mal durchgehen.

Der in­ne­re Teil

Hier­zu ge­hö­ren Va­gi­na, Mut­ter­mund, Ge­bär­mut­ter, Ei­lei­ter und die Ei­er­stö­cke. Die aus dehn­ba­ren Mus­kel­fa­sern be­stehen­de Va­gi­na ist nor­ma­ler­wei­se bis zu zehn Zen­ti­me­ter tief. Sie ver­bin­det, wie wei­ter oben be­schrie­ben, die äu­ße­ren Ge­schlechts­or­ga­ne. Au­ßer­dem wird durch sie das Mens­trua­ti­ons­blut her­aus­ge­las­sen, der Pe­nis auf­ge­nom­men und sie fun­giert als Geburtskanal.

Beim Jung­fern­häut­chen han­delt es sich üb­ri­gens nicht um ei­nen Ver­schluss des Ein­gangs der Schei­de. In Wahr­heit han­delt es sich um ei­ne Schleim­haut­fal­te in Form ei­nes Rin­ges. Die­se kann durch Deh­nung beim Sport oder auch beim Sex ver­letzt wer­den. Da­her ist der ers­te Ge­schlechts­ver­kehr ei­ner Frau meis­tens lei­der auch mit Schmer­zen verbunden.

Die so­ge­nann­te G‑Zone be­fin­det sich an der oben, dem Bauch­na­bel zu­ge­wand­ten Schei­de­wand. Das Ge­we­be fühlt sich ge­rif­felt an und eig­net sich auf­grund der vie­len Ner­ven­enden per­fekt zur Sti­mu­la­ti­on. Der, of­fi­zi­ell Cer­vix ge­nann­te, Mut­ter­mund steht mitt­ler­wei­le eben­falls in Ver­dacht, aus­ge­spro­chen lust­för­dernd zu sein. Die weib­li­che Ana­to­mie ist mitt­ler­wei­le zwar gut er­klärt, aber bis heu­te noch nicht voll­stän­dig erforscht.

Viel­fäl­ti­ge Weiblichkeit

Je­de Frau ist ein klit­ze­klei­nes biss­chen an­ders. Sie al­le ha­ben ih­re Ei­gen­ar­ten und un­ter­schied­li­che Cha­rak­te­re. Die weib­li­che Ana­to­mie macht da kei­ne Aus­nah­me. Re­gio­nen, die der ei­nen La­dy di­rekt in den sieb­ten Him­mel der Lust ka­ta­pul­tie­ren, las­sen die nächs­te Da­me völ­lig kalt. Des­halb ist auch je­des Mä­del an­ge­hal­ten, ih­re ei­ge­ne und ganz per­sön­li­che weib­li­che Ana­to­mie gründ­lich zu er­for­schen. Nur so wird die her­aus­fin­den, was ihr am meis­ten Freu­de be­rei­tet und wie sich am bes­ten zum Hö­he­punkt kommt. So­mit ist weib­li­che Mas­tur­ba­ti­on noch wich­ti­ger als die, meist im­mer gleich ab­lau­fen­de, männ­li­che Selbst­be­frie­di­gung. Und ganz ne­ben­bei macht hier das Zu­se­hen auch we­sent­lich mehr Spaß.

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