Apple will auf iPhones & Co. illegale Inhalte scannen

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Apple will nach illegalen Inhalten scannen

Apple will auf iPhones & Co. illegale Inhalte scannenApple ver­kün­de­te, der­zeit an einer Soft­ware zu arbei­ten, wel­che auf den End­ge­rä­ten der Benut­zer nach ille­ga­len Inhal­ten suchen soll. Hier­bei soll es vor allem um Kin­der­por­no­gra­phie gehen. Die Soft­ware scannt das Apple-Gerät des Benut­zers. Ist der Algo­rith­mus der Mei­nung, etwas gefun­den zu haben, wird eine Prüf­stel­le ver­stän­digt. Bei­spiels­wei­se wird jedes Foto, das auf iCloud hoch­ge­la­den wird, mit einem Sicher­heits­sie­gel ver­se­hen. Häuft sich die Anzahl als kri­tisch gemel­de­ter Fotos, wird die Prüf­stel­le kon­tak­tiert. Das, aus ech­ten Men­schen bestehen­den, Prüf­team alar­miert die Behör­den, soll­te es sich bei den Befun­den tat­säch­lich um ille­ga­le Inhal­te handeln.

Unnö­tig oder unver­zicht­bar? Das Inter­net ist voll von ille­ga­len Inhal­ten. Das steht außer Fra­ge. Kin­der­por­no­gra­fie, ter­ro­ris­ti­sche Ver­ei­ni­gun­gen, Ent­haup­tungs­vi­de­os, Dro­gen- und Waf­fen­ver­käu­fe im Dark­net, die Lis­te lie­ße sich unend­lich wei­ter­füh­ren. War­um nicht also ille­ga­le Inhal­te scan­nen und das Inter­net zu einem siche­re­ren Ort machen? Der Grund­ge­dan­ke ist mit Sicher­heit rich­tig, wirft aber Fra­gen auf.

Wer mit der Auf­ga­be betreut wird, ille­ga­le Inhal­te zu scan­nen, erhält nicht nur eine gro­ße Ver­ant­wor­tung, son­dern auch Macht. Soll die­se Macht wirk­lich in die Hän­de eines gewinn­ori­en­tier­ten Unter­neh­mens gelegt wer­den? Sicher haben die Mit­ar­bei­ter von Apple das Know-How, um wirk­sam im Inter­net ille­ga­le Inhal­te zu scan­nen. Viel­leicht sind sie damit sogar erfolg­rei­cher als so man­che Regie­rung, für die das Inter­net heu­te noch Neu­land ist.

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Wer in Zukunft ille­ga­le Inhal­te scan­nen darf, soll­te sich auf jeden Fall eben­falls diver­sen Über­prü­fun­gen unter­zie­hen müs­sen. Spä­tes­tens hier muss jemand ran, der nicht für den eige­nen Pro­fit arbei­tet. Doch auch hier bleibt die Über­le­gung, ob ein ver­staat­lich­tes Unter­neh­men oder eine Behör­de ille­ga­le Inhal­te scan­nen oder über­wa­chen soll? Die Ant­wort vari­iert wahr­schein­lich je nach den im Land des Unter­neh­mens gül­ti­gen Gesetz­te. Soll­te die chi­ne­si­sche Regie­rung, der Kreml oder die NSA letz­ten Endes den Dau­men dar­auf haben, ille­ga­le Inhal­te zu scan­nen? Auch hier bleibt mehr als nur ein fah­ler Beigeschmack.

Apple will auf iPhones & Co. illegale Inhalte scannenÜber kurz oder lang wird es zu einer Über­wa­chung des Inter­nets kom­men. Ein Teil davon wird es sein, ille­ga­le Inhal­te scan­nen zu kön­nen. An diver­se Coo­kies und Tro­ja­ner wer­den wir uns gewöh­nen müs­sen. Bei den meis­ten von uns befin­den sie sich ohne­hin schon auf der Fest­plat­te, ganz ohne vor­her um Erlaub­nis zu fra­gen. Hier wäre ein, offi­zi­ell von der Regie­rung ver­schick­ter Tro­ja­ner denk­bar. Die­ser könn­te ille­ga­le Inhal­te scan­nen und den User über sei­ne Tätig­keit genau­es­tens in Kennt­nis set­zen. Es muss auch nicht unbe­dingt ein zusätz­li­ches Pro­gramm sein. Eine Erwei­te­rung des bereits ver­wen­de­ten Anti­vi­ren­pro­gramms wäre denk­bar. Ein neu­er But­ton "ille­ga­le Inhal­te scan­nen" und die Sache wäre in den meis­ten Fäl­len bereits erle­digt. So lan­ge die Soft­ware aus­schließ­lich nach ille­ga­len Inhal­ten wie Kin­der­por­no­gra­fie sucht, könn­te sie sich bei einem Groß­teil der Bevöl­ke­rung sogar aus­ge­spro­che­ner Beliebt­heit erfreuen.

Ande­re Ver­wen­dungs­ar­ten, als ledig­lich ille­ga­le Inhal­te scan­nen, wären möglich
Die Soft­ware wur­de zur Bekämp­fung von Kin­des­miss­brauch geschrie­ben und hat selbst­ver­ständ­lich sei­ne Daseins­be­rech­ti­gung. Aber wie das mit Pro­gram­men nun ein­mal so ist: Sie kön­nen rela­tiv ein­fach umge­schrie­ben, erwei­tert und ver­bes­sert wer­den. So wäre es vor­stell­bar, dass die­sel­be Soft­ware plötz­lich nicht nur nach Kin­der­por­nos sucht, son­dern auch nach rechts- oder links­extre­men Inhal­ten. Auf ein­mal wer­den nicht nur Bil­der und Vide­os über­prüft, son­dern auch die Musik­samm­lung, der Brow­ser­ver­lauf und die ein­ge­ge­be­nen Such­an­fra­gen. Die Mög­lich­kei­ten für eine der­ar­ti­ge Über­wa­chung sind tech­nisch heu­te schon ohne wei­te­res gegeben.

Der Große macht es vor und die Kleinen müssen nachziehen

Apple, als einer der größ­ten und mäch­tigs­ten Unter­neh­men der Welt, will nun als Vor­rei­ter in Sachen Sicher­heit im Inter­net fun­gie­ren. Dies setzt vor allem klei­ne­re Soft­ware-Unter­neh­men unter Druck. Wenn die Behör­den jeder­zeit Daten von Apple zuge­spielt bekom­men, wer­den sie dies auch von ande­ren Anbie­tern verlangen.

Von einem Damm­bruch in der Bran­che ist die Rede, dem sich klei­ne­re Anbie­ter nicht all­zu lan­ge ent­zie­hen kön­nen. Somit wür­de eine kom­plet­te Über­wa­chung durch das eige­ne Smart­phone schnell zur Rea­li­tät werden.

Wer­den unse­re Smart­phones zu Abhör­ge­rä­ten? Darf man im Inter­net noch nach dem Film End­sta­ti­on Baby­strich suchen, ohne dabei auf eine Fahn­dungs­lis­te zu gera­ten? Urteilt eine künst­li­che Intel­li­genz in Zukunft dar­über, was auf unse­ren Gerä­ten rich­tig oder falsch ist? Steht bald die Poli­zei vor der Tür, nur weil ein Algo­rith­mus einen Feh­ler gemacht hat? Wird es einen Big Brot­her á la Geor­ge Orwell geben?

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So schlimm wird es mit Sicher­heit nicht wer­den. Doch die Mög­lich­keit der tota­len Über­wa­chung lässt auf­hor­chen und vor­sich­tig wer­den. Ein sen­si­bler Umgang mit den eige­nen Daten soll­te heut­zu­ta­ge eine Grund­vor­aus­set­zung sein. Dazu gehö­ren auch die Bil­der und Vide­os, die in irgend­ei­ne Cloud hoch­ge­la­den oder per Mail ver­schickt wer­den. Wobei man gene­rell von kin­der­por­no­gra­fi­schen und ande­ren ille­ga­len Inhal­ten tun­lichst die Fin­ger las­sen sollte.

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