Spiel­chen von Frau­en, die es nicht wirk­lich ernst meinen

Nicht je­de Frau meint es von Grund auf ehr­lich mit ei­nem. Meist han­delt es sich da­bei um aus­ge­spro­chen at­trak­ti­ve und be­geh­rens­wer­te Frau­en, die sich ih­rer An­zie­hungs­kraft durch­aus be­wusst sind. Die­se La­dys ver­fol­gen ger­ne Tak­ti­ken, um Män­ner zwar auf Ab­stand, aber trotz­dem bei der Stan­ge zu hal­ten. Wer sich al­ler­dings mit Spiel­chen von Frau­en aus­kennt und als sol­che er­kennt, kann ent­spre­chend reagieren.

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Man­che Frau­en bom­bar­die­ren ei­nen qua­si mit Nach­rich­ten per Chat, Mes­sen­ger und SMS. Nur, um sich an­schlie­ßend ta­ge­lang nicht zu mel­den. Die­se Spiel­chen von Frau­en ver­ur­sa­chen bei ei­ni­gen Män­nern ei­ne gro­ße Un­si­cher­heit. Das Schlim­me ist, dass dies von den Frau­en so be­ab­sich­tigt ist. Der Frau macht es Spaß, den Mann wie ei­nen Hund dar­auf zu dres­sie­ren, auf Ab­ruf be­reit zu ste­hen. Wann im­mer sie Zeit und Lust auf ihn hat, wird sie es ihn wis­sen las­sen. An­sons­ten hat er Ab­stand zu hal­ten. Wer sich dar­auf ein­lässt, wird bes­ten­falls auf ewig die zwei­te Gei­ge spielen.

Vor­sicht, wenn sie Öf­fent­lich­keit meidet

Klar ist es schön, sich mit der Frau sei­ner Träu­me an ei­nem ru­hi­gen und ab­ge­le­ge­nen Ort zu tref­fen. Für di­ver­se Vor­ha­ben ist die ab­ge­schie­de­ne Zwei­sam­keit ei­nes Ho­tel­zim­mers oder der ei­ge­nen Woh­nung eben­falls un­ab­ding­bar. Auf­pas­sen soll­te man al­ler­dings, wenn die Frau bei sämt­li­chen Tref­fen die Öf­fent­lich­keit mei­det. Kei­ne Ab­ho­lung an Bahn­hö­fen, kei­ne Spa­zier­gän­ge durch den Park, nicht ein­mal ein ge­mein­sa­mer Ca­fé-Be­such? Zu sol­chen Spiel­chen von Frau­en kommt es, wenn sie nicht mit dem je­wei­li­gen Mann ge­se­hen wer­den wol­len. Bes­ten­falls gibt es in ih­rem Le­ben ei­nen wei­te­ren Mann, schlimms­ten­falls sind ihr die Tref­fen peinlich.

Sind die Spiel­chen von Frau­en nur zum Spaß?

Wenn die Frau je­des Mal ab­blockt, wenn es the­ma­tisch erns­ter wird, dann stimmt et­was nicht. Zwang­lo­se Un­ter­hal­tun­gen sind toll, aber eben nicht non­stop. Für Spiel­chen von Frau­en wird Spiel­zeug be­nö­tigt. Und die­ses Spiel­zeug hat nicht zu me­ckern oder un­an­ge­neh­me Fra­gen zu stellen.

Schließ­lich geht es hier nur um die ei­ge­ne Be­spa­ßung. Män­ner, wel­che die glei­chen Ab­sich­ten ha­ben, wer­den sich bei so et­was pu­del­wohl füh­len. Wer an die Zu­kunft denkt und mehr möch­te, wird enttäuscht.

Frau­en mit Be­zie­hung – Ret­tung oder Spiel?

Es gibt zwei Grün­de, war­um sich Frau­en in Be­zie­hun­gen ei­nen an­de­ren Part­ner su­chen. Nicht we­ni­ge Frau­en kön­nen näm­lich gar nicht oh­ne. Sie wer­den an der al­ten Be­zie­hung fest­hal­ten, bis sie et­was Neu­es ha­ben. Die­ses Ent­lang­han­geln von ei­ner Part­ner­schaft zur Nächs­ten ist be­stimmt kei­ne dol­le Vor­ge­hens­wei­se, aber je nach Typ Mensch ein­fach nötig.

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Sieht die Sa­che al­ler­dings an­ders aus und die Frau ist so­weit ge­fes­tigt, stellt sich zwangs­läu­fig ei­ne Fra­ge: War­um wird die al­te Be­zie­hung nicht be­en­det? Man­che Frau­en nut­zen Af­fä­ren, um ihr Selbst­be­wusst­sein zu stär­ken. Dem je­wei­li­gen Mann kommt aber in die­sem Fall eher die Rol­le ei­nes Pau­sen­clowns zu. Ob es sich lohnt, so et­was mit­zu­ma­chen, muss je­der selbst wissen.

Lü­gen & Eifersucht

Wer fa­den­schei­ni­ge Grün­de für sein Han­deln an­gibt, hat meis­tens et­was zu ver­ber­gen. Ein re­gel­mä­ßig aus­ge­hen­der Han­dy-Ak­ku ist ge­nau­so un­glaub­wür­dig wie der nicht zu ver­schie­ben­de Ter­min beim nächs­ten Su­per­markt. Glück­li­cher­wei­se dau­ern der­ar­ti­ge Spiel­chen von Frau­en nie be­son­ders lan­ge, da sie schnell durch­schaut werden.

Wenn die Frau re­gel­mä­ßig von Be­geg­nun­gen mit an­de­ren Män­nern be­rich­tet oder ent­spre­chen­de Fo­tos pos­ted, kann dies zwei Grün­de ha­ben: Ent­we­der möch­te sie ganz klar si­gna­li­sie­ren, dass sie kein In­ter­es­se hat, oder sie möch­te die Ei­fer­sucht des Man­nes an­sta­cheln. Ei­fer­süch­ti­ge Män­ner le­gen sich mehr ins Zeug und ge­ben sich mehr Mü­he. So zu­min­dest die Denk­wei­se. Die Frau fühlt sich in ih­rer At­trak­ti­vi­tät be­stä­tigt und das Selbst­be­wusst­sein wächst. Ob dies al­ler­dings dem Mann auf Dau­er gut­tut, ist anzuzweifeln.

Die Hin­hal­te-Tak­tik

Wenn ei­ner von bei­den das Ge­fühl hat, dass aus ei­ner pu­ren Freund­schaft noch mehr wer­den könn­te, muss ein klä­ren­des Ge­spräch her. Hier soll­ten die Kar­ten of­fen auf den Tisch ge­legt wer­den. Be­zie­hung, Af­fä­re, Bett­spie­le oder Ehe. Al­les ist mög­lich, so­lan­ge es bei­de wol­len und bes­ten­falls im Vor­feld ab­ge­bro­chen haben.

Na­tür­lich sind Ge­sprä­che die­ser Art eher un­an­ge­nehm. Ge­ra­de am An­fang muss man ziem­lich über sei­nen ei­ge­nen Schat­ten sprin­gen. Das ist nicht je­der­manns Sa­che und schon gar nicht je­der­frau. Vie­le, vor al­lem jün­ge­re Mä­dels ha­ben Angst, ih­rem Ver­eh­rer ei­ne kla­re Ab­sa­ge zu er­tei­len. Schließ­lich möch­ten sie die bis da­to funk­tio­nie­ren­de Freund­schaft nicht ge­fähr­den. Dass die­se Tak­tik al­ler­dings lang­fris­tig nur Är­ger ver­ur­sacht, müs­sen vie­le erst lernen.

Wich­ti­ges In­diz ist auch, wenn Ge­schen­ke ab­ge­lehnt wer­den. Hier zeigt sich, dass die Frau kei­ne Form von Part­ner­schaft möch­te, in der es hin und wie­der Mit­bring­sel gibt. Selbst­be­wuss­te Frau­en, die aber trotz­dem klä­ren­de Ge­sprä­che scheu­en, wol­len sich die Män­ner für spä­ter warm hal­ten. Viel­leicht ist der Sex ein­fach zu gut, um in Zu­kunft dar­auf zu ver­zich­ten. Oder es gibt an­de­re Ei­gen­schaf­ten, die sie nicht mis­sen möchte.

Fin­ger weg von Schuldzuweisungen

Auch wenn die Frau ge­nau weiß, was man für sie emp­fin­det und trotz­dem nicht aus den Pu­schen kommt. Schuld­zu­wei­sun­gen sind hier voll­kom­men fehl am Plat­ze. Da­mit wird höchs­tens das Ge­gen­teil von dem er­reicht, was man ur­sprüng­lich wollte.

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An­schul­di­gun­gen die­ser Art las­sen sich näm­lich pri­ma her­um­dre­hen. Und ge­nau das wird die Frau auch tun. Sie wird nun ih­rer­seits klar­stel­len, dass man ih­re Ge­füh­le eben­falls die gan­ze Zeit über kann­te. Das Gan­ze en­det nur in ei­nem un­nö­ti­gen Streit, den die Frau am En­de ge­win­nen wird.

Nicht je­de Ak­ti­on so­fort als Spiel­chen von Frau­en abtun

Nicht je­de Frau spielt mit den Män­nern. Oft ist es, wie wei­ter oben be­schrie­ben, auch ein­fach feh­len­de Le­bens­er­fah­run­gen, die ei­nen Men­schen falsch han­deln las­sen. Hier hilft nur Re­den, re­den und noch­mals Re­den. Okay, an­schlie­ßen­der Sex kann auch nicht ver­kehrt sein.