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Ich schreie und ziehe wie wild an den Fesseln
Ich stehe im BH und Slip im Badezimmer vor dem Spiegel, als er polternd das Badezimmer betritt. Er ist nackt. Der Mann sagt kein Wort, auch sein Gesicht ist ohne Mimik. Er tritt hinter mich und weil ich davon ausgehe, dass er jetzt das Badezimmer benutzen will, entschuldige ich mich bei ihm, trete zur Seite, nehme meine Jogginghose, die auf dem Boden liegt, auf, und dann will ich das Badezimmer verlassen.
Der Mann zischt mich an und gibt Befehle
Er tritt schnell auf mich zu, entreißt mir die Hose, zieht mit einem Ruck die Kordel aus dem Hosenbund raus, lässt die Hose fallen, umfasst nacheinander meine Arme und bindet mir die Hände mit der Kordel am Rücken sehr fest zu. Dann schiebt er mich Richtung der Couch und ich sehe, wie er die Lotion vom Badezimmerregal mitnimmt.
Meine Hände sind immer noch gefesselt. Er setzt sich vor mir auf die Couch, sagt kein Wort. Beugt sich zu mir vor, reißt mir mit einem Ruck meinen Slip runter umfasst meine Hüfte schiebt mich zu sich heran, richtet seinen Penis aus und bedeutet mir, mich auf ihn zu setzen. Ich tue es. Wir stöhnen beide auf. Er umfasst meine Haare zieht meinen Kopf schmerzhaft nach hinten und sagt im Befehlston: "Nicht bewegen!" Ich spüre ihn tief in mir und will mich auf ihm bewegen, kann es kaum aushalten. Er zieht erneut sehr stark an meinen Haaren und zischt : "Keine Bewegung!"
» Die besten Analsex-VideosAls nächstes beugt er sich zu mir vor und muss selbst stöhnen, weil sein Schwanz sich in mich gräbt. Er zieht meinen BH aus und wirft ihn auf den Boden. Sein harter Schwanz steckt in mir, er zischt mich an, wenn ich mich bewege und zieht an der Kordel hinter meinem Rücken. Jetzt nimmt er sehr viel von der Bodylotion auf seine Handflächen. Er drückt beide Hände gleichzeitig auf meine Brüste und massiert sie in kreisenden Bewegungen leicht und stark, er drückt und nimmt sich die Brustwarzen vor, er massiert sie und zieht daran. Wir stöhnen beide.
Immer wieder fügt er mir Schmerzen zu
Ich spüre seinen großen Schwanz in mir. Ich will mich nach hinten lehnen um zu genießen. Er zischt, meine Hände sind immer noch gefesselt. Er massiert meinen Bauch mit der einen Hand, die andere drückt immer wieder meine Titten, er zieht an meinen Brustwarzen.
Und wieder nimmt er von der Lotion, verteilt sie auf seiner Handfläche und massiert meine Oberschenkel rauf und runter, dann meine Unterschenkel rauf und runter. Ich stöhne, will mich bewegen, er zischt mich an. Nacheinander massiert er meine Füße zwischen den Zehen, dann die Ferse. Er massiert jetzt mit Kraft von unten nach oben. Füße, Waden, Knie und Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Daumen graben sich bis zu meiner Leiste, verharren dort, gehen wieder zurück und wieder zu den Leisten. Ich bäume mich, auf er zieht an meinen gefesselten Händen. Es tut weh, sein Zeigefinger gräbt sich zu meinem Kitzler vor. Ich schreie. Er zieht noch kräftiger an den gefesselten Händen, es tut weh. Sein Zeigefinger reibt an meinem Kitzler. Ich schreie.
Mit der anderen Hand zieht er immer fester an meinen gefesselten Händen. Er nimmt wieder von der Bodylotion, beugt sich vor. Wir stöhnen beide gleichzeitig. Er vergräbt sein Gesicht in meinem eingecremten Oberkörper. Er massiert meine Pobacken mit beiden Händen, langsam kreisend, dann hart, immer wieder, er kneift und reißt meine Arschbacken auseinander. Dann fährt er mit dem Mittelfinger in meinen Anus, bewegt ihn rein und raus. Wir stöhnen beide. Er reißt an meinen gefesselten Händen. Es tut weh. Seinen Mittelfinger schiebt immer wieder rein und raus. Wir stöhnen beide laut. Dann zieht er den Mittelfinger aus meinem Po raus. umfasst meine Hüften, lehnt sich zurück und bewegt mich kräftig auf seinem Schwanz hin und her.
Der geilste Arschfick meines Lebens
Ich schreie auf und übernehme, bewege mich dazu schnell hart ruckartig. Es ist glitschig, meine Hände sind immer noch gefesselt. Ich reite ihn hart, er umfasst meine Hüften, drückt mir schmerzhart die Finger in die Haut. Ich komme, mein Körper bebt. Ruckartig schiebt er mich zur Seite auf die Couch neben sich. Meine Hände sind immer noch gefesselt. Er zischt mich an: "Knie dich hin!" Ich mache es. Er steht hinter mir und reibt an meinem Geschlecht, hin und her. Mit der anderen Hand zieht er an den Fesseln. Beugt sich zu mir vor, zieht mich an den Haaren nach hinten und kneift meine Brustwarze.
Es tut weh. Er drückt mich nach unten und hebt meinen Hintern hoch. Richtet seinen Schwanz aus und schiebt ihn langsam in meinen Arsch. Langsam. Sehr langsam. Dann holt er seinen Schwanz fast raus und stößt wieder rein. Tiefer. Er keucht. Ich schreie. Wieder stößt er zu, zieht an den Fesseln. Er keucht, stößt zu, er brüllt und senkt seinen Körper auf mich. Mit einem gewaltigen Orgasmus, einer schieren Gefühlsexplosion kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt.