Inhaltsverzeichnis
- So erkennst du die Tricks der Nutten
- Diese Abzocke im Bordell ist am häufigsten
So erkennst du die Tricks der Nutten
Abzocke im Bordell ist ein Thema, über das kein Mann gern spricht. Trotzdem kann es passieren. Betrug in der Rotlichtszene ist zwar eher die Ausnahme, kommt aber doch immer mal wieder vor. Besonders wenn ein Freier unerfahren oder betrunken ist, fällt er schnell den Tricks der Nutten zum Opfer.
Diese Abzocke im Bordell ist am häufigsten
Die Tricks der Rotlichtszene lassen sich in zwei Gruppen aufteilen:
- Die Freier bekommen zu wenig für ihr Geld
- Die Freier müssen mehr bezahlen als ursprünglich vereinbart
Betrug im Bordell – zu wenig Sex fürs Geld
Der Betrug an Freiern ist relativ häufig. Der Trick besteht darin, den Freier möglichst schnell abzufertigen. In der Regel wird eine gewisse Zeit vereinbart, wie lange das Date dauern soll. Im Milieu sind 30 Minuten oder eine Stunde üblich. Die Abzocke im Bordell wird durchgezogen, indem die Nutte versucht, ihren Freier früher als vereinbart loszuwerden. Sie fordert ihn auf, zu gehen, obwohl die vereinbarte Zeit noch gar nicht um ist.
Andere Huren sind noch raffinierter. Sie setzen ihre ganzen professionellen Künste ein, um den Kunden möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Aus Erfahrung wissen sie, dass die meisten Freier sich anziehen und gehen, wenn sie den Druck auf ihren Eiern losgeworden sind. Diese Abzocke im Milieu ist weit verbreitet und meistens erfolgreich. Kaum ein Gast wird sich wegen ein paar Minuten aufregen. Für die Nutten lohnt sich aber die Abzocke im Bordell. Pro Monat kann eine fleißige Sexdienstleisterin ein paar hundert Euro mehr verdienen.
Mehr zahlen als ursprünglich vereinbart
So ein Betrug an Freiern kann sowohl von den Damen des Hauses als auch vom Betreiber des Etablissements ausgehen. Die Abzocke im Bordell findet beispielsweise in Form überhöhter Preise für Getränke statt. Das ist einer der beliebtesten Tricks der Rotlichtszene. Die Girls werden vom Bordellbesitzer angehalten, die Gäste zum Bestellen von Sekt, Wein oder Drinks zu animieren. Eine Preisliste gibt es nicht oder sie ist klein gedruckt. Wenn der Gast das Haus verlassen will, bekommt er eine riesige Rechnung präsentiert. Manchmal kostet eine Flasche Sekt weit über 100 Euro.
Eine andere Art der Abzocke im Bordell geht von den Girls aus. Der Kunde bezahlt für den Sex, ohne vorher genau zu fragen, was alles im Angebot enthalten ist. Manche Nutten verlangen zum Beispiel extra Geld für Küssen oder einen Klaps auf den Hintern geben oder für Oralsex ohne Kondom. Auch diese Abzocke im Bordell ist oft erfolgreich, weil die Männer im Rausch der Lust gern bezahlen.
Was kann man gegen Abzocke im Bordell tun?
Vorbeugen ist besser als heilen. Das gilt nicht nur für Krankheiten, sondern auch für die Tricks der Rotlichtszene. Grundsätzlich sollten Männer nie betrunken oder gar unter Drogen in ein Bordell oder Laufhaus gehen. Durch benebelte Sinne bringen sie sich selbst um ein lustvolles Erlebnis. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass sie einer Abzocke im Bordell zum Opfer fallen.
Das Internet bietet viele Schutzmittel. Wer noch nie in einem bestimmten Club oder Bordell war, kann sich vorher informieren. Auf der offiziellen Website des Unternehmens stehen beispielsweise die Eintrittspreise, welche Girls gerade anwesend sind und was geboten wird. Sehr gut sind auch Foren, in denen sich Freier über die Tricks der Nutten austauschen. Dort wird vor sogar vor einigen AZF (Abzockfotzen: Nutten, die betrügen) gewarnt. Ein guter Schutz gegen Abzocke im Bordell ist auch, wenn man seine EC- und Kreditkarten erst gar nicht mitnimmt und sich nur einen bestimmten Betrag an Bargeld mitnimmt.
Was tun, wenn man einem Betrug im Bordell zum Opfer fällt?
Das schlimmste, was bei einer Abzocke im Milieu passieren kann, ist eine enorme Rechnung, mit der ein Freier beim Verlassen des Bordells oder Clubs präsentiert wird. Nicht selten baut sich dann ein Schrank von einem Türsteher vor dem eingeschüchterten Mann auf, um der Zahlungsaufforderung Nachdruck zu verleihen. In solchen Fällen ist es am besten, die Polizei zu rufen.
Die ist bei Betrug in der Rotlichtszene wirklich der Freund und Helfer der Bürger. Der Polizist wird die Personalien aller Beteiligten aufnehmen und den Freier sicher nach draußen eskortieren. Der Betreiber des Bordells oder die Nutte kann ihre Forderungen gerichtlich durchsetzen. In der Regel wird da aber nichts kommen, weil die Betroffenen genau wissen, dass ihre Abzocke im Laufhaus, wenn schon nicht illegal, zumindest sittenwidrig ist. Betrug an Freiern landet sehr selten vor Gericht.
Was ist keine Abzocke im Bordell?
Wenn das Abenteuer mit einer heißen Nutte nicht so verläuft, wie es sich der Freier vorstellt, ist das nicht immer gleich Abzocke im Freudenhaus. Versagt beispielsweise sein bestes Stück den Dienst, kann das Girl nichts dafür. Dasselbe trifft auch zu, wenn er durch den Anblick der Hure in ihrer Reizwäsche so geil wird, dass er viel zu früh abspritzt.
Manche Freier verlangen von den Girls auch Sachen, die diese einfach nicht machen wollen. Zu den häufigsten Forderungen gehört Sex ohne Gummi. So eine Forderung zu verweigern, gehört nicht zu den Tricks der Rotlichtszene, um mehr Geld aus den Kunden herauszuholen, sondern ist sogar gesetzliche Vorschrift. Weigern sich Freier aus fadenscheinigen Gründen, für erbrachte sexuelle Dienstleistungen zu bezahlen, kann die Hure ihr Honorar einklagen.
Zusammenfassung
Das Milieu ist besser als sein Ruf. Abzocke im Bordell kommt zwar vor, ist aber relativ selten. Die meisten Nutten arbeiten ehrlich, da sie von ihrem guten Ruf leben. Sie wissen genau, dass sie von den Freiern im Internet bewertet werden. Am besten ist es, Abzocke im Puff von vornherein zu vermeiden. Sollte es doch passieren, lieber die Polizei rufen als lange herumzudiskutieren. In den meisten Fällen ist damit die Angelegenheit erledigt.
Nutten greifen einem tief in die Hose. Dabei wollen sie nur eines – Geld
So alt wie das "Älteste Gewerbe der Welt", so alt sind auch die Betrugsmaschen und die Abzocke im Bordell. Wenn eine Prostituierte ihre Muschi miauen lässt, tut sie das selten aus Geilheit, sondern aus knallhartem finanziellen Interesse. Dabei schreckt sie nicht vor Tricks zurück, die unter die Gürtellinie gehen.
Anstatt blasen – Blasen quatschen
"Zeitspiel" gehört zu den beliebtesten Maschen bei der Abzocke im Bordell. Dabei geht es nicht darum, den Freier möglichst lange an sich ranzulassen, damit er die Zeit vergisst und aus einem Schäferstündchen mal ganz schnell zwei werden. Dann müsste er nämlich im Nachhinein das Doppelte an Scheinchen hinblättern als ursprünglich vereinbart.
Es geht auch ganz anders. Die Nutte versucht mit allen Mitteln dafür zu sorgen, dass es erst gar nicht zum Sex in der vereinbarten Zeit kommt. In der Regel werden 30 Minuten oder eine Stunde erotische Spielzeit vereinbart – gegen Vorkasse selbstverständlich.
Jetzt kramt die erfahrene Profi-Hure alleihre Kunststückchen aus der Trickkiste. Kokett versucht sie den ahnungslosen Hurenbock in ein nettes Gespräch zu verwickeln, mimt die einfühlsame Kumpeline. Sie weiß ganz genau, ob Single- oder Ehemänner, alle verspüren Defizite in dieser Richtung. Viele fühlen sich von ihren Ehefrauen nicht mehr verstanden, von unerfüllten sexuellen Sehnsüchten mal ganz abgesehen. Besonders Singlemänner leiden unter Einsamkeit. Das macht sich die clevere Hure zunutze.
Sie lullt den Freier mit Komplimenten ein, gibt ihm verbale Bestätigung. Sie erkundigt sich nach seiner Ehefrau, wahlweise nach seinem Singledasein und bemitleidet ihn. Dabei kuschelt sie sich durchaus an, lässt sich hier und da begrapschen. Jedoch vergeht die Zeit in ihrer Gesellschaft wie im Fluge. Ehe man sich versieht, ist die halbe Stunde herum und der Sack immer noch voll.
Manche Männer geben sich tatsächlich mit der unerwarteten "Gesprächstherapie-Stunde" zufrieden und trollen sich unverrichteter Dinge. Vorteil für die Hure, denn sie blieb sauber und konnte trotzdem abkassieren. Andere wiederum zahlen bereitwillig drauf, damit das Spiel in die Verlängerung gehen kann. So subtil kann eine Abzocke im Bordell funktionieren.
Grobe Fouls in der Nachspielzeit
Eine weitere geniale Methode für eine Abzocke im Bordell sind sogenannte "Grobe Fouls". Wenn das Quatschen nicht mehr zieht, wird sich mit härteren Bandagen um den Sex herumgeschummelt. Eine Gratwanderung, bei der die Nutte auf der einen Seite Geilheit vorspielt, auf der anderen Seite um jeden Preis verhindern will, dass der Fremdschwanz in sie eindringt.
"Huch, der Verschluss von meinem BH klemmt."
"Na los, du kriegst den schon auf – stell dich nicht so ungeschickt an!"
"Warte, lass mich kurz einen Zopf binden, damit die Haare nicht so herumfliegen."
"Stopp mal kurz, nicht so schnell – ich glaube, das Kondom sitzt nicht richtig."
"Hey, nimm doch mal deine Armbanduhr, Ehering, Kette (usw.) ab – das stört mich."
Mit solchen geschickten Manövern und groben verbalen Fouls, nimmt sie dem Freier lachend den Wind aus den Segeln. Mit Absicht vermittelt sie dem Kunden das Gefühl, ihn auszulachen. In den meisten Fällen führt diese inferiore Strategie der Abzocke im Bordell zum gewünschten Erfolg. Das Blut zieht sich aus dem Penis wieder zurück in des Freiers Kopf. Vor Scham errötet er und hält sich schlussendlich für einen Schlappschwanz. Darum wird er sich weder bei der Puffmutter noch bei den Türstehern beschweren. Liegt es doch in seinem Interesse, dass diese Peinlichkeit diskret bleibt.
Die Prostituierte aber profitiert gleich doppelt. Wieder war es leicht verdientes Geld, ohne dafür die Beine breit machen zu müssen. Ein gewisses Gefühl der Überlegenheit lässt sie triumphieren. Sicher ist auch, der Freier wird diese Pleite nicht auf sich sitzen lassen. Er wird immer und immer wieder explizit zu ihr kommen, bis sie ihm endlich ein Erfolgserlebnis gönnt und ihn abspritzen lässt.